LTB 231: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 231 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 231.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 231 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Phantomias und die Zauberer[Bearbeiten]

Gut In der Geschichte Phantomias und die Zauberer aus dem Jahre 1996 vom Comic Zeichner Andrea Freccero geht es um falsche Zauberer, die unsere Entenhausener Freunde übers Ohr hauen wollen. Donald aka Phantomias gefällt diese ganze Zauber- und Talisman-Masche nicht. Deshalb hat Phantomias beschlossen, diesem auf den Grund zu gehen, und dem Volk Entenhausens die Augen zu öffnen, dass es doch keine Zauberei gibt. Meiner Meinung nach ist diese Geschichte ziemlich gut geworden, da der Zeichenstil vom Autor mir sehr gefällt und die Panels mir ziemlich gut zusagen. Des Weiteren hat man versucht, die Handlung ziemlich witzig rüber zu bringen. Diese Geschichte ist daher mit der Note 3+ zu bewerten. Agent Hermann (Diskussion) 20:48, 17. Dez. 2021 (CET)

Der Fluch des Drachen[Bearbeiten]

Gut In der Geschichte Der Fluch des Drachen aus dem Jahre 1996 vom Comic Zeichner Giuseppe Dalla Santa geht es um den Fluch des Schwarzen Zauberers (Kater Karlo), der Goofy zuteil wird. So kommt es, dass Goofy sich in einen noch stärkeren Drachen verwandelt als sein Vorgänger. Micky versucht verzweifelt, seinen Freund Goofy von diesem Fluch zu befreien. Meiner Meinung nach ist diese Geschichte auch eine ziemlich gute Geschichte geworden, weil die ganze Handlung im Mittelalter spielt und einige weise Worte an unsere Welt vermittelt werden sollen. Daher ist diese Geschichte mit der Note 2- zu bewerten. Agent Hermann (Diskussion) 20:48, 17. Dez. 2021 (CET)


Der unglückliche Hund[Bearbeiten]

Gut In der Geschichte Der unglückliche Hund aus dem Jahre 1996 von der Comiczeichnerin Silvia Ziche geht es darum, dass Dagobert Duck mit seinem Neffen Donald Duck ein Grundstück kaufen möchte, das über eine Million Taler wert ist. Allerdings schenkt der Grundstücksbesitzer (Herr Terrier) Dagobert Duck sein Grundstück nur, wenn Dagobert und Donald es schaffen, Herrn Terriers Hund (Bubu/Oliver) wieder zu einem glücklichen Hund zu machen. In der Geschichte versucht Dagobert alles, um Herrn Terriers Hund wieder glücklich zu machen und muss dabei eine Menge Geld aufopfern dafür. Meiner Meinung nach ist die Geschichte echt gut gelungen, da hier die Zeichnerin liebevolle Panels gestaltet hat und die Geschichte eindeutig zeigt, dass Geld nicht alles im Leben ist. Ich würde der liebevollen Geschichte die Note 2+ geben. Agent Hermann (Diskussion) 10:12, 18. Dez. 2021 (CET)


Der Glückstag[Bearbeiten]

Mittelmaß In der Geschichte Der Glückstag aus dem Jahre 1996 vom Comiczeichner Alessandro Barbucci versucht Donald Duck mithilfe von Dussel Duck und seiner Statistiken einen Tag von allen anderen 365 Tagen im Glück sich zu sonnen. In der Geschichte wird schnell klar, dass es nicht so einfach ist für Donald, einen Tag im Glück zu verbringen. Im Gegenteil, Donald muss viel einstecken, um an sein Ziel zu gelangen. Ich fand diese Geschichte ganz okay, man hätte schon einiges besser machen können, dennoch haben mir ein paar Szenen in der Geschichte recht gut gefallen und witzig war diese Geschichte allemal. Daher ist diese Geschichte mit der Note 3- zu bewerten. Agent Hermann (Diskussion) 11:02, 18. Dez. 2021 (CET)

Ein Geistesblitz[Bearbeiten]

Gut Was soll man in der Geschichte Ein Geistesblitz groß sagen... es ist halt ein Einseiter vom Comiczeichner Miguel Fernandez Martinez. In diesem Einseiter geht es um Goofy, der eine Lösung für seine Trauerweide finden möchte. Für eine so kurze Geschichte erwartet man nicht viel, mir persönlich hat der Einseiter jedoch recht gut gefallen. Ich fand den Einseiter ziemlich witzig. Daher ist diese „Geschichte“ mit der Note 2 zu bewerten. Agent Hermann (Diskussion) 11:02, 18. Dez. 2021 (CET)

Terror in Entenhausen[Bearbeiten]

Mittelmaß In der Geschichte Terror in Entenhausen aus dem Jahre 1996 vom Comiczeichner Antoni Bancells Pujadas geht es um eine Horde gefährliche Terrorpflanzen, die versuchen ganz Entenhausen ins Chaos zu stürzen und alles zu zerstören. Allerdings haben die Terrorpflanzen und das Schwarze Phantom nicht mit Micky gerechnet und so versucht Micky Entenhausen mal wieder zu beschützen und dem Schwarzen Phantom das Handwerk zu legen. Zusätzlich versucht auch noch das Schwarze Phantom, seinen Bruder, das Weiße Phantom, aus der Stadt zu jagen, was ziemlich witzig ausgeht. Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte recht gut gefallen. Allerdings haben mir die Terrorpflanzen nicht so sehr gefallen wie die Streitereien zwischen den Brüdern. Daher ist diese Geschichte mit der Note 3 zu bewerten Agent Hermann (Diskussion) 11:02, 18. Dez. 2021 (CET)

Das wahre Ich[Bearbeiten]

Highlight In der Geschichte Das wahre Ich vom Comiczeichner Valerio Held aus dem Jahre 1996 geht es darum, dass Onkel Dagobert immer geldgieriger wird als er schon ist. Alles, was Dagobert tut, opfert er dem Profit. Unbezahlte Künstler, unglücklicher Butler... alle seine Freunde und Verwandte hat Dagobert vergrault. Malermeister Trübens soll für Dagobert ein Selbstportrait malen. Doch Dagobert merkt immer mehr und mehr, dass etwas mit dem Bild nicht stimmen kann und es von Abend zu Abend immer böser auschaut. Von dem Tage an versucht Dagobert seinem Albtraum und Schicksal zu entfliehen. Mir hat die Geschichte wirklich gut gefallen. Die einzigartig gezeichneten Panels und die Story haben diese Geschichte wirklich zu etwas Einzigartigem gemacht. Die Handlung von Böse auf Gut wurde sehr schön umgesetzt. Top. Ich würde daher der Geschichte die Note 1 geben. Agent Hermann (Diskussion) 11:02, 18. Dez. 2021 (CET)

Fazit[Bearbeiten]

Gut Mir persönlich hat das LTB Phantomias und die Zauberer sehr gut gefallen. Keine Geschichte, die vorkam, fand ich schlecht, alle Geschichten sind vom Mittelmaß bis Highlight gut geworden. Besonders die Geschichten Der unglückliche Hund und Das wahre Ich haben mir am besten gefallen. Ich kann euch, meine Freunde, das LTB 231 Phantomias und die Zauberer wirklich nur empfehlen und daher ist dieser Band mit der Note 2+ zu bewerten. Agent Hermann (Diskussion) 11:02, 18. Dez. 2021 (CET)