LTB Spezial 72

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 72
Abenteuer unter Wasser
Lustiges Taschenbuch Spezial 72.png

Erscheinungsdatum: 08. September 2016
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,99 € (D), 9,00 € (A), 16,90 SFR (CH)
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 72 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 72 ist als Enthologien 46: Schnorchelnde Schnäbel - Abenteuer unter Wasser (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
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Inhalt[Bearbeiten]


Ein Herz für Wale[Bearbeiten]

I TL 1448-A

  • Story: Guido Scala
  • Zeichnungen: Guido Scala
  • Originaltitel: Zio Paperone e lo "Scoop" ecologico
  • Seitenanzahl: 28

Die Mauser-Chroniken: Das Volk des Meeres[Bearbeiten]

I TL 2294-1

Mitten im Pazifischen Ozean kommt es 1938 in der Nähe des Tuamotu-Archipels zur Havarie eines Containerschiffes, das kurz vor der Überquerung des Äquators mit einem Eisberg kollidiert. Das sinkende Schiff „Leviathan“ gehört zur Reederei von Sir Michael Mauser, der sich unerschrocken auf den Weg macht, die Überlebenden zu bergen. Auf der Insel Mururoa wird der Großteil der geborgenen Seemänner medizinisch versorgt, von fünf Vermissten fehlt jedoch weiterhin jede Spur. Sir Mauser beschließt, seine Suche vor dem Puka-Puka-Atoll fortzusetzen und die Hilfe des erfahrenen, wenngleich eigenbrötlerischen und kindischen Kapitäns Muller in Anspruch zu nehmen. Mit der Unterstützung von Käpt’n Mullers Diener Goof-Goof-Kea kann Sir Mauser die fünf vermissten Seeleute im dichten Nebel retten. Sir Mauser erfährt von den astronomischen Beobachtungen des Käpt’ns und den unheilschwangeren Berichten der Polynesier. Bei einem Tauchgang zum Wrack der „Leviathan“ geht Sir Mauser der Sauerstoff aus. Er wird von einem außerirdischen Wasserwesen gerettet, das ihm die vollständige Geschichte erzählt und die Wahrheit um den Untergang der „Leviathan“ offenbart. Wieder an Deck zweifelt Sir Mauser daran, ob er unter Wasser nicht doch nur halluziniert hat.

Doch noch dokumentiert[Bearbeiten]

I TL 2591-6

Der begeisterte Tierfreund Donald Duck ist seit einiger Zeit als begnadeter Kameramann von Tierdokumentationen bekannt, die er erfolgreich auf dem Fernsehsender seines reichen Onkel Dagoberts vermarkten kann. Allerdings verdient nur Onkel Dagobert an der Sache, obwohl Donald großartige Dokumentationen an den entlegensten Orten der Welt produziert. Stattdessen befürchtet Onkel Dagobert, dass sein ewiger Konkurrent Klaas Klever für das nächste Jahr schon viel extravagantere Dokus in der Hinterhand hat, die ihm das Publikum wegschnappen. Aus diesem Grund erteilt Onkel Dagobert seinem Neffen Donald den Auftrag, eine Fernsehdokumentation über eine bislang unentdeckte Tierart zu drehen. Zuhause erzählt Donald seinen Neffen Tick, Trick und Track von der misslichen Lage doch die haben in kürzester Zeit einen interessanten Ausweg gefunden.

Auf dem paradiesischen Fola-Fola-Atoll soll ein sogenanntes Seezebra gesichtet worden sein, das einem Seepferdchen ähnelt, allerdings dunkle Streifen aufweist. Da sich dieses possierliche Tierchen als Publikumsliebling erweisen könnte, stechen Donald und die Jungs in See, um das Seezebra in seiner natürlichen Umgebung aufzustöbern und zu filmen. Das erweist sich aber als viel schwieriger gedacht, weil das Tier nicht nur ausgesprochen scheu, sondern auch ungemein gerissen ist. So bringt es den fest entschlossenen Donald zur Weißglut. Erst, als Donald dem kleinen Seezebra aus der Klemme hilft und dessen viel größere Mama aus einer Grotte befreit, ist die Filmaufnahme von Erfolg gekrönt.

Tipps für Taucher[Bearbeiten]

I TL 1489-AP

Es sollen wunderbare Ferien für Micky Maus, Minni, Goofy und Mack werden, die sich ein Häuschen am Meer für ihren Urlaub gemietet haben. Micky beteiligt sich als Tauchlehrer und führt seine Freunde in die Unterwasserwelt ein. Er besorgt die richtige Ausrüstung, vermittelt allerlei nützliches Wissen zum Tauchen und zeigt, wie es richtig geht. Dabei haben alle Anwesenden viel Spaß und lernen spielerisch. Als Kater Karlo und Trudi in der Nähe auftauchen, glauben sie, Familie Maus würde nach einem Schatz suchen und wollen Micky und seine Freunde vertreiben. Dazu bedienen sie sich einiger bedrohlicher Filmkulissen, die auf die Taucher zunächst ganz schön Eindruck machen. Doch Mickys Spürnase entgeht bekanntlich nichts und er entdeckt, dass die riesigen Monster Atrappen aus Plastik sind. Eine Erkundigung über die Meeresströmungen in der Bucht später weiß er, wo er nach den Schuldigen zu suchen hat und stöbert Karlo und Trudi auf. Micky und seine Freunde sind gar nicht böse auf die beiden Schurken, sondern zeigen ihnen, welche „Schätze“ es ihnen unter Wasser angetan haben: Muscheln, Fotos und ein kleiner, von Minni verlorener Ring.

Das Geheimnis der Goldonia[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2554-6

Ein versunkenes Schiff, dass einst Dagobert gehörte, wird gefunden. In dem Safe dieses Schiffes befand sich eine Besitzurkunde, nach der Dagobert eine Insel in Besitz hat (die will er übrigens für Touristen umbauen). Da der Safe weg war, konnte Dagobert sich nie als rechtmäßiger Inselbesitzer ausweisen. Somit gehörte ihm die Insel nicht. Dagobert will das zur Versteigerung freigegebene Schiff (mit Inhalt) ersteigern, doch Klaas Klever schnappt es ihm vor der Nase weg. Bei der folgenden Expedition ins Innere des Schiffes (die Klever gleichzeitig im Fernsehen überträgt) fehlt allerdings der Tresor und damit die Besitzurkunde. Dagobert macht sich mit einem Seelenverkäufer auf den Weg, um nach dem Tresor zu suchen. Er vermutet, dass sich der Tresor beim Untergang aus dem Wrack gelöst hat. Vielleicht hat sogar der Kapitän, eigentlich ein ehrlicher Mann, seine Finger im Spiel gehabt, wie es im Fernsehen vermutet wird. Doch bei der Suche nach dem Tresor geraten die Ducks selbst in Seenot und werden ausgerechnet vom Kapitän gerettet. Dieser hatte das Unglück damals nicht verschuldet, sich dann aber auf die (von Dagobert erworbene) einsame Insel abgesetzt, weil er sich für die Havarie schämte. Mithilfe des Kapitäns finden die Ducks den Tresor und schaffen ihn an Land, als plötzlich Heiko Hintlistinger auftaucht, dem Dagobert damals die Insel abkaufte. Hintlistinger will nun die Insel selbst wieder in Besitz nehmen und sie touristisch ausschlachten. Und auch Klaas Klever taucht auf. Also trifft man sich vor Gericht. Der Richter urteilt: Der Tresor ohne Inhalt fällt an Klever, der Inhalt (die völlig matschig gewordene Urkunde) an Dagobert, die Insel aber gehört dem Kapitän.

Fantastische Gewinne[Bearbeiten]

D 96109

Donald nimmt an jedem Gewinnspiel teil, damit er wie sein Nachbar tolle Preise abstauben kann. Nach Wochen verzweifelten Hoffens erhält er einen Brief mit der Mitteilung, dass er und seine Neffen Tick, Trick und Track einen Urlaub im Hotel „Paradies“ gewonnen haben. Vor Ort stellt sich allerdings heraus, dass dasselbe lediglich eine Ansammlung halb kaputter Hütten ist. Donald will trotzdem bleiben, doch anstatt eines unvergesslichen Urlaubs voller Leckereien bekommen die vier tiefgefrorenen Fisch und schreckliche Musik vorgesetzt. Selbst das Baden ist wegen eines riesigen Hais unmöglich. Donald versucht, den Hai mit allen Mitteln zu fangen. Erst als Tick, Trick und Track ihn mit ekligen Riegeln - Donalds zweitem Gewinn – füttern, wird das Tier zahm. Der Hai wird daraufhin zur Hauptattraktion des Hotels.

Positionsanzeiger[Bearbeiten]

Der bessere Schatzsucher[Bearbeiten]

D 7384

Der sprechende Delfin[Bearbeiten]

D 2003-122

Die Walrossinsel[Bearbeiten]

I TL 929-B

Dagobert erfährt von einem gesunkenen Schiff, das Golddublonen an Bord hatte. Sofort machen sich Dagobert, Donald und die Kinder auf den Weg, um es zu heben. Auf der Walrossinsel, vor deren Küste das Schiff gesunken ist, treffen sie auf die Panzerknacker, die ebenfalls Interesse an dem Schatz haben...

Strohhalm genügt![Bearbeiten]

I TL 2335-03

Geheimagent 006 ½[Bearbeiten]

D 92370

Neuerdings arbeitet Donald beim Entenhausener Geheimdienst – allerdings nur als Bodenpflegepersonal. Doch dann wird Donald durch eine Reihe von Zufällen tatsächlich zum Geheimagenten. Ob das gutgeht?

Das Geheimnis der Steinblöcke[Bearbeiten]

I TL 1455-A

Faule Fische[Bearbeiten]

I TL 2607-2

Die Perlen von Singapur[Bearbeiten]

S 81172

Verzweifelte Lage: Im Rettungsboot[Bearbeiten]

I TL 2197-3

Auf Muschelsuche[Bearbeiten]

W JW 67-01

  • Story: ?
  • Zeichnungen: Bob Gregory
  • Originaltitel: The Sea-Snoop
  • Seitenanzahl: 11

Tunnel ohne Wiederkehr[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D/D 2002-021

Donald und die Kinder halten sich derzeit in der Karibik auf. Donald bietet dort, um Geld für die Rückreise nach Entenhausen zu verdienen, Touristenfahrten übers Meer an. Tick, Trick und Track hingegen sind als Taucher angestellt, erkunden die Korallenriffe, spielen mit dem Delfin Dolly und erschrecken aus Spaß Donalds Kundschaft. Eines Tages entdecken Tick, Trick und Track in einer Höhle im Korallenriff einen Satz Reagenzgläser. Als Tick kurz darauf noch einmal in die Höhle zurückkehrt, verschwindet er. Für Donald, Trick und Track beginnt eine Zeit des Hoffens. Taucher durchschwärmen das Riff, aber nach drei Tagen bricht die Küstenwache die Suche ergebnislos ab. Es besteht keine Chance mehr. Donald, Trick und Track sind am Boden zerstört.

Doch die Delfindame Dolly möchte den beiden Neffen etwas zeigen. Als sie ihr folgen, beobachten sie ein Motorboot und zwei Taucher, die Reagenzgläser nach oben befördern, genau wie die, die sie im Korallenriff gefunden haben. Sie vermuten, dass Tick von den Tauchern entdeckt und entführt wurde. Immerhin hat auch niemand das Reagenzglas gefunden, das Tick vor seinem Verschwinden in der Hand hielt. Der Mann im Motorboot erschrickt, als er Trick und Track sieht – ein Indiz, dass er mit Ticks Verschwinden zu tun hat. Die beiden entdecken zudem, dass das Loch im Riff von Menschenhand stammt, was ein großes Verbrechen ist.

Als sie all das Onkel Donald erzählen, verrät der ihnen, dass die Männer im Motorboot auf der Spitze des Berges der Insel eine Festung besitzen. Oben angekommen stellen sie den Geschäftsmann Proxy und die beiden Wissenschaftler Wally und Hector zur Rede. Proxy fackelt nicht lange und sperrt die drei zu Tick. Tick erzählt ihnen, dass Hector einen Laser erfunden hat, der durchs Riff bohren kann. Er und Wally waren der Meinung, dass dies die Korallen nicht schädigen würde, nur leider starben die Korallen ab. Seitdem versuchen sie, das Problem in den Griff zu bekommen. Damit die Sache nicht auffliegt, entführte Proxy Tick. Gleichzeitig wirbt Proxy immer mehr Sponsoren für den Laser an. Doch das Ganze passt nicht zusammen, immerhin ist Entführung ein noch schwereres Delikt als die Zerstörung des Korallenriffs. Als die Ducks einen Ausbruchsversuch starten, greift Proxy zur Pistole. Er verrät, dass er in Wahrheit Millionen auf ein geheimes Konto abgezweigt hat. Donald als Geisel nehmend fährt er mit dem Auto und dem Boot davon. Doch da ist noch Dolly, die dafür sorgt, dass Proxy ins Meer fliegt. Ende gut, alles gut.