DD 372

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 372

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Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 27. November 1986
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 4
Preis: D: 3,70 DM
A: 29 öS
CH: 3,70 sFr
Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+372 DD 372 Infos zu DD 372 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Blick in die Zukunft[Bearbeiten]

I TL 1516-A

Der hartherzige Geschäftsmann Onkel Dagobert kennt auch an Weihnachten keine Gnade. Vor allem dann nicht, wenn er Kursverluste bei einigen seiner Aktien zu beklagen hat und bereits den Ruin kommen sieht. Also zieht er die Schrauben bei einem sanierungsfälligen Wohnhaus in der Armeleutegasse an, das ihm gehört und bei dem die jährliche Miete fällig ist. Wenn der Mieter des Hauses, der arme Jonas, die fällige Miete bis Mitternacht nicht aufgetrieben hat, rücken die Bagger vor, um das Haus niederzureißen. Die Pläne für das Hochhaus, das Dagobert stattdessen an der Stelle bauen will, hat er schon seit Jahren in der Tasche. Jonas hofft, dass er das fehlende Geld noch auftreiben kann, wenn er einen Käufer für sein Grundstück gefunden hat, doch Dagobert macht dies zunichte und sagt, dass niemand den Grund kaufen wird.

Das beschämende Geschehen wird von niemand Geringerem als dem Weihnachtsmann beobachtet, der beschließt, Dagobert eine Lektion zu erteilen. An Weihnachten müsse auch der gierige Multimilliardär lernen, dass Geben seliger denn Nehmen ist. Als Hausierer verkleidet spricht der Weihnachtsmann bei Dagobert vor und bietet ihm ein bestimmtes Fernglas an, mit dem man in die Zukunft sehen kann und daraus künftige Geschäftsmöglichkeiten erkennt. Sofort ist Dagobert hellhörig. Er bittet den vermeintlichen Hausierer, ihm das gute Stück probehalber zu überlassen, um auszuprobieren, ob es tatsächlich wirkt wie versprochen. Der Weihnachtsmann warnt Dagobert noch, das Gerät nur sparsam einzusetzen, doch kaum ist er gegangen, verliert Dagobert kaum mehr einen Gedanken an die Warnung. Stattdessen eilt er hinauf aufs Dach und schaut umher. Statt eines Sumpflands sieht er Hochhäuser, statt eines ausgetrockneten Flusslaufs eine Eisenbahntrasse und neben der Autobahn eine Fabrik. Mit vollem Einsatz und ohne Kosten und Mühen zu scheuen beginnt Dagobert, Brachflächen zu kaufen und darauf zu bauen, was das Zeug hält. Dabei nimmt er auch keine Rücksicht auf Donald, den er zur dauernden Arbeit antreibt.

Dagobert ist immer stärker besessen von dem magischen Fernglas und den guten Geschäften, die es ihm bringt. Als er allerdings den Kindern davon erzählt und sie durch das Glas blicken lässt, sehen sied lauter Ruinen. Vor Dagoberts Augen gehen all seine Häuser, Bahnen, etc. kaputt. Eine wahre Katastrophe – allerdings nur, bis Donald seinem Onkel sagt, dass er sich all das nur eingebildet hat. In diesem Moment steht wieder der angebliche Hausierer im Geldspeicher, der sich nun als Weihnachtsmann entpuppt und Dagobert verrät, dass dies eine Lektion für ihn war, dass Reichtum vergänglich ist. Stattdessen solle man an Weihnachten an andere denken. Nach außen hin bessert sich Dagobert nicht, im Gegenteil, er will das Haus des armen Jonas nach einer kleinen Fristerstreckung endgültig abreißen. Doch unter der Hand kauft er nun eilends den Grund, den Jonas anzubieten hat, und sorgt damit dafür, dass der Arme die fällige Miete abliefern kann. Damit beweist Dagobert trotz allem sein gutes Herz.

Das Weihnachtskonzert[Bearbeiten]

Notizen über einen Tag[Bearbeiten]

Das Schlaf- und Träum-Elixier[Bearbeiten]