Blume.png Die Duckipedia wünscht allen Besuchern schöne Feiertage! Osterei.png

Ein echter Präriehund

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ein echter Präriehund
Smarter than the Toughies
Erstveröffentlichung: 2004
Entstehungsdatum:
Storycode: D 2002-107
Story: Lars Jensen
Zeichnungen: Daniel Branca
Seiten: 12
Deutsche Übersetzung:
Deutsche Erstveröffentlichung: Micky Maus 38/2004
Weiterführendes

Ind.PNG Infos zu Ein echter Präriehund

beim I.N.D.U.C.K.S.

Ein echter Präriehund (Originaltitel Smarter than the Toughies) ist eine Comicgeschichte aus dem Jahr 2004. Das Skript stammt von Lars Jensen, die Zeichnungen von Daniel Branca.

Figuren[Bearbeiten]

Handlung[Bearbeiten]

Wastel hat Donald noch gut in Erinnerung… (© Egmont Ehapa)

Donald und Dagobert befinden sich in Dawson City und wollen gemeinsam an einem Wild-West-Contest teilnehmen. Im Vorfeld treffen sie auf Donalds Vetter Wastel und Dagoberts Vetter Großmund, die ebenfalls ein Team für den „Präriehund-Wettbewerb“ gebildet haben. Die zwei kräftigen Naturburschen fühlen sich den „verweichlichten Städtern“ haushoch überlegen und machen daraus auf recht arrogante Art auch keinen Hehl…

Bedeutung[Bearbeiten]

Der Originaltitel der Geschichte Smarter than the Toughies bezieht sich auf das Credo von Dagobert und Großmund: „Schlauer sein als die Schlausten!“ Dieser Leitsatz geht auf die 1952 erschienene Geschichte Der arme reiche Mann von Carl Barks zurück.

Auch dass die Figur Wastel Duck verwendet wird, ist eine Homage an Barks. Er erfand ihn im Jahr 1962 für die Geschichte Gar lustig ist die Flößerei!, in der Donald und Tick, Trick und Track ihn besuchen kommen. In Ein echter Präriehund hat er nach 42 Jahren Pause erst seinen zweiten Auftritt. Das dritte und bisher letzte Mal wurde er dann in der Geschichte Zu viele Donalds aus dem Jahr 2012 verwendet. Obwohl er bei Barks den Namen „Whitewater Duck“ hatte, nannte Lars Jenson ihn „Abner Duck“. Dabei bezieht er sich auf Don Rosas Familienstammbaum, demnach „Whitewater“ nur ein Spitzname ist.

Auch Großmund Duck, der auf den Autor Stefan Printz-Påhlson zurückgeht, hatte erst seinen dritten Auftritt. In der Zeit von 2004 bis 2016 wurde die Figur dann etwas öfter verwendet, aber fast ausschließlich von Lars Jenson.

Veröffentlichungen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Die Geschichte im Inducks