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LTB 572: Rezension

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© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 572 rezensiert. Ob dieser Band tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 572.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 572 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover[Bearbeiten]

Highlight Bevor deutsche Kinofans Ende Juni endlich das langersehnte fünfte Abenteuer mit dem mittlerweile ebenfalls zur erweiterten Disney-Familie gehörenden Leinwandhelden Indiana Jones erleben dürfen, präsentiert uns Ehapa für diesen Monat ersteinmal eine Cover-Hommage an die kultige Filmreihe. Das Cover ist wirklich sehr schön geworden: Donald schlüpft hier zumindest optisch in die Rolle des berühmten Abenteuerarchäologen vor einer schön gestalteten ländlichen Landschaft. Auch die Einbindung von Dagobert, Daisy und den Panzerknackern am Rand finde ich optisch eine schöne Idee. Definitiv mal eine Abwechslung zu den 0815-Grinsedonalds, die einem oft geboten werden! Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Gut Das Cover diesen Monat ist wieder einmal recht schön, aber leider auch wieder von Andrea Freccero gezeichnet. Aber lassen wir das und gehen zum eigentlichen Bild über. Dieses erinnert mich vom Rahmen her etwas an LTB 187 und wirkt durch den weißen Rahmen ganz außen irgendwie auch gleich etwas edler. In der Mitte sieht man Donald in der Eingangshalle eines Tempels stehen, im Hintergrund Dagobert, Daisy und vier Panzerknacker. Hier wird leider wieder das Coverproblem von Egmont sichtbar, denn statt Donald im Indiana-Jones-Outfit hätte man auch gleich Indiana Goof in die Mitte des Covers setzen können. Dass er in der Titelgeschichte nicht vorkommt, wäre auch nicht weiter schlimm gewesen, denn das Cover hat auch so ziemlich wenig mit dem Inhalt zu tun. Aber genug gelästert, schön gezeichnet ist das Cover trotzdem und was zählt, ist ja der Inhalt. Darkenblot (Diskussion) 16:37, 29. Mai 2023 (CEST)

Highlight Dieses Jahr hat uns schon einige schöne Cover beschert, die Hommage an Indiana Jones sticht aus diesen jedoch nochmals hervor. Das Setting aus Tempeleingang und Wüstenumgebung im Hintergrund, jeweils atmosphärisch beleuchtet durch Fackel bzw. Mond, machen Lust auf Abenteuer und Mysterien. Hierzu tragen auch die sich ins Szenario stimmig einfügenden Figuren bei. Lediglich Donald grinst übertrieben fröhlich, was nicht ins Gesamtbild passt. Abgerundet wird das Cover durch einen weißen, zusammen mit dem gleichfarbigen Schriftzug wertig wirkenden Rahmen. Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Gut Obwohl ich sagen muss, dass mir der weiße Rand außenherum so gar nicht gefällt, finde ich das Gesamtwerk doch recht gut. Sehr gute Detailarbeit ist in das Cover miteingeflossen, vor allem der Tempel mit seinen Schriftzeichen gefällt mir auch ganz gut. Die Schriftart des Titels ist zumindest bei einem Wort schön detailreich, und die Hommage an den neuen, schon Ende des Monats erscheinenden Indiana-Jones-Film ist auch mittelmäßig gelungen. Aber natürlich ganz klar die Frage, warum nicht einfach einen Indiana Goof anstatt Donald, Indiana Goof ist ja sowieso schon eine klare Parodie und war meines Wissens zuletzt bei LTB 376 auf dem Cover zu sehen. Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Der geheimnisvolle Tempel[Bearbeiten]

D 2021-119

Tief im Dschungel entdeckt Dagoberts Filmteam um den Kassenschlager "Dschungel-Joe" einen antiken Tempel, welchen es auf Geheiß ihres Arbeitgebers auskundschaften sollen. Zur gleichen Zeit ist Donald in Entenhausen unglücklich, da Daisy seit Tagen nur noch Augen für „Dschungel-Joe“ hat und sich sogar in ihrem Haus verbarrikadiert, um seine Filme zu sehen. Um diesem Wahnsinn zu entkommen, nimmt Donald den Auftrag Onkel Dagoberts an, ebenjenen Tempel zu suchen, der von dem Filmteam gefunden wurde. Auf seinem Weg dorthin trifft Donald auf den Schauspieler, der „Dschungel-Joe“ verkörpert und als einziger aus dem Tempel zurückgekehrt ist... Als sich die beiden auf den Weg machen, um das restliche Team aus dem Tempel zu retten, stellt sich heraus, dass dieser gefährlicher ist als angenommen. Und das plötzliche Auftauchen der Panzerknacker macht die Sache auch nicht einfacher...

Gut Seit einiger Zeit fällt mir persönlich gerade Sune Troelstrup unter all den Egmont-Autoren zunehmend positiv auf, der wirklich solide, runde Stories abliefert. Er erfindet dabei das Rad natürlich keineswegs neu und auch diese Geschichte verläuft in altbekannten und konventionellen Bahnen, das ist mir aber lieber als irgendwelche abgedrehten Brutalo-Blödel-Plots wie sie beispielsweise die Shaws oft abgeliefert haben. Zudem verzichtet Troelstrup auch hier auf platte Egmont-Einschübe wie wildgewordene Roboter und Aliens als Erklärung/Lösung für alles, stattdessen bietet sich hier ein recht klassisches Schatzsuche-Abenteuer, bei dem ganz traditionell auf klassische "Booty Traps" sowie die Panzerknacker als Gegenspieler gesetzt wird. Das ist alles recht charmant, und Donald darf hier mal wieder als Held glänzen. Das ist alles recht nett, nur der Schauspieler Bob Bogbieger alias"Dschungel-Joe" bleibt blass und eindimensional. Daisy hat hier auch eine nur kleine Rolle, die insgesamt eher überflüssig erscheint. Alles in allem eine runde Sache, Fecchis Zeichnungen wissen wie gewohnt komplett zu überzeugen. Als Indiana Jones-Parodie taugt die Geschichte allerdings nicht wirklich, die Anspielungen beschränken sich auf ein Minimum ("Dschungel-Joe" erinnert zumindest mich insgesamt eher an "Crocodile Dundee" als an Indy), Fans kommen da bei Indiana Goofs Erstauftritt in LTB 144 oder bei Der indische Tempel (LTB 158) eher auf ihre Kosten. Gut. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Eine ziemlich mittelmäßige Geschichte haben wir hier vorliegen. Nicht nur, dass wir die Idee schon gefühlt drölfzig Mal so oder so ähnlich hatten, es werden auch keinerlei wirklich neue oder spannende Elemente eingefügt. Die Geschehnisse der Handlung kann man in wenigen Sätzen zusammenfassen und alle interessanten Ansätze werden nicht weiterverfolgt. So äußert sich z.B. Bob Bogbieger alias „Dschungel-Joe“, dass er eigentlich viel lieber in einem Musical mitspielen würde, am Ende der Geschichte sieht man ihn nichtsdestotrotz entschlossen in seinem neuen Film auftreten. Dass er als einziger aus dem Tempel entkommt, ist zwar möglich, dass er danach aber zufällig in einem Fluss landet, wo er dann von Donald gerettet wird, ist aber sehr unwahrscheinlich und dient nur vermutlich nur dazu, etwas Spannung in die Geschichte zu bringen. Auch macht der Tempel dem Titel alle Ehre, so ist nichts über seine Geschichte oder sonstiges bekannt. Auch das Ende (Donald & Co. finden durch einen Mechanismus einen Schatz) ist wenig kreativ und schon viel zu oft dagewesen und die oft adaptierte Indiana-Jones-Falle mit der Statue auf dem Sockel hatten wir in LTB 121 schon wesentlich ansprechender umgesetzt gesehen. Insgesamt ist die Titelgeschichte also ziemlich enttäuschend, macht aber keine so gravierenden Fehler wie auch schon und wurde von Fecchi wenigstens schön in Szene gesetzt. Ich vergebe ein mittelmaß-. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Die Titelgeschichte ist wie so oft eine simple kleine Abenteuergeschichte. Hier darf Donald einmal eine ungewohnt heldenhafte Seite von sich zeigen, aber die Handlung plätschert ohne Highlights sehr vorhersehbar dahin. Die Figur des Dschungel-Joe scheint anfangs noch Potential aufgrund des Widerspruches zwischen seiner Filmrolle und der eigentlichen Persönlichkeit zu haben. Dies hat jedoch für die weitere Geschichte keine Bedeutung und der einzige Rückschluss, den alle Charaktere daraus ziehen, ist naheliegender Weise, dass Schauspieler nun einmal nur eine Rolle mimen, die sich nicht mit der Realität deckt. Durch die Zeichnungen von Fecchi wird die Geschichte immerhin mit vielen Umgebungsdetails schön in Szene gesetzt. Mittelmaß Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Mittelmaß Zuerst einmal, da es zu diesen nicht viel zu sagen gibt, die Zeichnungen, an denen es nichts auszusetzen gibt. Schlecht gezeichnete Elemente konnte ich nicht erkennen, im Gegenteil, Fecchi liefert hier mal wieder eine Schönheit ab. Die Story ist dann tatsächlich recht gut, auch wenn man von einer Titelstory mehr erwarten könnte. Die Idee vom klassischen Helden, für den Daisy plötzlich schwärmt, ist schon sehr abgenutzt und fand in vielen Geschichten Verwendung. Das Donald Daisy für sich begeistern will, indem er ähnliche Heldentaten vollbringt, fand in mindestens genauso vielen Geschichten Verwendung. Dass der Schauspieler nur ein heldenspielender Hasenfuß ist, bringt ein wenig frischen Wind in die Story, obwohl ich mich dunkel an eine ähnliche Geschichte erinnern kann. Ich wüsste aber, ehrlich gesagt, nicht, welche es war, bzw. kenne auch nicht den Namen. Gags sind hier aber wirklich lobenswert platziert, zum Beispiel am Anfang („das ist nicht meine Gehaltsklasse“) oder Donalds dauerhafte Tollpatschigkeit während dem Besuch im Tempel. Der Plot sieht für mich allerdings ein wenig flatterhaft aus, am Anfang dachte ich, man will hier ein wenig Spannung aufbauen, indem man den Grund für die Expedition verheimlicht. Der wird dann aber doch recht schnell klar. Außerdem, woher wissen die Panzerknacker von einem Schatz, sodass Donald sie dahingehend überlisten kann, indem er behauptet, er wüsste, wo dieser liege. Ansonsten hätten sie ihm das doch wohl kaum geglaubt. Gingen sie einfach im vornherein davon aus, dass sich in Tempeln immer ein Schatz befindet? Ich weiß es nicht. Schon deutlich besser als die letzte Egmont-Titelstory mit Robotern o. Ä., aber als Titelgeschichte immer noch nichts Gutes. Mit der Hoffnung auf bessere Titelgeschichten vergebe ich ein Mittelmaß + Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

3-D-Gourmet[Bearbeiten]

I TL 3478-5

Gitta Gans und Kuno Knäul haben ein neues Geschäftsprojekt, bei der sie ihren Kunden individuell gedruckte Speisen auf Basis eines Grundrezeptes von Oma Duck anbieten. Das ist so erfolgreich, dass eine Geschäftspartnerin von Dagobert ihn vor einem Vertragsabschluss genau in Gittas Restaurant zu einem individuellen Essen zu zweit nötigt.

Gut Die gemeinsamen Geschäfte von Gitta Gans und Kuno Knäul sind in der Regel recht unterhaltsam und amüsant. Die meisten davon wurden von der Autorin Gaja Arrighini geschrieben und sind in der Reihe Gittas Geschäfte erschienen. Es gibt aber auch ähnlich gelagerte Geschichten außerhalb der Reihe, wie diese von Marco Bosco. Es verläuft zwar alles recht harmlos und wenig spektakulär, dennoch ist die Idee mit dem 3-D-gedruckten Essen ein recht schöner Einfall. Auch die Episode um Dagobert und seine Geschäftspartnerin liest sich ganz nett. Das versöhnliche Ende ist ebenfalls ganz schön, besonders Kuno erweist sich hier als echter Freund gegenüber Gitta. Soldatis Zeichnungen sind ebenso solide. Gut. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Gut Diese Geschichte gefällt mir schon wesentlich besser. Auch hier ist die Grundidee nichts übermäßig neues, doch sie wurde sympathisch umgesetzt. Die Idee mit der Geschäftspartnerin, die nicht das ist, was sie vorgibt, kennen wir auch schon aus aus LTB 544. Doch insgesamt kommt hier eine recht schöne Gesamtkomposition heraus, mit der man zufrieden sein kann. Was mich jedoch am meisten von allen Dingen freut, ist die Tatsache, dass die Begriffe der subtraktiven bzw. additiven Herstellung erklärt werden. Hierbei geht es mir weniger darum, was erklärt wird, sondern dass es anschaulich und gut verständlich erklärt wird. Ein Trend, den es früher sehr häufig gab, der aber spätestens seit den späten 200er-Bänden fast nicht mehr vorhanden ist. Umso mehr freut es mich hier. Auch Soldatis Zeichnungen gefallen mir hier sehr gut, sie runden die Geschichte schön ab. Ich vergebe ein gut+. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Gut Hier wird eine runde Geschichte präsentiert, welche die Geschäftsidee durch das Zusammentreffen von Gitta und Kuno über das Kennenlernen des 3D-Druckes auf der Technikmesse schön einleitet, dessen Prinzip zudem anschaulich erklärt wird. Im Mittelteil hätte die Entwicklung des Geschäftsmodells besser ausgearbeitet werden sollen. So kommt die Idee der Personalisierung der Speisen nach einem Fragenkatalog aus dem Blauen und auch Omas Einbezug hätte mehr zur Handlung beitragen können. Dafür bildet der an sich simple Handlungsstrang über Dagoberts Geschäftsessen einen die Charaktere belohnendes und somit rundes Ende dar. Gut+ Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Gut Kuno und Gitta, das goldene Duo. Immer gerne gesehen, eine frische Geschäftsidee, die die beiden gut umsetzen können. 3D-Druck ist nun schon länger kein brandaktuelles Thema mehr, allerdings ist das Exemplar, mit dem in der Story die beiden ihr Restaurant betreiben, ein interessantes Modell und die gesamte Story eine interessante Idee. Schön auch, dass beide dann mit dieser großartigen Idee Erfolg haben und sogar Dagobert Duck mit in der Geschichte vorkommt. Ein stabiles Gut. Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Auf der Hut[Bearbeiten]

I TL 3428-3

Anwantzer kann keine Melonen, die Klaas Klever nach geplatzten Geschäften bekanntlich gerne verspeist, mehr auftreiben und lässt besser verdauliche Melonen in Tortenform anfertigen. Doch die liegen Klever aus ganz anderen Gründen schwer im Magen...

Schlecht Obwohl ich normalerweise Fan solcher Kurzgeschichten, die ohne Sprechblasen auskommen, bin (gerade Enrico Faccini beherrscht dieses Genre bis zur Perfektion), kann diese mir mich gar nicht überzeugen. Die Grundidee ist albern und auch sonst finde ich die Gags inklusive der Tortenschlacht zwischen Klever und Anwantzer finde ich nur mäßig witzig. Leider gefallen mir auch die Zeichnungen nicht wirklich, das ist bei solchen Geschichten, die aufgrund des Fernbleibens von Wortwitzen natürlich vornehmlich vom visuellen Witz leben, extrem ungünstig. Kurios zudem, dass Klever und seine Melonen nun gleich zwei Bände hintereinander im Vordergrund stehen dürfen. Schlecht. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Schlecht Puh, was ist das denn. Teilweise unterhalten mich stumme Geschichten ganz gut, vor allem wenn sie von Faccini stammen. Dies ist jedoch beides hier nicht der Fall. Die Geschichte ist weder originell, noch hat sie ein paar witzige Gags zu bieten. Und wie man unbeabsichtigt an einem Online-Meeting teilnehmen und dies dann nicht bemerken kann, verstehe ich auch nicht. Diese zehn Seiten hätte man besser mit einer Faccini-Kurzgeschichte gefüllt. Schlecht+. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Schlecht Die Schlusspointe der Kurzgeschichte konnte mich nicht überzeugen. Da alles darauf hinarbeitet, konnte mich deswegen die gesamte Geschichte nicht begeistern. Außerdem finde ich es schade, wenn in einer Geschichte, die ohne gesprochenes Wort auskommt, die Gags schlussendlich doch durch Text (Chat, Messengernachricht) aufgelöst werden. Schlecht Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Schlecht Na ja, das Konzept des stummen Comics konnte mich hier nicht wirklich überzeugen, Gags waren auch nur recht oberflächlich und das Ende mit der klassischen Flucht ist nun wirklich sehr langweilig. Schlecht Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Die neuen Abenteuer des Fähnlein Fieselschweif: Mission unter tropischer Sonne[Bearbeiten]

I TL 3426-1P

Das Fähnlein Fieselschweif fährt zusammen mit Dieter Düsentrieb in die Tropen, wo es unter anderem eine Krokodilart zu bestaunen gibt. Doch es gibt einen Bösewicht namens Hoss Hippo, der ohne Rücksicht auf die Umwelt investieren will...

Mittelmaß Die längste Geschichte des Bandes stellt eine neue Episode des für die Topolino überarbeiteten Fähnlein Fieselschweif dar. Mich mag diese Geschichte trotz der Länge nicht ganz überzeugen. Die Fieselschweiflinge verhalten sich teilweise ungewollt unsympathisch: Dieter Düsentrieb, der in letzter Zeit oft in eigenen Geschichten glänzen durfte und der zumindest mir gerade in der Reihe Hitzkopf gegen Schlaukopf gefällt, nervt mich hier mit seiner übertriebenen Erfindungs-Wut und seiner Naivität (den "Korokdilabwehrer" finde ich beispielsweise nicht wirklich witzig) und auch Beas übertriebener Aktivismus ist eher nervtötend als wirklich spannende Charakterentwicklung. Storytechnisch haut mich der Aufhänger von den Krokodilen nicht vom Hocker und obwohl ich Hoss Hippo einen eigentlich ganz passablen Bösewicht finde, geht mir die Abwicklung des Kriminalfalls etwas schnell. Natürlich ist es gut, auf Themen wie Rohstoffausbeutung und Umweltschutz aufmerksam zu machen, das gelang aber schon mal besser. Schade eigentlich, Mario Ferracina setzt das Ganze wirklich sehr schön um, auch seine Krokodile wissen zu gefallen. Besonders gelungen finde ich auch das einseitige Anfangspanel mit einer Titelseite des Entenhausener Kurier, auf der es einiges zu entdecken gibt. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß-Schlecht Leider geht es nicht viel besser weiter, auch wenn diese Geschichte ein interessanteres Thema verfolgt und vergleichsweise viele Seiten zur Verfügung hat. Auf diesen passiert leider ziemlich wenig. Zugegeben, der Prolog ist relativ gut gelungen und schafft es auch, Spannung zu erzeugen, diese wird dann aber leider nicht genutzt und der Prolog scheint eher ein Anhängsel zu sein, das mit der eigentlichen Handlung nichts zu tun hat. Vielleicht wirkt das auch nur auf mich so, aber ich finde, proportional zum zur Verfügung stehenden Platz passiert während dieser Geschichte gefühlt gar nichts. Die Ankunft des Bösewichts erscheint unmotiviert, zudem wird die ganze Zeit von irgendwelchen illegalen Dingen gesprochen, die geheim bleiben sollen, als Leser erfährt man jedoch gar nicht, worum es sich dabei handelt. Auch der Plan, Tick, Trick und Track und auch die anderen Pfadfinder unterschiedlich zu charakterisieren schlägt weitestgehend fehl, besonders fällt dies natürlich nach LTB Premium 38 auf (meiner Meinung nach ein unbedingter Pflichtkauf). Auch Mario Ferracinas Zeichnungen gefallen mir hier nicht wirklich, besonders die fehlenden Bewegungslinien lassen eben keine Bewegung in Szenen wie beispielsweise Verfolgungsjagden kommen. Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber ich habe selten eine so unmotivierte und vor allem langweilige Geschichte mit dem Fähnlein Fieselschweif gelesen. Einzig die gute Idee, eine Geschichte in der es um die Bekämpfung von Wilderern geht (zumindest vermute ich das, genau weiß ich es nicht) finde ich relativ gelungen. In der Geschichte gibt es einen Hinweis auf einen zweiten Teil, der hoffentlich besser wird. Leider reicht es insgesamt nur für ein mittelmaß-schlecht. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Schlecht Hatte ich mich beim Blick ins Inhaltsverzeichnis noch über die vergleichsweise hohe Seitenanzahl und einen verheißungsvollen Titel gefreut, fiel meine Enttäuschung umso größer aus. Anfangs ist der Comic noch in Ordnung als belehrender Ausflug in die Wildnis für eine vermutlich sehr junge Zielgruppe. Dafür spricht die inhaltliche Konzentration auf zwischenmenschliche Interaktionen sowie deren Auswirkung auf individuelle Gefühlszustände, die anhand vieler die Mimik fokussierender Panels veranschaulicht werden. Dadurch sind die Emotionen der vielfältigen, jedoch oberflächlichen Figuren leicht nachzuvollziehen. Daneben werden einige Lebewesen des Dschungels. Auf diese Weise hätte die Geschichte als lehrreiche Unterhaltung funktionieren können, sofern mehr Hintergrundinformationen über Flora und Fauna interessant eingearbeitet worden und die Zeichnungen detailreicher wären. Aber die mit dem Auftreten der Schurken einsetzende Entwicklung hin zu einem actionreichen Abenteuer misslingt vollkommen. Zum einen drosseln die vielen Reaktionen zeigenden Panels spürbar das Erzähltempo, zum anderen sind die Antagonisten sowie deren Motive kaum ausgearbeitet, sodass quasi keine Spannung aufkommt. Der eigentlich interessant wirkende Auftrag, Krokodilfotos zu schießen, wird zudem hierfür zur Nebensächlichkeit. Ebenso langweilig präsentiert sich die Lösung des Konflikts, indem das Hinzuziehen professioneller Hilfe die einzig zielführende Lösung ist, während das Zeigen von Eigeninitiative abgestraft wird, inklusive pädagogischer Zurschaustellung, wie man mit solchem Verhalten umgehen sollte. In dem Kontext finde ich darüber hinaus die Fixierung auf Mobiltelefone als Sicherheitsindikator und die gezeigte Aussage bedenklich. Hat man ein Netzsignal, ist alles in Ordnung, da Hilfe erreichbar ist. Sobald allerdings der Empfang verloren geht, entsteht eine gefährliche Situation. Ich verzichte liebend gern auf eine weitere Geschichte in dem Format. Schlecht Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Mittelmaß Bei dieser Story merkt man direkt die neue Direktive des Topolino, nämlich die Storys interessanter für Jugendliche zu machen. Es hat auch mittelmäßig bis gut funktioniert, das Thema war interessant und die Gesamtheit der Story auch recht interessant. Spannung hat allerdings komplett gefehlt und der Cliffhanger ganz am Ende war auch nicht so spannend, um genug Interesse für die nächste Story zu wecken. Das „Ende gut, alles gut“ – Schema war hier dann auch noch sehr kitschig. Zum Schluss überwiegt dann leider das negative, deshalb ein Mittelmaß+ Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Ein luftiges Picknick[Bearbeiten]

I TL 3331-5

Daniel Düsentrieb möchte nach der erfolgreichen Reparatur eines Heißluftballons picknicken, hebt dabei aber selbst mitsamt Picknickrucksack ab.

Mittelmaß Ein typischer, immerhin recht ansehnlich gezeichneter Lückenfüller rund um Ingenieur Düsentrieb und eine gescheiterte Erfindung. Nicht wirklich der Rede wert, weshalb ich ihn auch nicht weiter besprechen muss. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Auch diese Geschichte ist nichts spektakuläres, ich finde sie jedoch durchaus sympathisch. In der Geschichte passiert zwar recht wenig, aber als Lückenfüller ist sie durchaus geeignet. Auch Riganos Zeichnungen gefallen mir insgesamt, Daniel Düsentrieb wirkt aber leider ziemlich unförmig. Die Landschaften finde ich dagegen gelungen. Mittelmaß. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

MittelmaßAm meisten ist mir der Zeichenstil von Rigano im Gedächtnis geblieben, der Düsentrieb ein ungewohntes Gesicht mit fast schon Pelikanartigen Schnabel verleiht, was für mich im ersten Lesen nicht wirklich passend wirkt. Ansonsten ist es ein kurzer Lückenfüller mit wenig Überraschungen, aber dennoch soliden Momenten und erfüllt die Rolle als Lückenfüller. Mittelmaß Lagoon (Diskussion)

Gut Eine kleine, aber feine Geschichte, mit schönen Landschaftsdarstellungen. Es ist nun wirklich nichts Besonderes, das ist klar, aber die Geschichte ist interessant und man hat, nach dem 0815-Startschema, das bei vielen Düsentrieb-Storys Verwendung findet, nämlich dass der Erfinder gerade etwas frisch repariert hat und der Kunde nie wieder in der Story auftaucht, nicht erwartet, dass dieser noch eine tiefere Bedeutung hatte. Spannung und tiefere Erzählweise kann man von einem Lückenfüller natürlich nicht erwarten. Die Zeichnungen von Daniel Düsentrieb sind natürlich kritisierbar, hin und wieder etwas unförmig, darüber kann man jedoch hinwegschauen. Gut Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Ein ausgewachsenes Problem[Bearbeiten]

I TL 3306-2

Micky und Goofy sind massiv zerstritten: Goofy musste für längere Zeit bei Micky einziehen, doch die fundamentalen Unterschiede zwischen den beiden machen ihnen schnell zu schaffen.

Gut Eine eher ungewöhnliche Maus-Story - und damit meine ich nicht nur die extrem gewöhnungsbedürftigen Zeichnungen von Luca Usai. Statt eines Kriminalfalls oder einer längeren Abenteuergeschichte wird uns hier eine Gagstory präsentiert, die die Freundschaft zwischen Micky und Goofy in den Fokus rückt und dabei auf witzige Weise die Gegensätzlichkeit der beiden zelebriert. Das srogt doch für einige gelungene Gags, sehr schöne Einfälle sind auch die Rahmenhandlung, in der Minnie versucht, die beiden zerstrittenen besten Freunde zu versöhnen, indem sie sich das ganze Chaos von den beiden erläutern lässt sowie der Kurzauftritt von Onkel Wombat, den man eher selten in modernen Comics antrifft. Hat man sich mit den wie erwähnt nicht wirklich schönen Zeichnungen einmal abgefunden, so bleibt eine wirklich lustige sowie zum Ende herzige Gagstory über den Wert der Freundschaft. Gut- Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Gut Diese Geschichte gefällt mir nun wieder relativ gut. Wir haben hier zwar keinen Kriminalfall vorliegen, dafür aber eine schöne Geschichte aus dem Leben von Micky und Goofy. Wobei schön vielleicht nicht das richtige Wort ist, denn M&G sind ziemlich zerstritten. Hier wird gezeigt, dass auch beste Freunde eine Privatsphäre und auch mal eine Pause vom jeweils anderen brauchen, da sie ja zwei unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Das wird in dieser Geschichte auch sehr gut rübergebracht, man sieht, dass auch Micky nicht perfekt ist, zudem macht es sein Leben auch realistischer (auch wenn in echt wohl kaum solche Probleme wie hier auftreten würden). Auch Usais Zeichnungen finde ich rundum gelungen, sodass diese Geschichte die Wertung gut verdient hat. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Gut Ich kann mich den Eindrücken meiner beiden Vorposter nur anschließen. Die ungewohnte Auseinandersetzung mit den Zwistigkeiten in der Freundschaft zwischen Micky und Goofy verleiht beiden Figuren eine realistische, nahbare Seite und lässt den Leser Sympathien für sie und ihre Situation entwickeln. Daneben sagt mir die immer wieder eingeschobener Rahmenhandlung sehr zu. Dadurch werden die stets auf den Gegensätzen beruhenden Gags entzerrt und Abnutzungserscheinungen halten sich in Grenzen. Außerdem finde ich ein paar Gags aufgrund ihrer Absurdität oder selbstreflektierenden Anspielungen (Micky solle die eingegangene blaue Hose doch rot färben und zwei Knöpfe annähen) wirklich gelungen. Gut Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Gut Die Geschichte startet mit einer großen Rückblende, was vergleichsweise selten ist, und diese tut der Geschichte auch gut. Die Zeichnungen sind recht detailreich, an der ein oder anderen Stelle jedoch gewöhnungsbedürftig. Es wird mäßig Spannung aufgebaut, und die Freundschaft der beiden Hauptcharaktere vertieft, und zwar hin zu einem realistischeren, nicht ganz perfekten Gesamtbild. Gut Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Die Schwebematte[Bearbeiten]

I TL 3307-3

Donald wird beim Nickerchen in der Hängematte von einem Vertreter eben für solche gestört, der ihn eine fliegende Hängematte ausprobieren lässt, die an Ballons schwebt. Risiko: Keines, es werden ja nicht alle Ballons auf einmal platzen. Auf einmal nicht, aber wenn man Donald ist...

Mittelmaß Man muss sich etwas wundern, wie wenig abwechslungsreich die LTBs teilweise gestaltet sind: Schon im letzten Band gab es eine Kurzgeschichte mit Donald, einem Vertreter sowie einer Hängematte. Diese hier ist zumindest leicht besser, was auch an Carlo Limidos gewohnt sehr schönen Zeichnungen liegt. Die Geschichte an sich ist lediglich eine Aneinanderreihung von Gags - auch das erschiene vielleicht wesentlich origineller, wenn Donald nach Daniel Düsentrieb nicht schon die zweite Figur wäre, die in einer in diesem Band enthaltenen Gaggeschichte mit einem ungewöhnlichen Fluggefährt haarsträubende Situationen in der Luft erlebt. Abwechslung sieht wahrlich anders aus. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Auch diese Geschichte ist wieder eher unspektakulär, sie macht jedoch nichts falsch und auch grafisch kann ich hier nichts aussetzen. Meiner Meinung nach ein mittelmaß+. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Schlecht Nach „Ein luftiges Picknick“ schon wieder eine Geschichte, in der wir uns in einer unfreiwilligen Notlage in luftiger Höhe befinden. Im Vergleich fehlt hier aber ein inhaltliches Element, wie den Heißluftballonpiloten zuvor, welches neben den hier wenig überzeugenden Gags Interesse wecken könnte. Darüber hinaus ist dieses LTB, wie von Professor von Quack, erwähnt, das zweite in Folge, in dem eine Hängematte im Mittelpunkt einer Gaggeschichte steht, worunter mein Lesevergnügen nochmals gelitten hat. Zeichnerisch kann die Geschichte hingegen mit ausdruckstarken, vital wirkenden Figuren überzeugen. Schlecht+ Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Mittelmaß Aufgrund der guten Zeichnungen noch ein Mittelmaß, sonst hätte diese Story eher ein schlecht verdient. Schlechte Gags und nur ein Element, an dem sich die gesamte Story orientiert (die schwebende Hängematte) machen die Geschichte zu dem, als was sie bewertet wird. Ein guter Plot fehlt, anders als in der vorherigen Kurzstory mit Daniel Düsentrieb. Daher, ein Mittelmaß- Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Der Aushilfsabenteurer[Bearbeiten]

I TL 3113-4

Dagobert ist auf Schatzsuche mit Dussel, der sich ungeschickt anstellt.

Mittelmaß Gleich noch eine belanglose, mäßig witzige Kurzstory hintendrein: Die Idee, dass Dagobert statt Donald und Tick, Trick und Track mal Dussel mit auf Schatzsuche nimmt, ist an und für sich recht reizvoll und mit einer vernünftigen Seitenlänge von 20-40 Seiten hätte man daraus sicher etwas Interessantes basteln können. Doch so bleiben auf vier Seiten nur einige vorhersehbare Gags sowie ein recht müder, weil voraussehbarer Schlussgag. Da können auch die auf positive Weise altmodisch anmutenden Zeichnungen von Luciano Gatto nichts ändern. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Nun ja, eine wirklich tolle Geschichte ist das hier nicht. Sie ist weder witzig, noch hat sie besonders viel Handlung. Das ist jedoch nichts überraschendes, hat sie doch nur vier Seiten. Den einzigen Pluspunkt stellen für mich Gattos schöne Zeichnungen dar. Mittelmaß-. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Die Figurenkonstellation vom bemühten, aber schusseligen Dussel und dem wenig Geduld dafür zeigenden Dagobert wird anhand zweier einfacher Beispiele gut dargestellt. Die Schlusspointe fällt unoriginell aus. Mittelmaß- Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Mittelmaß Zu wenig Seiten, ich finde das sagt schon alles. Hätte als große Story sicherlich mehr Spaß gemacht, die Idee ist sehr originell, sogar so originell, dass daraus eine Titelstory hätte werden können. Mittelmaß- Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Wucher-Welle[Bearbeiten]

I PPK 41-1

In Entenhausen hat sich ein neuer Milliardär, Richard Reibach, niedergelassen. Unter seiner Führung wird in Windeseile ein Unternehmen nach dem anderen gekauft, bei denen dann die Preise erhöht werden. Laut Dagobert kann es da nicht mit rechten Dingen zugehen, zudem soll Reibach in illegale Geschäfte verwickelt sein. Zeit für Phantomias, in Aktion zu treten.

Mittelmaß Auch der obligatorische Einsatz des Maskierten Rächers weiß nicht zu überzeugen - auch das könnte wieder an einer sehr geringen Seitenzahl liegen. Spannung kommt hier nicht wirklich auf. So ganz erschließt sich mir zudem nicht, wozu Reibach eigentlich die Panzerknacker benötigt. Marinis Zeichnungen sind auch eher ungeschickt. Richard Reibach sieht komplett albern aus. Dass dieser am Ende mit einem Rückschlag droht, macht nicht gerade Lust auf mehr - für meinen Geschmack hat Dagobert mit Klaas Klever, Mac Moneysac und Marc Enclauh schon mehr als genug kriminelle Gegenspieler. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Gut-Mittelmaß Hier haben wir schon die zweite Geschichte in diesem Band, in der eine Fortsetzung angekündigt wird. Es macht auch Sinn, denn 18 Seiten sind für eine Geschichte über Betrug in der Wirtschaft doch eher wenig. Das ist vermutlich auch der Grund, weshalb man hier über Reibachs Motive noch relativ wenig herausfindet. Auch Straftaten kann ich ehrlich gesagt noch keine erkennen, anscheinend soll seine Firma für verschiedene Betrügereien verantwortlich sein, von denen man aber in der Geschichte relativ wenig mitkriegt. Roberto Marinis Zeichnungen ist sein Stil leider nicht mehr so ausgeprägt wie früher anzusehen, schön sind sie jedoch trotzdem noch. Da ich auch schlechteren Geschichten in diesem Band schon eine „mittelmaß+“-Wertung gegeben habe, ist hier meiner Meinung nach gut-mittelmaß angebracht. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Schlecht Eine passable Thematik, die aber aufgrund der wenigen Seiten kaum ausgearbeitet wird. Die Ereignisse überschlagen sich, Phantomias muss einen langen, seine Taten erklärenden Monolog führen, Reibach bleibt undurchsichtig und die Methodik der Panzerknacker spielt weniger in ihrer Ausführung als im Ergebnis eine Rolle. Zeichnerisch stechen vor allem die sehr kurzen Hälse hervor, wodurch besonders die Panzerknacker deformiert und nicht gerade ansehnlich wirken. Schlecht+ Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Mittelmaß Eine eher schwache Geschichte wird hier abgeliefert, die Figurenkonstellation wirkt für mich etwas zusammengewürfelt, und die Geschichte ist trotz eines Kriminalfalls nicht spannend. Es gibt nichts, was einen stört, soweit schon mal okay. Der Cliffhanger weckt in mir aber aufgrund der jetzigen Geschichte kein Interesse auf die Fortsetzung. Mittelmaß- Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Superhelfer im Einsatz[Bearbeiten]

I TL 3477-4

Oma Duck stellt Franz eine neue Aushilfe vor, die deutlich motivierter und effektiver arbeitet als Franz. Keine Frage: Franz soll ersetzt werden. Er stellt sich dem Problem und will sich verändern, also „Franz 2.0“ werden...

Mittelmaß Eine im Grunde nette, aber eben nicht sonderlich spannende oder witzige Geschichte liefert Carlo Panaro hier ab. Im Grunde passiert hier nichts, außer dass Franz sich anstrengt, um nicht ersetzt zu werden. Dass das nicht passiert, ist wohl jedem außer Franz selbst klar. Herbert ist ein sympathischer, aber eben eindimensionaler Charakter. Palazzis Zeichnungen sind schön anzusehen. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Gut-Mittelmaß Die Idee, dass Franz einen fleißigeren Assistenten zur Seite gestellt bekommt, hatten wir nun schon einige Male, zuletzt in „Der gute Knecht“ in LTB 538, hier wurde diese Idee jedoch weitaus sympathischer umgesetzt. Natürlich ist diese Geschichte über weite Strecken relativ vorhersehbar, doch sie hat ein angenehmes Tempo und auch Palazzis Zeichnungen wollen mir gefallen. Nichts besonderes also, aber dennoch schön zu lesen. Gut-mittelmaß. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Schlecht Dass Franz einen Helfer für die Arbeit auf dem Bauernhof erhält ist genauso wenig neu wie seine Furcht, er sei nicht gut genug für Oma Duck und werde ersetzt. Die Aushilfe entpuppt sich leider als ein engagierter, freundlicher Landwirt, was zwar realistisch ist, aber keinen Raum für interessante Konflikte bietet und ihn langweilig macht. Daher lebt die Geschichte von Franz plötzlich gezeigten Engagement, das jedoch zu kleinteilig gezeigt wird, womit die Geschichte recht langatmig wird. Im Gegensatz zu den meisten anderen Geschichten des Bandes hätte diese von einer strafferen Erzählung profitiert. Schlecht+ Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Gut Eine durchaus lange Story konnte man hier gut befüllen, der neue Helfer auf Oma Ducks Bauernhof sorgt bei Franz nun schon in mehreren Geschichten für Unmut. Vor allem das Ende ist für mich viel zu uninteressant. Es hätte von vornherein klar sein können, dass Oma Duck Franz nicht komplett ersetzen will, dafür hätte er sie davor öfters enttäuschen müssen, denn das wäre dann schon eine sehr radikale und daher nicht mal eben so schnell getroffene Entscheidung. Gut- Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Der Schatz des Alchemisten[Bearbeiten]

I TL 3287-5

Nach einer Gastvorlesung wird Indiana Goof samt dem befreundeten Professor Stryx nach Schottland verschleppt, wo sie für einen unbekannten Hintermann die legendären Edelsteine von McGuffin suchen sollen, eine Karte liefert der Hintermann gleich mit.

Mittelmaß In einem Band, der Indiana Jones gewidmet zu sein scheint, darf dessen von Bruno Sarda erdachte Disney-Version Indiana Goof natürlich nicht fehlen! Doch die Freude wehrt nur kurz, denn zu Indianas besten Abenteuern darf sich diese Suche nach dem Schatz des Botanikers Beatus Beikraut sicher nicht zählen. Statt Micky Maus oder Indys Vetter Goofy darf hier ein gewisser Professor Stryx als Indianas Begleiter herhalten - besonders geschickt stellt er sich nicht an. Obwohl ich zugeben muss, dass ich den Twist um die Identität des Entführers echt überraschend und gelungen fand, kann mich der Rest der Geschichte nicht überzeugen - die meisten Gags kommen dem geneigten Leser mehr als bekannt vor und zeichnerisch bleibt diese Geschichte ebenso hinter einigen der besser in Szene gesetzten Indiana-Schatzsuchen zurück. So erzielen auch die antromorphen Pflanzen aufgrund schludrig umgesetzter Gesichter nicht ganz die Wirkung, auf die Autor Panini eventuell gesetzt hat. Schade, so bleibt diese Geschichte Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Nun ja, so richtig will mir dieser zweite Auftritt aus dem Maus-Universum nicht zusagen. Weder haben wir hier eine spannende Handlung, noch eine interessante Charakterisierung des Bösewichts, Sören Sondler. Meiner Meinung hatte man hier auch einfach Dr. Krantz als Gegenspieler nehmen können. Die Geschichte ist zudem ziemlich vorhersehbar, so weiß man spätestens ab Seite zehn, wer sich hinter Sören Sondler verbirgt. Auch, dass in einem Krater ein eigenes Mikroklima herrscht, mag zwar Stimmen, dass sich dieses im gemäßigten Schottland aber zu einem eindeutig tropischen Klima verändert, wage ich zu bezweifeln. Auch mit Ettore Gulas Zeichnungen kann ich ehrlich gesagt wenig anfangen. So ergibt sich leider die Wertung mittelmaß-. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Über das Wiedersehen mit Indiana Goof in einer klassischen Abenteuergeschichte freue ich mich, obwohl mir die Geschichte kaum im Gedächtnis bleiben wird. Dafür tritt sie zu sehr auf ausgetretenen Pfaden, sowohl den Handlungsverlauf als auch das Setting eines Mikroklimas betreffend. Weiterhin ist die Identität des Antagonisten vorhersehbar und wird platt offenbart, ohne sie für Wendungen oder ähnlich Spannung Erzeugendes zu verwenden. Dahingegen konnten mich die Actionszenen dank ihrer Inszenierung überzeugen, vor allem die Fluchtsequenz sticht mit einer Vielzahl an dynamischen Perspektiven positiv hervor. Mittelmaß Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Mittelmaß Auch diese Geschichte schafft es nicht, sich zu behaupten. Indiana Jones ist zwar das Vorbild des Bandes, seine Parodie sollte es bei dieser Story aber eher nicht sein. Der End Gag ist sehr altbacken und nicht lustig, und die Story versucht krampfhaft länger zu werden, z. B. durch die Kriminalisierung des Professors. Die Story hat wie viele Geschichten in diesem Band leider nur ein Mittelmaß verdient. Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Der Duft der Zeit[Bearbeiten]

I TL 3406-6

Dagobert lässt verlorene Zeit mithilfe einer Erfindung von Daniel Düsentrieb in Parfümflaschen abfüllen und verkauft sie an Gestresste.

Mittelmaß Die letzte Geschichte enthält ebenfalls nichts Neues: Dagobert hat schon öfter mit der zeit herumgspielt und dafür seine Quittung erhalten. So auch hier. Der Raubzug der Panzerknacker hätte eigentlich für Spannung sorgen können, wird aber sehr schnell und routiniert abgehandelt und verhindert, sodass er nur wie eine kleine Nebenanekdote in einer ansonsten faden und vorhersehbaren Geschichte wirkt. Schade, so kommt keine Spannung aus und sicher hätte man auch wesentlich kreativer an die Nutzung des Zeitparfüms sowie an das entstehende Zeitchaos hernagehen können. So bleibt das alles recht handzahm und vorhersehbar. Ferraris' Zeichnungen gefallen mir hier aber um eingies besser als bei seinen Egmont-Zeichnungen in letzter Zeit, aber das nur am Rande. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Auch die letzte Geschichte weiß mich nicht zu überzeugen, auch wenn das erste Panel noch ziemlich vielversprechend aussieht. Tatsächlich sind Ferraris´ schöne Zeichnungen noch das beste an der Geschichte, er hat es geschafft, das „Zeitgeschäft“ wirklich schön in Szene zu setzen. Die Idee mit der abgefüllten Zeit ist auch noch ganz gut, mit so wenig Platz wie hier kann aber leider nichts wirklich Gutes dabei herauskommen. Die größte Schwäche der Geschichte liegt m.E. darin, dass kein einziges Panel dafür genutzt wurde, zu zeigen, wie sich die Zeit verlangsamt, dabei hätte das der Geschichte zu einer weitaus besseren Wertung verhelfen können. Und auch, wenn die Geschichte bar jeder Logik ist, so hat sie doch genug Ansätze, saus denen man etwas hätte machen können. So gibt es leider nur ein mittelmaß+. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß Erzählungen über die Kapitalisierung der Zeit als Produkt habe ich bereits einige im LTB gelesen, entsprechend konnte das Thema nicht sonderlich mein Interesse wecken. Die Geschichte hat mich dann ebenso wenig begeistert, weil sie nicht mehr als ein routinierter Ablauf altbekannter Elemente ist, die wenige inhaltliche Höhen, aber auch wenige Tiefen ausweist. Größter Kritikpunkt stellt eindeutig die beschränkte Darstellung des Zeitspray-Einsatzes dar, weswegen einige Fragen hinsichtlich der Auswirkungen unbeantwortet bleiben. Leben die Charaktere relativ zu Normalzeit superschnell? Wie unterscheiden sich die Wirkungsweisen der unterschiedlichen Parfüms? All das wird nicht thematisiert und lässt eine nach Schema F ablaufende Geschichte übrig, die von Ferraris ausdrucksstarken Zeichnungen lebt. Mittelmaß Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Schlecht Trotz des recht guten Einstiegs in die Story, weswegen ich eine Top-Story erwartet hätte, ist die Story insgesamt sehr enttäuschend. Das Gesamtkonzept, das die Panzerknacker sich eine von Düsentrieb erfundene und von Dagobert kommerziell genutzte Erfindung zu eigen machen, um reich zu werden, hat man schon oft gesehen. Zwar sind Geschichten mit solch einem Konzept oft gar nicht langweilig, bewegt sich diese in der Erklärung der Erfindung bar jeder Logik. Düsentrieb sagt nämlich selbst, dass die Zeit relativ ist (S. 236, Panel 3), womit er zeitgleich die Relativitätstheorie für das Universum, in das diese Geschichte spielt, als zutreffend erklärt. Laut dieser wiederum ist es zwar theoretisch möglich, die Zeit zu verlangsamen, aber keinesfalls, die Zeit so zu verdichten, dass sie abgefüllt werden kann. Düsentrieb sagt sogar selbst, das ihm unverständlich ist, wie das passieren kann. Das lässt die gesamte Geschichte für mich als unlogisch zurück. Vielleicht ist es nur ein kleines Detail, was einen nicht weiter stören sollte, mich hat es aber klar gestört. Daher ein schlecht+ Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Fazit[Bearbeiten]

Mittelmaß Alles in allem verbirgt sich hinter dem wirklich sehr tollen Cover eine leider ziemlich enttäuschende Ausgabe, das gleich auf mehreren Ebenen: Ganze fünf Geschichten kommen nicht mal 20 Seiten. Solche Geschichten gehen zwar als Lückenfüller und kurze Gagstory durchaus in Ordnung, aber einen Band mit Lückenfüllern zu füllen, ist wirklich keine gute Idee, geraten gerade solche kurzen Stories oft belanglos und langweilig. Auch die "längeren" Geschichten sind eher kurz: Nur die Indiana Goof-Geschichte schafft es auf 30 Seiten, die Fieselschweif-Geschichte immerhin auf stolze 48 - beide können aber eben inhaltlich auch nicht überzeugen. Ein wirkliches Highlight fehlt in diesem Band total - zwar konnte ich mit der Titelgeschichte, dem Geschäft von Gitta und Kuno sowie dem ungewöhnlichen Freundschaftsabenteuer von Micky und Goofy mit "Gut" bewerten, aber erstere beiden Geschichten sind zwar ganz nett zu lesen, aber auch zu unoriginell, um wirklich lang im Gedächtnis zu bleiben und letztere schreckt doch ein wenig durch ihren kruden Zeichenstil ab. Empfehlen kann ich diesen Band nicht,er ist zwar kein Totalausfall, doch man hat ihn sicher genauso schnell wieder vergessen, wie man ihn gelesen hat. Mittelmäßig. Professor von Quack (Diskussion) 14:50, 29. Mai 2023 (CEST)

Mittelmaß-Schlecht Leider überzeugt mich dieses LTB so gar nicht. Es gab kein einziges Highlight und auch nur zwei Geschichten haben es geschafft, die Wertung gut zu bekommen. Dafür hat man hier sehr viele mittelmäßige Geschichten auf einem Haufen und dass ausgerechnet die längste Geschichte, die noch dazu aus Italien kommt, die zweitschlechteste ist, tut mir schon leid. Es gibt zwar doch ein paar Geschichten, die eines Blickes würdig sind und vielleicht hat ja auch der ein oder andere eine ganz andere Meinung als ich, ich persönlich komme aber nicht umhin, zu sagen, dass ich von diesem LTB ziemlich enttäuscht bin. Zwar gab es schon weitaus schlechtere Bände, ich würde diesen Band aber als schlechtesten des bisherigen Jahres einstufen. Mittelmaß-schlecht. Darkenblot (Diskussion) 16:36, 29. Mai 2023 (CEST)

Schlecht Macht das Cover noch Lust auf aufregende Abenteuer, konnten mich lediglich zwei im guten alten Entenhausen spielende Alltagsgeschichten überzeugen. Statt Spannung erwarten den Leser in Band 572 eine Vielzahl an belanglosen Lückenfüllern und bestenfalls mittelmäßige Stories. Die große Fähnlein Fieselschweif-Geschichte ist zudem eine einzige Enttäuschung, weil ihre Ausrichtung meiner Auffassung nach in der Form nicht funktioniert. Die Vielzahl an unterdurchschnittlichen Geschichten lassen mir kein anderes Urteil als schlecht zu. Lagoon (Diskussion) 11:31, 5. Jun. 2023 (CEST)

Mittelmaß-Schlecht Ich bin etwas zwiegespalten, denn es gab bei mir „nur“ 2 schlechte Storys, und dafür aber 4-mal ein Gut, und der Rest war alles Mittelmaß. Dementsprechend wäre der Band wohl eher mittelmäßig. Aber für ein ganzes Buch, das vergleichsweise so wenige gute und kein einziges Highlight hat, ist das schon recht schwach. Dazu kommt, dass ansonsten nur mittelmäßige und/oder Lückenfüller in ein Buch zu packen eine schlechte Idee ist. Diesen Band wird man, falls man ihn schon gekauft hat, wahrscheinlich nie wieder erneut lesen wollen, da es eben keine Story gibt, von der man sicher sagen kann, dass sie im Gedächtnis bleibt. Da kann ich mich nur meinen Vorposter anschließen. Falls man ihn noch nicht gekauft hat, sollte man ihn eher nicht kaufen, denn es gibt auch keinen Teil einer Serie, bei der es wichtig wäre, die Episode zu kennen. Ein schlecht- bzw. Mittelmaß-Schlecht Sammyg (Diskussion) 19:35, 5. Jun. 2023 (CEST)

Schlecht Mangels Platz in meinem Bücherregal mit rund 300 LTBs muss ich kurzen Prozess machen mit neuen Büchern mittels dem Urteil “Behalten” oder “Raus”. Daher hier für Band 572 ein klares “raus” für ein wirklich schlechtes LTB. Ich war spätestens ab Seite 70 nur noch am Blättern zur nächsten Story und fand nichts Lesbares. Ein Käufer wird sich, wie gewohnt über kurz oder lang, online finden. Otto Ottomane (Diskussion) 18:06, 11. Sep. 2023 (CEST)