LTB 472

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Lustiges Taschenbuch

Band 472

Gnadenlose Gegner
LTB 472.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 15. September 2015
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,99 €
A: 6,20 €
CH: sFr 11,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+472 LTB 472 Infos zu LTB 472 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Gnadenlose Gegner

D 2014-120

Der M-Faktor

I TL 3017-2

Die Bäume aus dem All

I TL 2825-2

Gefahr ist unser Geschäft!

I TL 2663-5

Liebeslied oder Liebesleid?

I TL 2849-4

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 7): Das achte Weltwunder

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I TL 3037-1

Im Entenhausener Stadttheater soll das achte Weltwunder ausgestellt werden! Natürlich wird Phantomias anwesend sein, denn was auch immer es ist, wertvoll muss es sein… Schließlich ist es so weit. Das achte Weltwunder ist – ein Riesenaffe! Er ist zahm und liebt nur Zichoriensaft, wie übrigens Darendorf, der auch eine Flasche dabei hat. Er wurde zu einigen Kunststücken dressiert, was John und Detta empört: Das arme Tier wurde aus seiner Heimat gerissen und wird nun als Kuriosität ausgestellt! Doch als die Zuschauer Fotos zu machen, rastet der Affe aus. Er packt die arme Detta, die gerade den Zichoriensaft des Fotos schießenden Darendorf hält und flieht mit ihr. Natürlich folgt John ihnen. Nach einer großen Verfolgungsjagd über die Wolkenkratzer der Stadt schafft Phantomias es, den Affen zum Hafen zu locken. Dort wartet bereits Darendorf mit einem riesigen U-Boot. Sie bändigen das Monster mit Zichoriensaft und bringen es mit dem U-Boot wieder in seine Heimat.

In einer Geschichte könnte es kaum mehr Filmreferenzen geben. Die ganze Geschichte ist natürlich von dem berühmten Film King Kong aus dem Jahre 1933 inspiriert. Ganze Sequenzen, von der Ausstellung im Theater über die Entführung der jungen Frau und die Verfolgungsjagd durch die Stadt bis zur Erklimmung des höchsten Wolkenkratzers (der hier Empire Stadt Building heißt) und dem Kampf des Riesenaffen gegen die Hubschrauber sind aus dem Film übernommen. Schließlich ist auch das Ende eine klare Anspielung: Der enttäuschte Carl Demhan (der im Film Denham heißt), der den Affen entdeckt und nach Entenhausen gebracht hat, wird aufgefordert, aus dem ganzen doch einen Film zu machen, wo er doch Regisseur sei. Wütend lehnt dieser ab und gibt die Aufgabe an einen gewissen Cooper – der natürlich Melian C. Cooper ist, der letztendlich den Film drehte! Außerdem wird auf Superman angespielt, als John Quackett die Verfolgung des Affen aufnimmt und sich in Phantomias verwandeln muss, dies aber nicht in aller Öffentlichkeit tun kann und sich deshalb in einer Telefonzelle versteckt. Schließlich gib es noch Referenzen zu den Geschichten von Don Rosa: Im Original heißt das Theater, in dem der Affe ausgestellt wird, „D.U.C.K.-Theater“, natürlich eine Anspielung auf die berühmte D.U.C.K.-Widmung. Außerdem haben im ersten Panel der sechsten Seite Mathilda, Dortel und Degenhard als Zuschauer einen Cameo-Auftritt, laut Don Rosas Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen waren sie zu der Zeit in der Stadt und beaufsichtigten den Geldspeicher, der hier übrigens auch zu sehen ist.

Die wundersame Allgegenwärtigkeitslampe

I TL 2862-5

Unterkunft / Ruhestand mit sieben Buchstaben

I TL 2675-2

Die Magie des Theaters

I TL 3056-1

Siehe auch

Weblinks