LTB 245
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Der Regenmacher | ||||||
(© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 31. März 1998 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 8 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 6,80 A: öS 54 CH: sFr 7,50 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten]
Der Regenmacher[Bearbeiten]
- Originaltitel: Flute Dancer Of The Mesa
- Story: Pat McGreal
- Zeichnungen: Flemming Andersen
- Erstveröffentlichung: 1998
- Genre: Fantasy, Abenteuer, Western
- Figuren: Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 48
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 84
Donald und seine Neffen machen Urlaub in der Wüste von Arizona, in der Tick, Trick und Track ihren Onkel unter Protest dazu überreden, ein altes Dorf der Eingeborenen zu besichtigen. Dort macht sich Donald während der Führung über die Bräuche und Sitten der Hopi lustig, was darin gipfelt, dass er Maske und Verkleidung des von den Dorfbewohnern vergötterten Kokopelli stiehlt, um seine Neffen zu erschrecken. Als er die Maske jedoch aufsetzt, überkommt Donald ein tiefer Schlaf und er wacht wieder auf, als die Götter der Hopi, die „Kachinas“ ihn aufgrund seiner Verkleidung mit Kokopelli verwechseln. Zwar klärt Donald diesen Irrtum schnell auf, doch wehren die Götter seinen Einwand ab mit der Begründung, dass dann wohl der Geist Kokopellis in Donald gefahren sein müsste. Da Kokopelli ein Hilfsgott der Hopi ist, schicken sie ihn so in eine andere Zeit, in der die Hopi Hilfe benötigen.
Als Donald wieder aufwacht, denkt er zuerst, er hätte nur geträumt. Allerdings sieht er dann an der Neuheit der Gebäude, das er doch in die Vergangenheit geschickt worden ist.
Als die Hopi ihn für Kokopelli halten, verfolgen sie ihn durch die Stadt, da dieser ein Frauenheld und Unglücksbote ist. Donald bemerkt auf seiner Flucht aber, dass wenn er die Maske aufhat, tatsächlich der Geist Kokopellis in ihn fährt und er mit Witz und Geschicklichkeit alle Verfolger loswerden kann. Letztlich muss er vom Dorf in die Wüste fliehen, wo er den spanischen Eroberern, den Konquistadoren, direkt in die Arme läuft. Diese sind auf der Suche nach den goldenen Städten, und wollen von Donald mit Waffengewalt erfahren, wo sie diese finden. Er lässt sich darauf nicht ein und zieht seine Maske auf. Nun kann er die Spanier hinter sich lassen, da er aufgrund der magischen Eigenschaften der Maske deutlich schneller rennen kann als diese.
Allerdings führt er sie so unbeabsichtigt zum Dorf der Hopi, welche er warnen will.
Diese schlagen die Konquistadoren unter Donalds Anleitung in die Flucht, aber es wird klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Spanier zurückkehren. Donald, dessen Maske indes zerbrochen ist, hat eine Idee, wie man sie endgültig in die Flucht schlagen kann:
Er bringt die Hopi dazu, wieder an ihre Götter zu glauben und einen Regentanz aufzuführen, während er den Köder spielt und die Spanier ihn in ein Tal hinein zu verfolgen. In einem Maisfeld kann er sich verstecken und unbemerkt wieder verschwinden, während die Eroberer es nach ihm absuchen. Schließlich wird durch den plötzlichen Regenfall das ganze Tal überschwemmt und die Konquistadoren geben endgültig auf, an dieser Stelle nach den goldenen Städten zu suchen.
Donald wacht am Ende wieder in der Gegenwart auf, in der ihm allerdings Tick, Trick und Track kein Wort von seiner Geschichte glauben. Kurz vor Schluss sieht man aber noch, wie auf dem Stein, an dem Donald lehnt, ein Bild von ihm im Kokopelli-Kostüm eingemeißelt ist.
Der unheimliche Geheimagent[Bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il Vanisheen scomparso
- Story: Paola Mulazzi
- Zeichnungen: Alessandro Perina
- Erstveröffentlichung: 13.05.1997
- Genre: Agenten-Story
- Figuren: Micky Maus, Minni Maus
- Seiten: 36
- Nachgedruckt in: Enthologien 7, LTB Crime 15
Micky Maus wird von einem Agenten des G.G.G.E. (Ganz Geheimer Geheimdienst Entenhausens) bei den Vorbereitungen zu einem Picknick mit Minni gestört: Zusammen mit dem Turner Siggi Seiler und dem Computer-Experten Bruno Bit soll Micky als Agent mit besonderen Fähigkeitenan einer geheimen Operation mitwirken. Mit vereinten Kräften sollen sie in Schloss Swanson geheime Pläne stehlen. Das gelingt ihnen auch und so sitzt Micky ein paar Tage später auch bei dem nachgeholten Picknick mit Minni. Dort wird Micky von einem anderen Agenten namens Schnarch verhaftet und zum Verhör mitgenommen. Dort erklärt dieser ihm, dass sein einstiger Schützling „Vernon“, so der Name des ersten Agenten, abtrünnig geworden ist und dessen Ausweis gefälscht war. Die Pläne zum Flugzeug „Tarnvogel“ will er außerdem für kriminelle Aktivitäten nutzen.
So werden Micky, Seiler und Bit nochmal dazu gezwungen, nun wirklich für den G.G.G.E. zu arbeiten. Sie sollen die restlichen Pläne des Flugzeugs, die Vernon bei seinem ersten Diebstahl nicht erwischt hat, sicher in der Bank unterbringen. Doch Vernon übertölpelt sie und sperrt sie im Tresor ein. Es stellt sich heraus, dass Vernon den Code des PCs von Schnarch geknackt hat, über den alle Befehle an Schnarch kamen. So konnte Vernon alle in die Irre führen. Er will die Pläne behalten und seinen ehemaligen Lehrmeister zurücklassen, damit alle Beteiligten verhaftet werden. Doch auf seiner Flucht begegnet er Micky, der ihn kurzzeitig aufhalten und die Pläne ergreifen kann.
Damit entlastet Micky seine Freunde und Vernon kann kurze Zeit später auch gefasst werden. Am Ende sind Micky und Minni beim Picknick zu sehen, das zunächst erneut von Schnarch zu unterbrechen zu scheinen droht; allerdings will er sich nur bei Micky für seine Arbeit mit einer Reise in die Südsee revanchieren, weshalb sich Micky und Minni am Ende wieder vertragen.
Dussel-TV international[Bearbeiten]
- Originaltitel: Tele Paperopoli International
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Valerio Held
- Erstveröffentlichung: 27.08.1996
- Genre: Medien, Gagstory
- Figuren: Dussel Duck, Donald Duck
- Seiten: 33
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 102
Die Geschichte beginnt damit, dass Dussel bei Donald vorbeischaut, der gerade in einem Wutanfall seinen Fernseher zerstört hat. Dussel schlägt ihm vor, lieber „hinter die Mattscheibe“ zu gehen „als vor der Mattscheibe zu sitzen“. Donald ist von der Idee begeistert, bis er sieht, was Dussel sich unter seinem Fernsehsender vorstellt:
Das Studio ist einem Keller, die Besetzung der Maske und der musikalischen Leitung besteht aus einer Putzfrau und einem Straßenmusiker. Trotz alledem gehen sie bald auf Sendung, bei deren Ausstrahlung natürlich einiges schief läuft.
Als plötzlich das Studio aufgrund eines schadhaften Kabels in Flammen steht, geraten sie in Panik und rufen die Feuerwehr. Das Studio ist völlig zerstört und Dussel und seine Crew gehen enttäuscht nach Hause.
Dort hören sie zufällig die Bewohner eines Hauses ihren TV-Sender loben, da während des Feuers die Kameras angestellt waren. Den Leuten gefällt diese Art des „Reality-TVs“ offenbar, weshalb Dussel mehrere waghalsige Aktionen vorschlägt, bei der die Kamera dabei ist. Daraufhin verfolgen Donald und die Filmcrew Dussel, um ihm seine Ideen auszuprügeln.
Das Feilschersyndrom[Bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e la sindrome contrattuale
- Story: Bruno Enna
- Zeichnungen: Alessio Coppola
- Erstveröffentlichung: 13.05.1997
- Genre: Gagstory, Dagobert in Not
- Figuren: Onkel Dagobert, Primus von Quack, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Baptist
- Seiten: 24
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 60
Als Baptist eines Tages seinen Chef Dagobert Duck weckt, passiert es: Ab diesem Zeitpunkt feilscht Dagobert um alles, sei es sein Frühstück oder die Mütze seines Neffen. Sogar einem Emir knöpft er den Wagen ab. Donald und seine Neffen benachrichtigen Primus von Quack, der mehrere Ideen zu Dagoberts Heilung vorbringt: Zuerst schicken sie Dagobert auf eine Insel, deren Bewohner nicht reden können und nichts zu verstehen scheinen. So wollen sie erreichen, dass Dagobert mit niemandem feilschen kann. Doch schon kurze Zeit später müssen seine Neffen und von Quack erneut auf die Insel fliegen, auf der Dagobert Duck mittels Zeichensprache ein florierendes Geschäft erzeugt hat. Primus′ nächste Idee, Dagobert allein auf einem Eremitenfelsen zu lassen, scheitert daran, dass sich Dagobert des Morsealphabets bedient und mithilfe eines Messgeräts zu den anderen Eremiten blinkt. Einen Vorschlag hat von Quack allerdings noch: Er erzeugt ein Hologramm von Dagobert, dass genau so feilschen soll wie er selbst, um bei dem echten Dagobert durch einen künstlich erzeugten Kollaps die Heilung herbeizuführen.
Stattdessen läuft der Computer heiß und erliegt einem Kurzschluss. Donald schlägt eine Luftveränderung auf Oma Ducks Hof vor. Diese hat einen Kuchen gebacken, dessen Rezept Dagobert natürlich sofort erfeilschen will. Doch Dorette bleibt hart und nach mehreren Stunden des Feilschens gibt Dagobert auf. Oma Duck erklärt ihm daraufhin, dass er das Rezept vor langer Zeit selbst geschrieben habe und es daher sowieso ihm gehöre. Dagobert ist nun geheilt und legt sich zum Schlafen erschöpft in die Scheune.
Happy Birthday, Micky Maus![Bearbeiten]
Auf vier Seiten berichtet Wolfgang J. Fuchs von Mickys Geburtstag.
Extra: Micky auf der geheimnisvollen Insel[Bearbeiten]
- Tagesstrips
- Story: Walt Disney
- Zeichnungen: Ub Iwerks, Win Smith
- Figuren: Micky Maus, Minni Maus
- Seiten: 11 (gekürzte Version)
Mittwochs bei Goofy: Andrang aus dem All[Bearbeiten]
- Originaltitel: Invasione dallo spazio
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Lara Molinari
- Erstveröffentlichung: 18.02.1997
- Genre: Außerirdische, Absurdes, Gagstory
- Figuren: Micky Maus, Goofy
- Seiten: 31
- Nachgedruckt in: LTB Maus-Edition 21
Am Anfang der Geschichte träumt Micky, dass er ganz vielen anderen Mickys begegnet. Als er bei Goofy Hilfe sucht, begegnet er dort auch mehreren Goofys. Aber dann wacht er auf und findet sich in Goofys Sessel wieder. Er war bei Goofys Mittwochsroman eingeschlafen. Diesmal handelt er von einem genialen Astronomen und seinem einfältigen Assistenten. Goofy sichtet ein UFO und ruft bei der Weltraumbehörde an, doch dort glaubt ihm niemand. Später sieht Goofy im Wald, wie Micky aus einem Busch kommt und mit Goofy darüber nachgrübelt, wie die Aliens aussehen könnten. Plötzlich verwandelt sich Micky in viele verschiedene Formen. Da kommt der echte Micky ins Bild. Augenblicklich nimmt der Außerirdische die Form von Goofy an. Als Goofy auf seinen Doppelgänger schießt, greift das Alien an. Es hat sich inzwischen in einen Allesfresser verwandelt. Doch Goofy lockt es in ein Gefängnis in Form einer riesigen Glasflasche und bekommt eine Auszeichnung verliehen. Doch da landen neue Aliens: Menschen-Dinos und Menschen-Riesen-Grünmänchen. Nun baut Goofy einen Sprachdolmetscher, stellt aber aus Versehen die Sprache der Rivalen der Grünmänchen ein und wird angegriffen. Doch bald werden sie Freunde und erfahren, dass alle Aliens Opfer eines dubiosen Reisebüros geworden sind und ein Weltraumpolizist die Erd-Touristen verfolgen sollte. Auch wenn es so schien, dass es in diesem Abenteuer kein Happy End geben würde, geht schlussendlich doch noch alles gut aus.
Duck'scher Geheimdienst: Schläge und Fehlschläge[Bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e il colpo imprevisto
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Stefano Intini
- Erstveröffentlichung: 03.06.1997
- Genre: Agenten-Story
- Figuren: Panzerknacker, Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 28
- Nachgedruckt in: LTB Enten-Edition 26
Wie schon in den vergangenen 50 Jahren zuvor wurde Onkel Dagobert im Milliardärsclub zum Unternehmer des Jahres gewählt und erhält als Sieger eine Prämie in Form eines Schecks. Da aber Sonntag ist und alle Bankfilialen geschlossen haben, kann Onkel Dagobert den Scheck am heutigen Tag noch nicht einlösen und beschließt, den Scheck im Büro abzulegen und morgen zur Bank zu bringen. Derweil langweilen sich Donald und Dussel im Geldspeicher über den ewigen Papierkram. Zu gern würden sie als Geheimagenten wieder einmal ein richtiges Abenteuer erleben! Als Onkel Dagobert in den Geldspeicher kommt, freut er sich, dass seine elektronische Rechenmaschine ihm bescheinigt, dass er nun eine Universalliarde besitzt. Doch beim fröhlichen Sprung in sein Talerbad reagiert Dagobert schockiert, weil laut seinem Gespür genau eine Million Taler fehlen muss! Auch die herbeigeeilten Neffen Donald und Dussel sind ratlos, haben jedoch die Panzerknacker im Verdacht, die seit einiger Zeit mit Geld nur um sich werfen. Onkel Dagobert betraut seine Neffen daher mit einer neuen Mission des DGDs: Sie sollen die Panzerknacker beschatten und herausfinden, ob sie Dagoberts Geld gestohlen haben. Die Agenten Donald und Dussel stürzen sich mit ihren technischen Hilfsmitteln in ein actionreiches Abenteuer und luchsen den Panzerknackern einen Koffer voll Bargeld ab. Am Ende stellt sich das Unterfangen allerdings als folgenschwere Verwechslung heraus.
Abenteuer in Russland[Bearbeiten]
- Originaltitel: Donald Shivergo
- Story: Spectrum Associates
- Zeichnungen: Antoni Bancells Pujadas
- Erstveröffentlichung: 1998
- Genre: Historisches Abenteuer
- Figuren: Donald Duck, Daisy Duck
- Seiten: 50
- Besonderheit: Anspielungen auf den Film Doktor Schiwago
Der junge Knecht Donald lebt zur Zeit des Krimkrieges in einem kleinen russischen Dorf in der Nähe der Metropole Moskau. Da er lieber schläft und faulenzt, ist er bei den anderen Dorfbewohnern nicht gerade beliebt und wird für einen Taugenichts gehalten. Zu gern beschäftigt sich Donald mit seinen Rennmäusen, die jedoch eines Tages die gesamten Getreidevorräte des Dorfes vernichten. Die hungerleidenden Bewohner wollen Donald am nächsten Baum hängen, doch sein Vetter kann ihm in letzter Sekunde das Leben retten. Im Auftrag des Dorfes soll Donald mit der Eisenbahn nach Moskau reisen, um dort Vorräte einzukaufen, damit die Menschen im Winter nicht an Hunger sterben. In seiner buschigen Tschapka versteckt hat Donald das nötige Geld eingenäht und glaubt, so vor den verbrecherischen Kosaken sicher zu sein.
Jedoch stößt Donald auf dem Weg zum Bahnhof mit dem störrischen Oberst Pipirka und dessen Kosaken-Einheit zusammen, der Richtung Sewastopol auf die Krim-Halbinsel ist. Dabei wird deutlich, dass der strenge Oberst rein gar nichts von dem friedensliebenden Donald hält, der sich nicht in den Krieg gegen die Franzosen einmischen will. Viel zu spät bemerkt Donald, dass er bei dem Aufeinandertreffen seine Kopfbedeckung mit der des Obersts vertauscht hat, in der sich all sein Geld befindet, um sein Dorf zu retten. Eiligst macht sich Donald auf die Suche und gerät mitten in einen Konflikt zwischen Kosaken und Franzosen. Seine Landsleute halten Donald für einen Spion der Franzosen. Aus diesem Grund schlüpft in Frauenkleider und verkleidet sich als Schwester des Roten Kreuzes. Nach einer weiteren Konfrontation mit Oberst Pipirka kann Donald aus einem Lazarett entkommen, wo er sich augenblicklich in die schöne Krankenschwester Daischka verliebt, die sich aber schon bald wieder nach Moskau begeben muss, um dort auf ihren geliebten Gregor zu warten, der als verschollen gilt.
Donald, der sich in einer Kanone versteckt gehalten hat, wird von den Kosaken direkt in das Lager der Franzosen befördert. Dort landet er unweit der Arrestzellen und lernt dort einen blonden Mann kennen, der von den französischen Besatzern eingesperrt wurde und für einen russischen Spion gehalten wird. Aus Mitleid mit seinem Landsmann verhilft Donald dem Fremden zur Flucht und kann ebenfalls in letzter Sekunde durch einen Tunnel, der zum Bahnhof führt, in einem Zug entkommen. In dem Tunnel war Dynamit versteckt, das plötzlich explodiert und den gesamten kriegswichtigen Bahnhof in die Luft jagt, zu dem sogar der russische Zar höchstpersönlich unterwegs war, um seine Truppen zu besuchen. Wenig später findet sich Donald in der Zarenstadt Moskau wieder und erinnert sich, dass die schöne Daischka irgendwo in der Nähe wohnen muss. Bei einem rauschenden Ball begegnet Donald nicht nur Daischka und deren reichen Onkel wieder, sondern abermals mit Oberst Pipirka, der als Held gefeiert wird, da er ein Bombenattentat auf den Zaren vereitelt hätte.
Da erscheint der blonde Mann aus dem französischen Lager, der sich als Gregor entpuppt und zu berichten weiß, dass es eigentlich Donald war, der den geheimen Tunnel anhand eines Plans aus Oberst Pipirkas Mütze finden konnte. Der gemeine Oberst hatte das Dynamit dort versteckt und ein Attentat auf den Zaren geplant, welches (unbewusst) von Donald vereitelt wurde. Am Ende wird Donald als Held mit Orden dekoriert und will Moskau verlassen, da er annimmt, Daischka würde Gregor heiraten. Allerdings erklärt Gregor seinem neuen Freund Donald, dass er nur der Bruder von Daischka sei und diese Donald unbedingt heiraten wolle. So werden die beiden doch noch glücklich miteinander.