LTB 444

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Lustiges Taschenbuch

Band 444

Strandvergnügen!
LTB 444.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 23. Juli 2013
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 13
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,50 €
A: 5,70 €
CH: sFr 10,50
Weiterführendes
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+444 LTB 444 Infos zu LTB 444 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

O.M.A.: Die Bienen von Bleggg[Bearbeiten]

D 2011-128

An diesem Tag treibt Dussel Duck seinen Vetter Donald Duck mal wieder besonders zur Weißglut. Nicht nur, dass Dussel auf Donalds Kosten Eis für seinen Neffen Didi Duck kauft, weil er angeblich keine Brieftasche dabei hat. Auch ansonsten spielt sich Dussel neuerdings als Philosoph auf, der es sich nicht nehmen lässt, überall ungefragt seinen Senf dazu zu geben. Obwohl Donald der Meinung war, dass er noch zwei Stunden Zeit hat bis zu seinem Termin beim Chef der O.M.A., kommt es durch Dussels Zutun dazu, dass beide unter akute Zeitnot geraten. Nichtsdestotrotz hat Donald versprochen, Daniel Düsentrieb, Onkel Dagobert und Daisy Duck zu helfen. Alle drei haben spezielle Aufträge an Donald, bei denen sich Dussel jedoch nicht als praktische Hilfe erweist, da Dussel lieber neunmalkluge Ratschläge gibt, anstatt mit anzupassen.

Endlich im Hauptquartier der O.M.A. angekommen werden Donald und Dussel damit beauftragt, dem Wissenschaftler Agent Hacke zu helfen, einige Monster und außerirdische Lebensformen durch das Portal der Organisation wieder in ihren angestammten Lebensraum zu teleportieren. Als Agent Hacke sich einer anderen Aufgabe widmet, lässt er Donald und Dussel unbedachterweise allein. Die beiden Vettern sind so sehr mit sich beschäftigt, dass sie vergessen, das Portal wieder zu schließen. Doch es ist zu spät: Irgendeine unbekannte Lebensform ist durch das Portal geschlüpft und stapft nun durch die Korridore des Hauptquartiers. Der Chef der O.M.A. ruft Agent Hermann herbei, aber auch der bärenstarke Muskelberg kann dem gelb-glibbrigen Monster nichts entgegensetzen. Es kommt zu einer Karambolage im Hauptquartier, in die auch die anderen Agenten verwickelt werden. Als Schuldige sind schnell Donald und Dussel duck ausgemacht.

Während das unbekannte Monster durch Entenhausen zieht und eine Spur der Verwüstung hinter sich lässt, nehmen Donald und Dussel die Verfolgung auf. Allerdings lässt sich die Bedrohung nicht so einfach schnappen wie gedacht. Bei einer unüberlegten Aktion sperrt sich Donald selbst in eine schnell erhärtende Blase ein, aus der er für einige Zeit nicht mehr herauskommt. Nahezu handlungsunfähig ist er nun als Begleiter von Dussel dazu verdammt, seinem Vetter Ratschläge zu geben. Immerhin hat der Chef mittlerweile herausgefunden, dass das Monster vom Planeten Bleggg stammt und es sich eigentlich um einen Schwarm hochintelligenter Bienen handelt. Donald und Dussel bleibt nur wenig Zeit, um herauszufinden, was das Ziel der Bienen von Bleggg ist, bevor es zu einer kolossalen Katastrophe in Entenhausen kommt.

Das Versprechen...[Bearbeiten]

D 2013-025

Nach den Ereignissen aus ihrem folgenschweren O.M.A.-Abenteuer sind Donald und Dussel damit beschäftigt, den Schaden am Geldspeicher zu beheben. Als Dussel vorschlägt, er und Donald sollten doch bald einmal zusammen Urlaub machen, ist Donald zuerst zögerlich, kann einigen freien Tagen jedoch etwas abgewinnen.

Insel der Ungeheuer[Bearbeiten]

I TL 2868-2

Die beiden naturverbundenen Freunde Micky und Goofy besuchen einen Vortrag von Goofys schlauen Neffen Alfons über biologische Vielfalt. Alfons erklärt, was Biodiversität ist (nämlich die unendliche Vielfalt der Lebensformen auf der Erde), welchen Nutzen sie für die Bereitstellung von Ressourcen und für die Forschung hat und wie gefährdet sie heutzutage ist. Ein angesehener Wissenschaftler, der sich mit der Artenvielfalt befasst, bittet Alfons nach dem im Internet gestreamten Vortrag per E-Mail, an seiner Forschung mitzuarbeiten.

Einige Zeit später taucht jedoch Goofy bei Micky auf, der sich Sorgen macht, weil er seinen Neffen nicht mehr erreichen kann. Micky besucht Alfons‘ Blog, in dessen letztem Eintrag er um Hilfe bittet und die Koordinaten seines Aufenthaltsortes angibt. Micky und Goofy fliegen mit einem Flugzeug zu einem Ort mitten im Ozean. Zuerst geraten sie in einen Sturm und kollidieren mit einem prähistorisch aussehenden Vogel, der sie zur Landung auf einer Insel zwingt. Als sie am Strand den Zustand des Flugzeugs begutachten, nähert sich ihnen ein seltsames Tier: Eine Mischung aus einem Gorilla mit Schildkrötenpanzer und Schmetterlingsflügeln, das von einigen Männern in Schutzanzügen verjagt wird. Sie erklären Micky und Goofy, dass sie sich an einem geheimen Ort befinden, wo sich das imposante Laboratorium von Professor Morphen befindet. Auf dem Weg dorthin fällt Micky auf, dass sich sämtliche Insekten sehr ähnlichsehen und diese in keinem Lexikon zu finden sind.

Wenig später machen Micky und Goofy die Bekanntschaft von Professor Morphen, der ihnen anbietet, ihnen Werkzeug zu geben, mit dem sie das Flugzeug reparieren und abreisen können, sofern sie sein Geheimnis bewahren. Micky und Goofy nehmen das Angebot an, wollen aber schnell zum Flugzeug zurückkehren. Der Professor führt in seiner Forschungsstation Forschungen durch, von denen er behauptet, dass sie das Problem des Aussterbens der Spezies lösen werden. Jedoch ist sich Micky sicher, dass Professor Morphen nicht die ganze Wahrheit gesagt hat und einen Streit mit seinem Assistenten verschweigt.

Bei dem Assistenten handelt es sich selbstverständlich um Goofys Neffen Alfons. Dieser wurde in die Küche eingesperrt und ist dort als Koch tätig. Er ist erleichtert, als Micky und Goofy ihn finden und beginnt, seine Geschichte zu erzählen. Alfons berichtet, dass Professor Morphen im Deckmantel der Wissenschaft einen Biomonogator erfunden hat, um jede Tierart auf eine einzige Spezies zu reduzieren. Seine Erfindung testete der irrgeleitete Professor Morphen an seinen drei Laborhelfern Dr. Ed, Ted und Fred. Zusammen wollen Micky, Goofy und Alfons sicherstellen, dass der Professor seine Experimente einstellt und wieder zur Besinnung kommt. Zum Glück hat Alfons bereits ein Gegenmittel entwickelt, das nur noch überall auf der Insel zur Anwendung kommen muss, damit die vielen Tiere wieder sie selbst werden. Der Plan geht auf und die Freunde kehren wohlbehalten zurück nach Entenhausen.

Voll verrechnet[Bearbeiten]

I TL 2958-02

Donald und die Jungs haben nach Stunden im Stau endlich den Strand erreicht und staunen nicht schlecht, dass Gustav Gans offenbar ohne Komplikationen angekommen ist.

„Urlaub“ wider Willen[Bearbeiten]

I TL 2836-3

Eine Rückblende zeigt Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track sowie Klaas Klever und Anwantzer auf einem im Meer treibenden Floß. Onkel Dagobert und Klaas Klever geben sich gegenseitig die Schuld an der Situation, und nachdem Onkel Dagobert seinen Unmut auch an Donald auslässt, erinnern sich Tick, Trick und Track und Anwantzer daran, wie alles begann.

Eines Tages erzählt Onkel Dagobert seinen Neffen, dass er von der B.I.F.T. (Bahnbrechendes Institut für Telematik) eingeladen wurde, deren Präsident den Cyber-Oscar verleihen wird. Dabei handelt es sich um eine Auszeichnung für den besten Unternehmer auf dem Gebiet der Hightech-Erfindungen, die Onkel Dagobert selbstverständlich gewinnen möchte. Sein einziger Konkurrent ist Klaas Klever, der auf dem Markt von Mobiltelefonen führend ist.

Zur Überraschung von Onkel Dagobert und Klaas Klever verkündet der Präsident der B.I.F.T., dass die beiden Milliardäre gleichauf sind. Da es nur einen Gewinner geben kann, wird die Preisverleihung so lange verschoben, bis einer von ihnen den anderen überholt hat. Beide entdecken daraufhin im Internet Nachrichten über eine Entdeckung in Japan: In der Stadt Koday hat Professor Hideo Luminoshi eine Möglichkeit erfunden, Post durch Teleportation zu versenden. Dagobert und Klaas Klever wollen sich das Patent sofort sichern und machen sich mit ihren eigenen Flugzeugen auf den Weg nach Japan.

Auf dem Flug verlieren beide Flugzeuge jedoch wegen Treibstoffmangels an Höhe und müssen auf einer kleinen Insel eine Bruchlandung machen. Wie zu erwarten, beschuldigen sich Onkel Dagobert und Klaas Klever gegenseitig der Sabotage. So sehen sich alle Beteiligten gezwungen, ein Floß zu bauen.

Zurück zum Anfang der Geschichte. Die Gruppe wird schließlich von einem Flugzeug gesichtet, das sie nach Koday mitnimmt. Onkel Dagobert und Klaas Klever kehren zu ihrem Wettstreit zurück. Schließlich kommen beide Kontrahenten quasi zeitgleich im Haus von Professor Luminoshi an. Das Smart Home steckt voller Hightech und bietet alle möglichen Annehmlichkeiten, was die Gäste sichtlich überrascht. So taucht der Professor auf und zeigt sein Teleportationsgerät für Briefe vor. Doch nur einer der hartnäckigen Großunternehmer kann das Patent der Erfindung erwerben. Einige Tage später findet eine neue Preisverleihung der B.I.F.T. statt, die einige Überraschungen für alle Anwesenden bereithält.

Endlich Ruhe![Bearbeiten]

I TL 2642-5

Der Postbote hat Gundel Gaukeley und ihrem Raben Nimmermehr einige Reisekataloge mit tollen Angeboten vorbei gebracht. Gundel hat angesicht der letzten verkorksten Urlaube keine Lust darauf, ihre Ferien wie sonst immer mit ihren Hexen-Freundinnen zu verbringen, die ihr jederzeit nur den letzten Nerv rauben. Stattdessen bucht sie für diesen Sommer ein paar Tage am Strand und beschließt, vor Ort ihr eigenes kleines Zelt aufzubauen. Jedoch zeigt sich, dass der Strand vollkommen überlaufen ist und die arme Gundel dort überhaupt keine Ruhe findet. Dazu erleidet sie einige Pleiten und Pannen, die ihr gehörig aufs Gemüt schlagen. Als dann auch noch ihre Kolleginnen auftauchen, ist für Gundel das Maß voll: Sie bricht ihren Urlaub vorzeitig ab und kehrt zurück zum Vesuv, wo sie am Golf von Neapel fernab von all dem Trubel ihr Handtuch auswirft.

Im Nebel der Zeit[Bearbeiten]

I TL 2949-4P

Eines Tages bekommt Donald, der sich auf einen zweiwöchigen Urlaub mit seinen drei Neffen Tick, Trick und Track in Hohensteinfels vorbereitet, Besuch von Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb. Der Erfinder steht ebenfalls kurz vor der Abreise und schenkt Donald seine neuste Erfindung, die für Phantomias bestimmt ist: Der Gleichzeitumstandskalkulator (GUK), eine mit Chrono-Lithium-Batterien betriebene Fernbedienung, ermöglicht es dem Benutzer, zu erfahren, was an einem bestimmten Ort geschieht. Das Gerät gibt sogar Ratschläge, was man tun soll, beispielsweise, um einen Stau auf einer Fernstraße zu umfahren.

Wenig später machen sich Donald und die aufgeregten Jungs auf den Weg nach Hohensteinfels, wo sie sich schon auf die ruhige Pension von Fräulein Flora freuen, wo sie regelmäßig übernachten. Donald hält an, um ein paar Blumen für sie zu kaufen, aber plötzlich schließen sich alle Bewohner des Ortes vor Angst vor einem leichten Nebel in ihren Häusern ein. Fräulein Flora bittet die Ducks sofort ins Haus und erklärt ihnen, dass es sich nicht um einen gewöhnlichen Nebel handelt, sondern dass dieser eine seltsame Wirkung auf Lebensmittel und Pflanzen hat und diese schnell altern und schimmeln lässt. Die Stadtbewohner wenden sich an ihren erfahrenen Sheriff, der eine Untersuchung einleitet, aber nichts findet. Fräulein Flora ist überzeugt davon, dass Außerirdische dafür verantwortlich sind, da sie sich daran erinnert, dass sie kurz vor dem Auftauchen des Nebels einen mysteriösen Lichtschein am Nachthimmel gesehen hat. Nun ist auch der Sheriff spurlos verschwunden.

Nach Rücksprache mit dem Hilfssheriff Sam und seinen Freiwilligen schlägt Donald vor, den Sheriff im Pinienwald zu suchen. Tatsächlich findet die Gruppe das Auto des Sheriffs am See in der Nähe des Pinienwaldes und in einer Höhle den Sheriff selbst, der ziemlich benommen ist und erst einmal Bettruhe braucht. Nun beschließt Donald, dass es an der Zeit ist, dass Phantomias sich der Sache annimmt und beginnt, den See zu untersuchen, wobei er eine große schwarze Silhouette im See entdeckt. Plötzlich taucht eine große Metallhand auf, die ihn trotz seiner Gegenwehr packt und unter das Wasser zieht.

Der maskierte Held Phantomias wacht in einer Unterwasserbasis auf und steht plötzlich seinem alten Widersacher Professor Delta gegenüber, der ihn in einem Kraftfeld gefangen hält. Der Superschurke erklärt, dass er nach ihrer ersten Begegnung dank seiner Kenntnis der drei Dimensionen entkommen konnte und sich unter den See von Hohensteinfels geflüchtet hat, um seine Studien über die einzige Dimension, die er noch nicht beherrscht, abzuschließen: die Zeit. Professor Delta hat ein Gerät zur Beschleunigung der Zeit gebaut, das aber noch nicht ausgereift ist, nur aus der Ferne funktioniert und schon mehrmals benutzt wurde. Er benutzte Hohensteinfels als Versuchsobjekt für seine Chrono-Impulse und begrenzte die Kraft, um nur kleine Dinge wie leicht verderbliche Rohstoffe zu treffen. Nachdem der wahnsinnige Schurke seinen ganzen Plan offenbart hat, muss Phantomias mächtig in die Trickkiste greifen, um Professor Delta aufzuhalten und den Frieden nach Hohensteinfels zurückzubringen.

Verhandlungen der entspannten Art[Bearbeiten]

I TL 2647-5

Der reichste Mann der Welt lässt es sich für zwei Wochen auf der wunderschönen Ferieninsel Manymoney gutgehen und residiert in einer luxuriösen Villa. Für seinen Neffen Donald dagegen sieht es überhaupt nicht nach Urlaub aus, denn Onkel Dagobert hat Donald nur deswegen mitgenommen, damit dieser ihn rund um die Uhr bedienen kann. Als Butler hat Donald natürlich keine Gelegenheit, sich am Strand zu aalen, in der Sonne zu liegen oder schwimmen zu gehen.

Eines Tages beschließt Onkel Dagobert, mit einem kleinen Motorboot allein zum Festland zu fahren, weil Donald durch ein Missgeschick das einzige Telefon zerstört hat. Zur Strafe trägt Onkel Dagobert Donald auf, überall in der Villa staub zu wischen: Vom Keller bis zum Dachboden. Der angesäuerte Donald macht sich nur widerwillig ans Werk und beschließt, zuerst den Kronleuchter im Vestibül zu reinigen. Dabei fällt Donald jedoch von der Leiter, stößt sich den Kopf und verliert sein Gedächtnis. Daher kann sich Donald auch nicht mehr daran erinnern, wer er eigentlich ist. Als er auf dem Schreibtisch von Onkel Dagobert Unterlagen findet, glaubt er, er selbst sei Dagobert Duck, der reichste Mann der Welt.

Plötzlich taucht unerwarteterweise der Millionär Toni Tugendreich auf, mit dem Onkel Dagobert später geschäftlich verabredet war. Weil Donald sich für seinen Onkel hält, glaubt auch Herr Tugendreich, mit dem echten Dagobert Duck zu sprechen. Die beiderseitigen Geschäftsverhandlungen laufen dadurch ganz anders, als Toni Tugendreich es erwartet hat. Schlussendlich erlangt Donald sein Gedächtnis zeitnah zurück und kann sich doch noch auf Onkel Dagoberts Kosten an einem Urlaub auf Manymoney erfreuen.

Ein rabenschwarzer Tag[Bearbeiten]

I TL 2863-4

Eines Tages hat der sonst vom Glück verwöhnte Gustav pausenlos Pech und wundert sich darüber, ob sein Glück ihn verlassen hat. Doch wie sich herausstellt, soll Gustav in einer Fernsehshow zum größten Pechvogel gekürt werden. Auf der Bühne trifft er auf Donald, der sich beschwert, dass eigentlich ihm der erste Preis zustehen müsste. Gustav gibt sich daraufhin mit dem zweiten Platz zufrieden und beweist damit mal wieder sein glückliches Händchen.

Kunststück[Bearbeiten]

I TL 2786-01

Onkel Dagobert bewundert Herrn Düsentriebs zahlreiche Erfindungen, die von dem Diplom-Ingenieur im Vorgarten zu einem Berg aufgetürmt worden sind.

Ein alter Freund[Bearbeiten]

I TL 2224-6

Die beiden kriminellen Schwergewichte Kater Karlo und Trudi unternehmen einen kleinen Ausflug nach Erpelshafen und wollen die Gelegenheit nutzen, Karlos alten Freund Udo Unduld zu besuchen. Dieser ist schon seit Kindestagen mit Karlo befreundet. Zusammen haben die Kumpels schon viel erlebt und mehr als einmal einen spektakulären Coup hingelegt. Während Karlo für seinen Kumpel Udo schwärmt, der mittlerweile reich geworden ist und in einer großen Villa lebt, hat Trudi den schmierigen Gauner längst durchschaut: Immer, wenn Kater Karlo verhaftet wurde und hinter schwedische Gardinen wanderte, ergriff Udo Unduld mitsamt der geretteten Beute die Flucht.

Der hinterhältige Udo bemerkt schnell, dass Trudi ihm nicht wohlgesonnen ist und es gar nicht gerne sieht, wenn er und Kater Karlo in alten Zeiten schwelgen. Daher schlägt Udo einen kleinen Wettkampf vor: Wer zuerst den wertvollen McModdor-Diamanten aus dem Museum stehlen kann, gewinnt und darf diesen als Trophäe behalten. Karlo will um jeden Preis siegen, ohne seine Methoden infrage zu stellen. Trudi jedoch lässt ihre Kontakte spielen und beschafft einige Informationen über die Alarmanlage des Museums. Am Ende kommt es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Kater Karlo und Udo Unduld, der mit gezinkten Karten spielt. Beide liefern sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei, die kein gutes Ende nimmt.

Gefahren lauern überall[Bearbeiten]

I TL 2734-3

Der stadtbekannte Faulenzer Donald Duck will eigentlich nichts anderes, als weiterhin in seiner Hängematte zu liegen und die Seele baumeln zu lassen. Schließlich könne dann auch überhaupt nichts schiefgehen, denn nicht ohne Grund gilt Donald als Pechvogel, der ständig Pleiten und Pannen durchlebt. Da erscheint Professor Primus von Quack und erklärt Donald, dass dieser nicht allzu sorglos in den Tag hineinleben sollte. Schließlich würden überall im Alltag Gefahren lauern, wie schon der berühmte Professor Panigh Paranoid in seinem Buch schrieb. Demnach könnten schon kleinste Auslöser schwerwiegende Folgen nach sich ziehen.

Allerdings weigert sich Donald entschieden, diesem Ratschlag nachzugeben. Er pflückt sich selenruhig einen Pfirsich von einem Baum und möchte sich diesen einverleiben. Doch der Pfirsich macht sich selbständig und rollt von dannen. So beginnt eine actionreiche Verfolgungsjagd quer durch die Stadt, weil Donald nicht so schnell aufgeben will und den Pfirsich überallhin verfolgt. Dabei erleidet er einige Unfälle und muss viel Übel über sich ergehen lassen. Als er völlig erschöpft wieder zuhause ankommt, muss er vor Onkel Primus wohl oder Übel eingestehen, dass er Unrecht hatte.

Stein um Stein[Bearbeiten]

I TL 2780-5

Dank seiner vielen guten gewinnbringenden Geschäfte platzt Onkel Dagoberts Geldspeicher bald aus allen Nähten. Trotzdem fällt es dem reichsten Mann der Welt nicht leicht, einen zweiten Geldspeicher errichten zu lassen. Zusammen mit Donald spricht er im Rathaus vor, um sich stapelweise Formulare für den Bauantrag zu holen. In diesem Zusammenhang lässt Donald verlauten, dass es doch äußerst praktisch wäre, wenn sich ein Haus wie von selbst aus vorgefertigten Teilen bauen ließe. Die Idee überzeugt Onkel Dagobert und er eilt zu Daniel Düsentrieb, um aus der Idee Wahrheit werden zu lassen. Schon einige Zeit später präsentiert der Diplomingenieur das Projekt „SELBA“, die Selbst bauenden Backsteine. Diese sind darauf programmiert, sich selbst nach dem gewünschten Bauplan zu reproduizieren und damit in Windeseile Gebäude zu errichten. Vor der versammelten Presselandschaft stampft Onkel Dagobert mit den SELBAs einen zweiten Geldspeicher aus dem Boden. Doch auch die Panzerknacker haben sich zusammen mit ihrem kriminellen Erfindergenie Iku unter die Anwesenden gemischt und haben ein Auge auf die SELBAs geworfen. Iku erfindert im Handumdrehen eine Fernbedienung, welche die Programmierung der Bausteine nach Belieben modifiziert. Mit dieser Fernbedienung bahnen sich die Panzerknacker einen Weg zum Tresorraum des zweiten Geldspeichers, wissen aber keinen Weg für die Rückkehr mehr. Es kommt zur Katastrophe, sodass am Ende Herr Düsentrieb und Iku eine Zweckpartnerschaftt eingehen müssen, um wieder für Ordnung zu sorgen. Glücklicherweise ahnt Herr Düsentrieb, dass Iku nicht mit offenen Karten spielt.

Siehe auch[Bearbeiten]