Duckenburgh

Die Duckenburgh (engl. Castle McDuck, vereinzelt McDuck Castle) ist die befestigte Stammburg des Clan der Ducks in den schottischen Hochmooren und ein Ort voller Geheimnisse.
Erfunden und erstmalig verwendet wurde die Duckenburgh von Carl Barks für die Geschichte Das Gespenst von Duckenburgh. Später war sie Handlungsort gleich mehrerer Geschichten von Don Rosa. Seitdem hat sich die Burg aber auch bei anderen Künstlern etabliert.
Geschichte der Burg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Entwicklung bei Carl Barks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Duckenburgh ist der Handlungsort der zweiten Geschichte mit Onkel Dagobert aus dem Jahr 1948. Zu Beginn des Klassikers Das Gespenst von Duckenburgh von Carl Barks lassen sich die Umrisse der Burg im dichten Nebel zuerst nur schwer erkennen. Erst, als sich der Nebel zu lichten beginnt, werden die Konturen der Burg sichtbar, einem alten, von unzähligen Schlachten gezeichnetem Bauwerk mit einer hohen Ringmauer, runden Türmen und einem dominierenden Palas-Bau im Zentrum der Anlage. Teile der Mauer sind eingestürzt, das Dach hat ein großes Loch und ein Turm ist längst in sich zusammengefallen.
Die Darstellung der Duckenburgh ist bei Barks bereits auf der ersten Seite der Geschichte nicht gänzlich konsistent. Er erlaubte sich künstlerische Freiheiten und hatte offensichtlich keine direkte Vorlage zur Hand. Aus der Ferne betrachtet hat die Duckenburgh mehr Türme als aus der Nähe, auch die Lage des höchsten Turms neben dem Palas variiert. Der Donaldist Daniel Veith kommt in seiner Untersuchung über den Grundriss der Duckenburgh zu dem Schluss, dass die „Turmerscheinungen usw. auf im Nebel vorkommende Luftspiegelungen oder Nebelgebilde zurückzuführen“[1] seien. Er fertigte auf Grundlage der einzelnen Comicgeschichte Das Gespenst von Duckenburgh einen detaillierten Grundriss der Duckenburgh an und beschrieb die Räumlichkeiten der Burganlage genau.

In Der Hund der Whiskervilles aus dem Jahr 1959 schickte Carl Barks Onkel Dagobert, Donald und Tick, Trick und Track ein weiteres Mal nach Schottland, wo sich die Ducks abermals auf Spurensuche in die Vergangenheit ihres Clans begeben. Onkel Dagobert erzählt seinen Neffen von den schaurigen Begebenheiten um den dämonischen Hund, der die McDucks einst aus Schottland vertrieben hat. Nun sind Dagobert und die Neffen wieder im schottischen Hochmoor unterwegs, um in den Ruinen der Duckenburgh nach dem verschwundenen Tartan der McDucks zu suchen.
Keiner der Ducks erwähnt die Geschehnisse aus Das Gespenst von Duckenburgh, sodass die beiden Geschichten in keinem Bezug zueinander stehen und – wie bei Barks üblich – keine Chronologie bilden und in keiner Kontinuität zueinander stehen. Im Gegensatz zu dem Abenteuer aus dem Jahr 1948 ist die Duckenburgh keine begehbare Burg mehr, sondern es stehen nur noch karge Überreste verfallener Mauern im dichten Nebel der Highlands. Insofern könnte es sich auch um eine andere Burg der McDucks handeln.
Entwicklung bei Don Rosa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rosas erster Entwurf zu Der Letzte aus dem Clan der Ducks', dem ersten Kapitel der Sein Leben, seine Milliarden-Saga um Onkel Dagobert, begann mit einer siebenseitigen Abhandlung über die Geschichte des Clans. Die historischen Verknüpfungen sollten zeigen, wie die McDucks (vor der normannischen Eroberung „MacDuich“ geschrieben) und ihr angeborener Geiz in allen großen Momenten der schottischen Geschichte präsent waren.
Ein McDuck verkaufte angeblich dem römischen Kaiser Hadrian die Steine, die er für den Bau einer Mauer zwischen England und Schottland benötigte. Ein McDuck leitete später die Belagerung ebendieser Mauer. Ein McDuck wurde 843 beinahe zum König von Schottland gekrönt, bevor sich die Clans für Kenneth MacAlpin entschieden. Die McDucks verbündeten sich später im neunten Jahrhundert mit den Wikingern. „So“, schrieb Rosa, “sind die MacDuichs und die Skandinavier seither besondere Freunde!“. Die Aussage spielt auf die enorme Popularität der Duck-Comics und insbesondere von Rosas Werk in den nordischen Ländern an.
Die McDucks finanzierten den Kreuzzug von Richard Löwenherz, erfanden den Langbogen, das Golfen und die dampfbetriebenen Dudelsäcke. Später schlossen sie sich Rob Roy MacGregors Aufstand gegen böse Landlords an - brachen aber mit seiner diebischen „Robin Hood“-Mentalität, das gestohlene Geld an die Armen zu verteilen.
Nichtsdestotrotz waren die McDucks ein bedeutender und gefürchteter Clan und die Duckenburgh galt als ihre unbezwingbare Festung. Im Jahre 946 wurde die Burg von den Sachsen vergeblich belagert. Ihre zur Familientradition gewordene Knauserigkeit brachte sie häufig in Schwierigkeiten, doch vor allem galten sie gefürchtete Recken und renommierte Krieger. So sollte zum Beispiel Sir Donnerbold Duck König Macbeth im Jahre 1057 vor einem Aufstand beschützen und dafür eine Schatulle Gold bekommen. Leider mauerte er sich zusammen mit der Kiste ein und konnte so auch den König nicht beschützen.
Seitdem ging es mit dem Clan wirtschaftlich bergab und unüberlegte Entscheidungen von Sir Dämelak Duck oder Sir Dümpelfried Duck brachten den Clan in Verruf. Im Jahre 1220 musste Sir Dusseltrutz Duck die Verliese zumauern, da deren Unterhaltung zu teuer geworden ware. Allerdings baute er noch weitere Geheimgänge, weswegen die Duckenburgh von Tunneln und versteckten Räumen durchsetzt ist. Trotz angekratzten Images der McDucks wurde die Duckenburgh im Jahre 1307 aufgrund der Verbundenheit des Clans mit den Tempelrittern zum Versteck für den Templerschatz auserkoren. Dieser wurde in riesigen Kammern unter den Verliesen untergebracht und mit zahlreichen Fallen geschützt, zum ersten Wächter des Horts wurde Sir Simon McDuck ernannt.
Doch auch das rettete den Clan und somit auch die Burg nicht vor dem Niedergang: Im Schicksalsjahr 1675 erschien „der Hund“, der die abergläubigen McDucks aus der Burg vertrieb. Die Whiskervilles hatten die furchteinflößende Kreatur inszeniert, um an die saftigen Weidegründe der McDucks zu kommen. Trotz einiger Versuche, wieder zu Wohlstand zu gelangen, blieben die McDucks arm und die Duckenburgh verlassen. Im 19. Jahrhundert waren die letzten Nachkommen Dietbert und Jakob arme Fabrikarbeiter, die es gerade so schafften, die Grundsteuer für das Land zu bezahlen. Sogar ihr Bruder Diethelm wurde zu einer unkalkulierbaren Gefahr für die Burg, da er regelmäßig mit der Duckenburgh Bürgschaften aufnahm, bevor in Amerika sein Glück versuchte. Die Whiskervilles wurden immer dreister und ließen jetzt längst nicht mehr nur ihre Schafe neben der Burg weiden, sondern schändeten 1877 sogar den Friedhof, um den Schatz Sir Donnerbolds zu finden. Die gierigen Whiskervilles wurden von dem jungen Dagobert Duck unter den Ratschlägen von Sir Donnerbolds Geist vertrieben. Etwa 1885 waren die Ducks mit ihren Zahlungen jedoch so weit im Rückstand, dass die Whiskervilles ein Enteignungsverfahren anstrengten (Der Retter der Duckenburgh). Es schien, als wäre um die Duckenburg geschehen, da die Whiskervilles den ehemaligen Sitz der McDucks in Brand stecken wollten.
Jedoch gelang es dem letzten männlichen Nachfahren des Clans, Dagobert Duck, die Duckenburgh erneut zu verteidigen. Dagobert hatte gerade durch den Verkauf der Rechte an der Anaconda-Kupfermine sein erstes Vermögen gemacht und konnte so die anhängigen Schulden tilgen. Außerdem besiegte und vertrieb er endgültig die Whiskervilles. Später hatte er sogar so viel Geld, dass der Rest der Familie wieder in der Burg wohnen konnte, nachdem diese instandgesetzt und renoviert worden war. Als er die Burg verließ, um nach Amerika zu ziehen, überließ Dagobert sie Scotty McTerrier, einem treuen Freund der Familie, den er als Verwalter einsetzte. Nach dessen Tod wurde die Duckenburgh zum Wohnsitz von Onkel Dagoberts Schwester Mathilda Duck (Ein Brief von daheim) und liegt damit wieder in der Verantwortung eines Ducks.
Entwicklung bei anderen Autoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut der Geschichte Drakos Erbe von Frank Jonker, Paul Hoogma und Bas Heymans (MM 4/2007) erbaute Drako Ducksson, ein skandinavischer Vorfahre Dagoberts, eine Burg, um dort seine in zahlreichen Überfällen erbeuteten Schätze zu verstecken und vor zukünftigen Überfällen sicher zu bewahren. Er verbrachte auf der Burg seinen Lebensabend, segelte jedoch kurz vor seinem Lebensende ein weiteres Mal aufs Meer hinaus. Die Geschichte klärt nicht auf, ob es sich bei der von Drako erbauten Burg tatsächlich um die Duckenburgh handelt, die Möglichkeit besteht allerdings.
Am Ende der Geschichte Der sparsamste Schotte von Jens Hansegård und Marco Rota (in Big Black Books 3) treffen sich die geizigsten Vertreter der schottischen Clans auf der freien Fläche vor der Duckenburgh, um den ihrer Meinung nach sparsamsten Schotten in einem Wettkampf zu ermitteln. Bei den Feierlichkeiten am Ende, die im Festsaal der Burg stattfinden, schlägt Onkel Dagobert vor, dass die „Duckenburgh“ künftig ohne das „h“ am Ende geschrieben werden soll, um einen zusätzlichen Buchstaben einzusparen.

In der Geschichte Ein harter Kampf (alternativ auch Entscheidung auf Schloss Duckenburgh oder Der Tunnel unter dem Ärmelkanal) aus LTB 37 von Guido Martina und Romano Scarpa ist die verfallene Duckenburgh von einem meterhohen Zaun und einem schmiedeeisernen Tor umgeben, für das allein Onkel Dagobert einen Schlüssel besitzt. Im Inneren lagern unter anderem Besitzurkunden für verschiedene Grundstücke der Ducks, außerdem befinden sich auch in dieser Geschichte nach wie vor Ritterrüstungen in der Burg, die sich Onkel Dagobert im Kampf gegen Klaas Klever zunutze macht.
In der italienischen Geschichte Zurück zu den Wurzeln von Vito Stabile und Libero Ermetti aus dem Jahr 2023 (erschienen in LTB 585) kehrt Onkel Dagobert in seine schottische Heimat zurück, um zu seinen Wurzeln zurückzufinden. Ohne Ankündigung macht er sich auf den Weg zur Duckenburgh, wo er von seiner Schwester Mathilda zwar überrascht, aber herzlich empfangen wird. Beide haben mittlerweile ein gutes Verhältnis zueinander und Dagobert beschließt, zumindest für eine Weile in die Duckenburgh zu ziehen. In der Geschichte sieht man den Rittersaal der Burg samt Rüstungen, das ehemalige Schlafzimmer von Dietbert Duck, die Bibliothek sowie den Wohnbereich mit dem großen Kamin. Nur mit der Hilfe von Donald Duck sowie Tick, Trick und Track gelingt es Mathilda, Dagobert davon zu überzeugen, dass er in seinen Geldspeicher nach Entenhausen gehört.
Das Gebäude und seine Verteidigungsanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Duckenburg war einst eine imposante Festung. Davon zeugen die extrem hohen Außenmauern, der große Hauptturm und etliche kleinere Wehrtürme. Um die Burg herum befinden sich die Reste des Wassergrabens. Interessanterweise gibt es im östlichen Burgteil keine Zugbrücke, sondern eine mit einem wehrhaften Fallgitter gesicherten Torbogen. An der Torseite befindet sich eine Schildmauer, an die sich zwei Türme rechts und links des Burgtores zu Verteidigungszwecken anschließen. Die kleinen Maueröffnungen über dem Tor sind Schießscharten, hinter der sich ein gedeckter Wehrgang vermuten lässt. Eine Etage darüber befindet sich ein ungedeckter Wehrgang, der von außen in Form von Zinnen in Erscheinung tritt. Die standhaften Schutzmechanismen zeugen davon, warum die Burg nie von Feinden eingenommen werden konnte.
Betrachtet man die Lage der Duckenburgh, so handelt es sich um eine sogenannte Tiefburg, zu denen neben den Wasserburgen auch Ufer- oder Hafenburgen gehören. Ihrem historischen Ursprung nach ist die Duckenburgh eine sogenannte Allodiale Burg, d.h. sie wurde von Angehörigen des Uradels erbaut, wie der eindrucksvolle Stammbaum des Clans der McDucks unter Beweis stellt.
Hinsichtlich der Gliederung der Burg ist diese als Ring- und Randhausburg einzuordnen, die über mehrere Türme verfügt. An die Ringmauer sind Palas, Marstall (Pferdestall des Adels) und Wirtschaftsgebäudes (Scheunen, Werkstätte, Unterkünfte) angelehnt. Die Duckenburgh verfügt über keinen Bergfried – möglicherweise wurde dieser aus Kostengründen eingespart oder wurde bei einer Belagerung zerstört. Der Burghof grenzt an drei Gebäudeteile: An die Hauptfassade des Palas, wo sich auch das Hauptportal befindet, an das Gebäude am nördlichen Ende des Burghofes, dessen Zweck unbekannt ist und an dessen Fenster eine massive Regentonne steht, und an das gegenüberliegende südliche Gebäude. Dort findet man eine Treppe und ein Fenster, möglicherweise befand sich dort der Marstall.

Im Inneren der Duckenburgh befinden sich riesige Hallen, etlichen kleinere Zimmern und zahlreiche Treppen und Fluren. Die Ausstattung hat sich seit Jahrhunderten nicht mehr groß verändert, die meisten Zimmer sind verlassen, doch laut Don Rosa wurden immerhin wieder einige wenige von Mathilda wieder bewohnbar gemacht. Außerdem sind die Gänge gefüllt von alten Rüstungen und sonstigen Relikten des Clans. Des Weiteren gibt es einen Waffensaal, eine Rüstkammer und ein Zimmer von Scotty, dem Verwalter der Burg.
Der Rittersaal hinter der Eingangshalle ist der größte Raum der Duckenburgh und erstreckt sich über zwei Geschosse. Seine Decke wird von acht viereckigen Pfeilern gestützt, die in ein gewölbeartiges Netz von Steinbögen einbezogen sind.[2] An jedem dieser Pfeiler stehen stattliche Ritterrüstungen.
Die Duckenburg ist durchsetzt mit zugemauerten Räumen und verborgenen Geheimgängen, die unter anderem zu riesigen Verliesen führen. Der von Sir Donnerbold angelegte Geheimgang unter seiner eigenen Grabanlage auf dem Friedhofsgelände außerhalb der Burg führt unter der Erde in östlicher Richtung und mündet demzufolge im westlichen Teil der Katakomben unter der Burg. Ausgehend vom westlich ausgerichteten Grabstein Sir Donnerbolds, unter dem sich der verborgene Eingang zu dem geheimen Gang verbirgt, beschreibt der Tunnel offenbar eine 180-Grad-Wendung[3] in Richtung Osten.
Lage, Friedhof und Landschaft um die Burg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Don Rosa verortete die Duckenburgh in der fiktiven Moorlandschaft „Dismal Downs“, die in der Realität nicht existieren. Anhand der in den Comics gezeigten Karten lässt sich erschließen, dass sich das Gebiet mit der Duckenburgh in der Region des Rannoch Moor im Westen der schottischen Highlands befindet, östlich der Kleinstadt Fort William und nördlich von Loch Rannoch.
In unmittelbarer Nähe der Duckenburgh befindet sich auf einer Anhöhe ein Friedhof, auf dem seit Generationen die Verstorbenen aus dem Clan der Ducks ihre letzte Ruhe gefunden haben. Er befindet sich auf der Rück- und damit auf der Westseite der Duckenburgh, entgegengesetzt vom östlichen Eingangsportal. Die Ausrichtung gen Westen ist insofern untypisch für christliche Friedhöfe, als das deren Grabanlagen zumeist nach Osten ausgerichtet sind.[4] Der seit Jahrhunderten bestehende Friedhof ist von teils stark verwitterten Grabsteinen umsäumt. Zu den wichtigsten Gräbern zählt das Grab von Sir Donnerbold Duck, aber auch die Ruhestätte von Sir Simon McDuck spielt in Ein Brief von daheim eine wichtige Rolle. Auf dem Friedhof werden in Sein Leben, seine Milliarden auch Onkel Dagoberts Eltern direkt nebeneinander bestattet, sodass Dagobert mehrfach hierher zurückkehrt und in Stille trauert.

An den Außenseiten der Duckenburgh sind die mit schlammigem Wasser gefüllten Reste des Burggrabens, in dem die Burgbewohner vermutlich auch ihre Fäkalien entsorgten, noch immer gut zu erkennen.
Zudem ist um die Burg herum viel Treibsand vorzufinden, aber auch ergiebige Torffelder erstrecken sich über die karge Landschaft. Das Gebiet ist wie in der Realität durch unzählige Torfsümpfe, Wasserläufe, Tümpel und Seen geprägt und daher für die Landwirtschaft gänzlich ungeeignet. In und um die Duckenburgh herum haben sich viele Tiere wie Adler und Auerhühner eingenistet. In Der Hund der Whiskervilles stürzt Onkel Dagobert in eine der im Moor so gut wie unsichtbaren Fallgruben, die die McDucks einst ausgehoben haben, um den Dämonenhund zu fangen. Nicht weit entfernt der Burganlage liegt das Dorf MacDuich, das vor langer Zeit vom Clan der Ducks gegründet wurde. In der Nachbarschaft der McDucks sind schon seit langer Zeit die Clans der Whiskervilles und der McTerriers beheimatet. In Der Hund der Whiskervilles stellt Onkel Dagobert seinen Neffen auch die schottischen Nachbarn aus den Clans der McGoose und der McElks vor.
In der Geschichte Der Dudelsack der McDucks (LTB 465) befindet sich die Duckenburgh in der Nähe der Ortschaft Duckness, die an den Ufern des Loch Duck, im Schatten des Berges Ben Lost liegt.
Die Duckenburgh wurde von Fabrizio Petrossi für das Abenteuer Dagobert und der Drache von Glasgow eindrucksvoll in Szene gesetzt, wobei sich Petrossi an der Darstellung bei Don Rosa orientierte.
Inspiration[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Historische Vorbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das äußere Erscheinungsbild der Duckenburgh wurde offenbar inspiriert von real existierenden historischen Burganlagen.[5]

Zum einen erinnert die Gestaltung an das berühmte Harlech Castle in Wales, welches als herausragendes Beispiel für die europäische Militärarchitektur des späten 13. und frühen 14. Jahrhunderts gilt und zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Die an einer steilen Felsklippe gelegene Burg ist durch den fast quadratischen Mauerring gekennzeichnet, deren innere Ringmauer fast vollständige Wehrgänge und vier charakteristische runde Ecktürme besitzt, welche die Mauer überragen. Auch das mächtige Torhaus wird von zwei halbrunden Türmen flankiert und schließt eine nicht gewölbte Tordurchfahrt ein, die durch zusätzliche Schießscharten von den angrenzenden Wachräumen gut verteidigt werden konnte. Ähnlich der Duckenburgh ist der Innenhof der Anlage überraschend klein gehalten. Die hohen Fenster ermöglichen einen guten Rundumblick von den höheren Etagen aus.

Das zweite historische Vorbild könnte das in den schottischen Highlands gelegene Cawdor Castle gewesen sein. Dieses ist vor allen Dingen durch seinen markanten Donjon, den Wehrtum im Zentrum der Anlage, gekennzeichnet. Dieser als ältester Teil der Burg erhaltene Wehrtum ähnelt in seinem Aufbau stark dem späteren Wehrtum der Duckenburgh. An den vier Ecken des Turmes sind kleinere Erkertürmchen mit Schießscharten angebracht. Zudem sicherten ein Zinnenkranz und weitere Pechnasenreihen (Maschikuli) das Gelände ab, wobei es sich auch um eine Verzierung aus neuerer Zeit handeln könnte. Durch Modernisierungsmaßnahmen und Umbauten hin zu einem bewohnbaren Schloss könnte sich daher auch das Antlitz der Duckenburgh im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt haben.
Zum dritten weist die Duckennburgh mit ihren runden Türmen Parallelen zu Glamis Castle auf, einem schottischen Schloss in der Nähe der Ortschaft Glamis in Angus. Hier verbrachte „Queen Mum“ ihre Kindheit, es wird nicht zuletzt der prachtvollen Deckengemälde wegen als eines der edelsten Schlösser in ganz Schottland bezeichnet. Das Schloss findet sich in zahlreichen Sagen wieder und hat, will man örtlichen Legenden glauben, mehr dunkle Geheimnisse als jedes andere Schloss im Vereinigten Königreich. Erwähnung fand es auch in William Shakespeares MacBeth.
Künstlerische Vorbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Haupthalle der Duckenburgh basiert nicht auf einer echten Burg. Für die Gestaltung der Innenräume ließ sich Don Rosa von der beliebten Comicreihe Prinz Eisenherz (org. Prince Valiant) inspirieren.[6] Der von Hal Foster geschaffene langjährige Mittelalterpos zeigt oft große Burganlagen und imposante Hallen voller Ritter. Die sehr realistischen und detailgetreuen Zeichnungen Fosters hoben die Serie von vergleichbaren zeitgenössischen Werken ab. Im Comic kommt Prinz Eisenherz nach der Vertreibung seines Vaters Aguar nach Britannien (in ein Gebiet an der Ostküste namens „The Wash“) als Knabe an Artus’ Hof der sagenhaften Burg Camelot und wird später Mitglied in der legendären Tafelrunde.
Es ist somit nicht verwunderlich, dass die große Haupthalle der Duckenburgh sehr stark an den geräumigen Palas von Schloss Camelot aus Prinz Eisenherz erinnert. Palas bezeichnet den Wohn- oder Saalbau mittelalterlicher Burgen, hervorgegangen aus der germanischen Königshalle.


DuckTales[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Duckenburgh ist sowohl in den originalen DuckTales als auch dem DuckTales Reboot ein Handlungsort, der von den Autoren der Serien aufgegriffen wurde und dutzende Bezüge zu den Comics herstellt (u.a. Der Hund der Whiskervilles). In den Zeichentrickfilmen wird die Geschichte des Clan McDuck teilweise neu interpretiert.
DuckTales[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In der Folge Das Geisterschloss (org. „The Curse of Castle McDuck“) dreht sich alles um die Vorfahren von Onkel Dagobert, die im schottischen Hochland lebten, in welches Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track sowie Nicky nunmehr zurückkehren. Onkel Dagobert erläutert, dass ihm bereits seine Mutter häufig die Geschichte des Clans der Ducks erzählt habe und ihn stets ermahnte, nicht auf die andere Seite des Flusses zu gehen. Dort befindet sich hinter den Resten einer steinernen Brücke auch die schwer beschädigte Ruine der Duckenburgh, die hier eher einem Schloss gleichkommt.

Die Duckenburgh wurde Ende des 18. Jahrhunderts von Onkel Dagoberts Ur-Urgroßvater Sir Silas McDuck erbaut, einem mächtigen und wohlhabenden Anführer des Clans der Ducks. Das von Wiesen und Wäldern umgebene Anwesen sollte dem Clan eine neue, sichere Heimat werden und mindestens ein Dutzend Familienangehörige beherbergen. Am Tag des ersten Spatenstichs von Sir Silas erschien eine in eine dunkle Kutte gehüllte Gestalt aus den Tiefen des Waldes und drohte mit großem Unheil für den Clan, sollte Silas sein Bauprojekt fortsetzen. Jedoch scherte sich Sir Silas nicht um die Warnung und setzte den Bau zügig fort. Als der Schlossherr seine Burg am Tag des Richtfestes einweihen wollte, erschien erneut der Kuttenträger und zum ersten Mal ward der dämonische Geisterhund mit den glühenden Augen gesehen. Der Geisterhund vertrieb nicht nur Sir Silas McDuck, sondern auch alle anderen Ducks auf die andere Seite des Flusses, woraufhin die Ducks die Brücke zerstörten, um dem Höllenhund den Weg abzuschneiden.
Die Ducks errichteten auf der anderen Seite des Flusses das „Cottage McDuck“, welches Heimat vieler Ducks wurde und wo auch Onkel Dagobert mit seinen Eltern aufwuchs. Das Cottage ist auch in einer Rückblende in der Folge Reise in die Vergangenheit zu sehen. Erst viele Jahre später gelingt es Onkel Dagobert, den Neffen und Nicky, den Geisterhund zu bändigen und das Geheimnis der Duckenburgh zu ergründen. Diese wurde nämlich um einen religiösen Tempel der Druiden herum gebaut, damit Sir Silas Steine für den Bau sparen konnte und damit die fest verwurzelten Druiden beinahe vertrieben hätte. Die Druiden dressierten den Geisterhund, bei dem es sich vielmehr um eine Hündin handelte. Am Ende macht Onkel Dagobert aus der Burg eine Touristenattraktion, in welcher die Druiden des Nachts ihre Zeremonien durchführen können.
DuckTales (Reboot)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Duckenburgh ist Schauplatz von gleich zwei Folgen des DuckTales Reboots, in denen auch Onkel Dagoberts Eltern Dietbert Duck als auch Dankrade Drachenfels ihr Debut in einem Animationsfilm geben. Im Vergleich sieht die Duckenburgh eher wie ein großes Herrenhaus aus, vor welchem sich eine mannshohe Statue von Sir Daunenstert Duck befindet.
In Die Geheimnisse von Schloss Duck (org. „The Secret(s) of Castle McDuck!“) ist die Duckenburgh mit einem magischen Bann belegt, wodurch sie nur alle fünf Jahre aus den tiefliegenden Nebelschwaden des schottischen Hochmoors hervortritt und für Besucher zu sehen ist. Onkel Dagobert erläutert, dass das heruntergekommene Schloss einst unbewohnbar war, bis er als junger, aufstrebender Geschäftsmann Geld nachhause schickte, um den Stammsitz seiner Ahnen zu retten. Dabei ließ er auch verwunschene Steine einer Anlage von Druiden verwenden, wodurch seine Eltern Unsterblichkeit erlangten. Gemeinsam mit den Jungs, Nicky und Quack besucht Onkel Dagobert seine Eltern, um insgeheim nach dem Schatz der Tempelritter zu suchen, der von seinem Urahn Sir Simon McDuck versteckt worden sei. Er erhofft sich Hinweise von seinem Vater Dietbert Duck, da nur ein kühner Burgherr aus dem Geschlechte der Ducks, der sich als würdig erweist, den Schatz der Tempelritter ausfindig machen kann.

Dagoberts Mutter erzählt Tick, Trick und Track von den unterirdischen Verliesen und geheimen Tunneln, die Sir Dusseltrutz Duck anlegen ließ und der einen blutrünstigen Dämonenhund als Bewacher in die Tunnel sperrte. Im Schloss befindet sich eine langgestreckte Ahnengalerie der Ducks, die nicht nur ein Gemälde von Dagoberts Großvater Grubengustl Duck enthält, sondern auch den Bogen und die überteuerten Pfeile von Sir Daunenstert Duck sowie Jugendfotos von Onkel Dagobert selbst. Zudem gibt es ein geräumiges Kaminzimmer, einen Speisesaal in einer großen Halle und eine mit Büchern vollgestopfte Bibliothek. Nachdem Tick, Trick und Track einen Eingang zu den Katakomben gefunden haben, stoßen sie unterhalb der Burg auf die Krypta des Clan McDuck. Da sie als Familie zusammenhalten, beschützen die Geister der McDucks die Drillinge vor dem Dämonenhund.
Ein Wiedersehen mit der Duckenburgh und Onkel Dagoberts Eltern gibt es in der Folge Der Kampf um Schloss Duck (org. „The Fight for Castle McDuck!“), in welcher auch Mathilda Duck als Onkel Dagoberts jüngere Schwester vorgestellt wird. Das Schwarze Phantom versucht, die Magie der Duckenburgh mithilfe einer Maschine „abzusaugen“, weshalb die Burg schon vor Ablauf von weiteren fünf Jahren sichtbar wird. Auf der Suche nach dem magischen Dudelsack der Ducks gerät die gesamte Familie in einen Streit. Der Dudelsack lässt übergroße Statuen ausgewählter Ducks, die sich besonders für den Clan hervorgetan haben, zum Leben erwecken (u.a. David Duck, Agnes McDuck und eine Büste von Grubengustl Duck). So kommt es zu einem Konflikt zwischen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft des Clans, der beinahe die Burg zum Einsturz bringt. Mit vereinten Kräften können die Ducks das Phantom besiegen, allerdings bleibt unklar, für welches Familienmitglied der Platz für eine weitere Statue reserviert wird.
Schätze und Legenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Um die Duckenburgh ranken sich zahlreiche Legenden, Legenden um Schätze und um Monster, von denen sich einige als richtig erweisen, andere aber nicht.
Die bekannteste ist wohl die Legende von Sir Donnerbolds Schatz. Und die erweist sich tatsächlich als richtig: In Das Gespenst von Duckenburgh finden Dagobert, Donald und seine Neffen den Schatz tatsächlich. Die Legende von Sir Donnerbolds Geist wird zwar von Barks in Das Gespenst von Duckenburg als falsch ausgegeben, von Don Rosa später jedoch als richtig. Da bei Barks jedoch nie bewiesen wurde, dass es den Geist nicht gibt, sondern nur, dass der, bei dem die Ducks denken, dass er der Geist ist, es nicht ist, ist es durchaus möglich, dass es den Geist, wie von Don Rosa gezeigt, wirklich gibt.
Die Legende vom Hund der Whiskervilles wird bereits in der gleichnamigen Geschichte von Barks als falsch enttarnt: Es waren nur die Whiskervilles, die sich als schaurige Kreatur verkleidet hatten, um die McDucks von ihrem Land zu verjagen. Dieses Schauermärchen wird auch in Die Schreckensburg im Finstermoor (u.a. in LTB 317) aufgegriffen, wo es angeblich ein Großvater der heutigen Whiskervilles war, der im Kostüm des gefürchteten Hundes steckte. Die Ducks sind in dieser Geschichte auf der Suche nach dem Schatz von Sir Daunenfrey McDuck und unternehmen dabei gleich einen Abstecher in die Duckenburgh.
Auch in der Geschichte Der Dudelsack der McDucks (LTB 465) spielt ein Dudelsack des Clans eine wichtige Rolle. Dieser wird seit Generationen in einem geheimen Schutzraum in der Duckenburgh versteckt, der von Onkel Dagobert und Angus McDuck entdeckt wird. In dem Abenteuer ist der Clan der McDucks seit Jahrhunderten mit dem Clan der McGoose verfeindet, der den McDucks fruchtbares Weideland streitig macht (ähnlich der Whiskervilles). Der gespielte Dudelsack der McDucks ruft auch in dieser Geschichte alle Mitglieder der McDucks in Kriegsmontur zusammen.

In der Geschichte Kampf um den Stammbaum (in Der Stammbaum der Ducks) reisen Onkel Dagobert und Großmund Duck zur Duckenburgh, um den Stammbaum der Ducks zu suchen. In einem Kabinett mit Kamin und vielen dekorativen Wandteppichen findet Onkel Dagobert schließlich den Stammbaum, der auf einen mittelalterlichen Webstuhl gespannt ist. Allerdings legt Schmu Schubiack Feuer und das gesamte Inventar verbrennt in den Flammen.
In der Episode Das Ungeheuer von Loch McDuck aus der Familiensaga Glanz und Gloria derer von Duck befindet sich der Stammsitz der McDucks an einem geheimnisumwitterten See, dem düsteren Loch McDuck, in dem eine furchteinflößende Seeschlange leben soll. Bei dem Untier handelt es sich jedoch lediglich um eine mechanische Erfindung zur Abschreckung von Feinden.
Das größte Geheimnis um die Duckenburgh dreht sich um den legendären Schatz der Templer. Sogar die Ducks vergaßen dieses Geheimnis ihres Clans. Erst Dietbert fand heraus, welch ungeheuren Schatz die Burg versteckt. Allerdings schaffte er es nie, ihn zu finden, da ihm ein letztes, entscheidendes Indiz fehlte. Gefunden wurde der Schatz erst nach seinem Tod von Dagobert, der auch die Aufgabe des Wächters über den Schatz, die schon Sir Simon hatte, wieder übernimmt.
Weitere Geschichten mit der Duckenburgh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Duckenburgh befindet sich in Der verhinderte Entdecker (LTB 178) von Bruno Sarda und Valerio Held an einer Steilküste zum Meer hin gelegen. Onkel Dagobert erzählt, dass er gern hierhin zurückkehrt, sich aber nicht vorstellen kann, dort zu leben.
- Innerhalb der Comics für die DuckTales taucht in der 1988 veröffentlichten Geschichte The Daft McDuck (dt. „Onkel Dietmars wilde Streiche“) ebenfalls ein Schloss der Familie McDuck auf, welches als das Sommerschloss des Clans bezeichnet und von Gummo McDuck bewohnt wurde, einem üblen Streichespieler.
- Die Duckenburgh ist auf dem Cover der LTB Enten-Edition 11 zu sehen, die sich der Saga Glanz und Gloria derer von Duck widmet und auch eine Episode in Schottland beinhaltet.
- Mehr als nur eine verfallene Ruine ist die verlassene Duckenburgh in Der Dudelsack der McDucks (LTB 465), wo Onkel Dagobert und Angus Okon McDuck nach dem Dudelsuck des Clans suchen.
Literatur und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Gespenst von Duckenburgh, Carl Barks: Hier wird die Duckenburgh zum ersten Mal erwähnt, Dagobert begibt sich auf die Suche nach dem Schatz von Sir Donnerbold.
- Der Hund der Whiskervilles, Carl Barks: Hier wird die Geschichte mit dem Hund der Whiskervilles aufgeklärt
- Der Letzte aus dem Clan der Ducks, Don Rosa, Kapitel 1 von Sein Leben, seine Milliarden: Hier lernt der junge Dagobert zum ersten Mal die Burg kennen.
- Der Retter der Duckenburgh, Don Rosa, Kapitel 5 von Sein Leben, seine Milliarden: Hier werden die Whiskervilles daran gehindert, die Duckenburgh in Besitz zu nehmen.
- Der Milliardär im Hochmoor, Don Rosa, Kapitel 9 von Sein Leben, seine Milliarden: Hier wird die Burg Scotty übergeben.
- Ein Brief von daheim, Don Rosa: Hier macht sich Familie Duck auf die Suche nach dem legendären Schatz der Tempelritter.
- Drakos Erbe, Frank Jonker, Paul Hoogma & Bas Heymans, MM 4/2007: Hier erzählt Dagobert von seinem Vorfahren Drako Ducksson, der möglicherweise die Duckenburgh erbaut hat.
- Die Schreckensburg im Finstermoor, Francesco Guerrini, u.a. in LTB 317: Die Ducks besuchen auf der Suche nach einem Schatz die Duckenburgh
- Die Bestie von Duckenburgh, Maya Åstrup & Massimo Fecchi, LTB 519: Hier geht es um ein gruseliges Monster, das in der Duckenburgh hausen soll.
- Das Monster von Loch Duckmond, Rune Meikle & Andrea Ferraris, Micky Maus Comics 41: Die Ducks sind auf der Suche nach den Juwelen von Ebeneezer McDuck.
- Zurück zu den Wurzeln, Vito Stabile & Libero Ermetti, LTB 585: Onkel Dagobert kehrt zurück zur Duckenburgh, um seine Schwester Mathilda zu besuchen und zu seinen schottischen Wurzeln zurückzufinden.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Veith, Daniel: „Das unheimliche alte Schloß in den Hochmooren Schottlands gibt sein Geheimnis preis: Der Grundriß der Duckenburgh“. aus Der Donaldist Nr. 93, Seite 7
- ↑ Veith, Daniel: „Das unheimliche alte Schloß in den Hochmooren Schottlands gibt sein Geheimnis preis: Der Grundriß der Duckenburgh“. aus Der Donaldist Nr. 93, Seite 8
- ↑ Veith, Daniel: „Das unheimliche alte Schloß in den Hochmooren Schottlands gibt sein Geheimnis preis: Der Grundriß der Duckenburgh“. aus Der Donaldist Nr. 93, Seite 15
- ↑ Veith, Daniel: „Das unheimliche alte Schloß in den Hochmooren Schottlands gibt sein Geheimnis preis: Der Grundriß der Duckenburgh“. aus Der Donaldist Nr. 93, Seite 15
- ↑ https://de.frwiki.wiki/wiki/Ch%C3%A2teau_du_clan_McPicsou
- ↑ Ottons, Nick: „The Times of Scrooge McDuck: The Last of the Clan McDuck“, 09.04.2020, https://neverwasmag.com/2020/04/the-times-of-scrooge-mcduck-the-last-of-the-clan-mcduck/