11 ½ Orte, die Ente gesehen haben muss

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
11 1/2 Orte, die Ente gesehen haben muss
Erscheinungsdatum: 07.04.2016
verantwortlicher Redakteur: Dominik Madecki
Lektorat: Jano Rohleder
Lettering: Michael Möller
Coverillustration: Paco Rodriguez
Gestaltung: Wolfgang Berger
Koordination: Theresa Lindenstruth
Anzahl Geschichten: 10 Geschichten
Preis: € 14,99 (D), € 15,50 (A)
Format: 245 mm (Höhe) x 175 mm (Breite)
Bindung: 272 Seiten Hardcover
ISBN: 978-3-7704-3904-1
11 1/2 Orte, die Ente gesehen haben muss (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten]

Vorwort: Einleitung[Bearbeiten]

Reisetipps: Paris[Bearbeiten]

Geheimnis gelüftet...[Bearbeiten]

I TL 2953-2

Gustav hat einen Aufenthalt im Pariser Disneyland für mehrere Personen gewonnen und lädt diese auch ein. Dort angekommen, erfahren Tick, Trick und Track von einem Mitarbeiter, der sich Philipp nennt, dass der Park ein großes Geheimnis birgt, verrät ihnen allerdings nicht, um welches es sich dabei handelt. Da die Jungs neugierig geworden sind, versuchen sie herauszufinden, was Philipp gemeint hat. Während die Familie viel Spaß im Vergnügungspark hat, stellen die Jungs mehrere Vermutungen dazu auf, was das große Geheimnis vom Disneyland sein könnte, darunter auch die leckeren Brötchen oder die Tatsache, dass jedes Mal, wenn man sich umdreht, etwas Unglaubliches geschieht. Zum Schluss erfahren sie, dass das große Geheimnis vom Disneyland darin besteht, dass darin jeder jung wird.

Reisetipps: Pisa[Bearbeiten]

Der Schiefe Turm von Pisa[Bearbeiten]

Der schiefe Turm von Pisa bei Nacht (© Egmont Ehapa)

I TL 1499-A

Den geschäftstüchtigen Onkel Dagobert zieht es mitsamt seiner Familie in die italienische Stadt Pisa, um dort genau gegenüber des berühmten Schiefen Turmes ein Restaurant zu eröffnen. Unter der Tatkraft aller Ducks wird das Projekt ein durchschlagender Erfolg. Das zieht wiederum Dagoberts Rivalen Klaas Klever an, der kurzerhand mit allen Mitteln versucht, den Schiefen Turm wieder aufzurichten. Das schlägt weit über die Stadtgrenzen hinaus Wellen.

Reisetipps: Wien[Bearbeiten]

Das Wunder von Wien[Bearbeiten]

Reisetipps: Ägypten[Bearbeiten]

Die Mitgift der Pandora[Bearbeiten]

I TL 1687-A

Onkel Dagobert ist mit Donald und seinen drei Großneffen auf der Suche nach dem Schatz der Pharaonin Panora, den sie schließlich nach einem Abstecher in Ägypten in einer versteckten Pyramide in Mexiko finden. Dagobert kann jedoch den Schatz nicht heben, da die von Panora erbaute Pyramide eine frühe Verbindung zwischen Äqypten und den Mayas darstellt und daher von unermesslichem historischem Wert ist.

Reisetipps: Neuschwanstein[Bearbeiten]

Die Jagd nach dem Glückszehner: Die Geisterkutsche[Bearbeiten]

D 2007-053

Reisetipps: Venedig[Bearbeiten]

Der Schatz der Dogen[Bearbeiten]

I TL 406-A

(© Egmont Ehapa)

Während Tick, Trick und Track mit dem Fähnlein Fieselschweif ins Zeltlager fahren, ist Donald dazu verdammt, daheim zu bleiben. Für Ausflüge oder einen Urlaub reicht sein bescheidenes Einkommen bei weitem nicht aus. Und er ist auch nicht daran interessiert, sich wie sein gerade auftauchender Nachbar das ganze Jahr über zurückzunehmen, nur um dann eine Woche in Florida verbringen zu können. Dabei macht es Donald schon neidisch, als der Herr von nebenan erzählt, was er alles Tolles erlebt hat. In seinem Übermut prahlt Donald, dass er bald eine Reise nach Venedig machen werde. Ungünstigerweise verbreitet sich die Nachricht von Person zu Person, sodass nach kurzer Zeit ganz Entenhausen von Donalds Vorhaben weiß. Würde Donald seine Lüge gestehen, wäre sein guter Ruf dahin. Doch er hat eine rettende Idee: In einem Buch liest der Erpel, dass es in Venedig einen jahrhundertealten Brauch gibt. Jedes Jahr wird ein Ring in das Meer vor der Stadt geworfen, als symbolisches Zeichen der Vermählung mit dem Wasser. Allmählich dürfte sich dort ein Schatz angehäuft haben! Und wo Schätze sind, ist Onkel Dagobert auch nicht weit. Donald schreitet schnell zu ihm, um ihn von einer Expedition zu überzeugen.

Nachdem das getan ist, geht es per Flugzeug nach Italien. Donald und Dagobert mieten sich eine Gondel, müssen allerdings selbst rudern, weil Onkel Dagobert den Preis so weit wie möglich nach unten gedrückt hat. Donalds Ungeschick bringt die beiden in einige heikle Situationen und erhitzt vor allem Dagoberts Gemüt, aber schließlich kommen die Ducks an der Stelle an, bei der jährlich die Zeremonie abgehalten wird. Aber das Glück ist den zweien nicht hold – im Gegenteil, Donald findet keinen einzigen Ring. Stattdessen gelangt er ins Boot des berühmten Filmproduzenten Carli Punto, der in Donald einen unentdeckten Star sieht. In Windeseile steigt Donald auf zum angesehenen Mann und wird im Palasthotel einquartiert. Derweil macht sich Dagobert auf die Suche nach seinem Neffen. Dafür fragt er sich durch und ist sogar bereit, einen Nebenjob als Kellner im Palasthotel anzunehmen. Abends entführt er Donald und steckt ihn in ein Fass. Als sich Donald einige Stunden später befreien kann, ist Herr Punto längst mit einem anderen Neuzugang abgereist.

Wohl oder übel muss Donald wieder für seinen Onkel schuften. Jedoch kommt heraus, dass hiesige Fischer längst alle Ringe mit ihren Netzen aus dem Meer gezogen haben, weswegen Donald nun nach Altmetall tauchen muss. Nach Abzug aller Unkosten bleibt Onkel Dagobert letztendlich ein Gewinn von 10 Talern. Donald kehrt nach Entenhausen zurück. Dort gedenkt er, mit Daisy auszugehen, weil er seine Verpflichtung – den Urlaub – erfüllt hat. Allerdings redet man neuerdings nur noch von einem Jan Janus, der seinen Urlaub im Weltall verbracht hat. Donald ist sauer und lässt seine Wut an einem Mitbürger aus, der ihn auf Janus’ extravaganten Trip anspricht.

Reisetipps: London[Bearbeiten]

Das olympische Feuer[Bearbeiten]

Reisetipps: Kopenhagen[Bearbeiten]

Die Ducks in Dänemark[Bearbeiten]

Reisetipps: San Francisco, Polynesien, Sydney[Bearbeiten]

Einmal Australien und zurück[Bearbeiten]

I TL 1958-D

Mit einem Segelboot treten Onkel Dagobert, Donald und die Jungs bei einer Regatta von San Francisco bis nach Australien und wieder zurück an. Dabei müssen sie von jeder besuchten Station ein besonderes Andenken als Beweisstück mit zurückbringen, was sich als gar nicht so einfach herausstellt. Sehr zum Ärgerniss seiner Neffen versucht Onkel Dagobert, an allen Ecken und Enden zu sparen und zu knausern.

Reisetipps: Entenhausen[Bearbeiten]

Bombastisch gescheitert[Bearbeiten]

D 2004-353

Onkel Dagobert hat vor kurzem sein ultrateures neues „Hotel Bombast“ in Entenhausen eröffnet. Zu dumm nur, dass einfach keine Gäste nach Entenhausen kommen, weil die Stadt an der Gumpe für ausländische Touristen einfach nicht interessant genug ist. So kommt Onkel Dagobert der Einfall, schlicht und ergreifend ausländische Sehenswürdigkeiten für Entenhausen „einzukaufen“. Der bloße Versuch dieses Projekts ist jedoch zum Scheitern verurteilt. Entsprechend fragt der reichste Mann der Welt bei Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb nach. Dieser hat nämlich eine Maschine erfunden, mit der man Menschen durch den Raum schicken kann. Damit könnte man also direkt vom Hotel Bombast zu den Osterinseln oder nach Rom gelangen – und dass in weniger als einer Minute!

Begeistert geht Onkel Dagobert sofort auf die Erfindung ein und startet eine riesige Werbekampagne. Aus Kostengründen nimmt der reichste Mann der Welt für den Betrieb des „Touriportators“ allerdings nicht die eigentlich benötigten lupenreinen Diamanten, sondern billigeres Quarz. Alle Warnungen von Ingenieur Düsentrieb, dass Quarz bei dieser Maschine sehr unzuverlässig arbeite, werden von dem Fantastilliardär ignoriert.

So ist es absehbar, dass das gesamte Unternehmen auf Dauer nicht gut gehen kann. Zunächst irrt sich der Apparat im Ort, doch in der Folge auch noch in der Zeit. Die Touristen finden sich plötzlich in völlig fremden Zeitepochen wieder und geraden dabei zwischen die Fronten bei kriegerischen Auseinandersetzungen. Wieder in der Gegenwart fordern sie von Onkel Dagobert ihr Geld zurück. Am Ende wollen Onkel Dagobert und Daniel Düsentrieb die Flucht ergreifen und sich auf eine Insel beamen, landen jedoch im Alten Rom beim Bau des Hadrianswalls. Dort schuften sie, bis Herr Düsentrieb genug Quarz geschürft hat, um einen neuen Touriportator zu bauen.

Literarische Vorlage[Bearbeiten]

Als Vorlage für dieses Buch diente die Publikationsreihe 111 Orte in..., die man gesehen haben muss des EMON Verlages.

Weblinks[Bearbeiten]