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LTB Enten-Edition 39

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Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 39
Geheimakte Phantomias
Enten-Edition 39.jpeg

Erscheinungsdatum: 02.08.2013
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 340
Preis: € 6,50
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Ind.PNG Infos zu LTBE 39 beim I.N.D.U.C.K.S.



Inhalt[Bearbeiten]

Zwischen den Dimensionen[Bearbeiten]

I TL 2915-5

Ein Sponsor für Phantomias[Bearbeiten]

Finanziell sieht es schlecht aus für Phantomias... (© Egmont Ehapa)

I TL 1985-A

Phantomias ist wieder auf Verbrecherjagd und trifft auf einen alten Bekannten Fassaden-Ede, dem er seine Geschichte erzählt, als er noch Probleme mit seinen Waffen hatte, da ihm das Geld fehlte.
Obwohl Daniel Düsentrieb auch damals schon die Waffen und Gerätschaften für Phantomias baut, plagen den Helden Geldprobleme für wichtige Reparaturen und Munition. Der Bürgermeister schlägt vor, dass er „Rettungsabgaben“ von den Bürgern einfordern soll. Ein knochenharter Job, der ihm nicht gerade Freunde bringt. Außerdem bleibt nach dem Abzug der Gemeindekosten nichts mehr für den Helden über.
Dagobert Duck nutzt Phantomias in seiner Notlage aus, dafür dass er ihn als Sponsor einsetzt, und von einem Werbeauftrag zum nächsten schleift. Auch hier wird er von den Bürgern nur verlacht, doch Tick, Trick und Track haben schließlich die Idee: Phantomias soll seine Geschichten an einen Verlag verkaufen und das Lustige Taschenbuch wäre daran interessiert.
Dadurch sichert sich der Held das Geld für neue Ausrüstungen und Reparaturen.

Pech auf der ganzen Linie[Bearbeiten]

I PK 37-1

Phantomias' Funkgerät funktioniert nicht mehr richtig, also holt er sich kurzerhand ein neues in Herrn Düsentriebs verlassener Werkstatt. Als er darin eine Zahl eingibt, landet er jedoch in der Vergangenheit, im Wilden Westen, wo er von den Indianern für einen Großen Geist gehalten wird. Die Indianer haben ein großes Problem, denn die Eisenbahn dringt in ihr Gebiet vor. Phantomias täuscht auf der Baustelle einen Goldfund vor und erreicht damit, dass die Eisenbahntrasse verschoben wird.

Als er wieder eine Zahl in sein Gerät eingibt, landet er in der Zukunft. Dort sind schon die normalen Schurken so technisch hochgerüstet, dass Phantomias mit seinen Superwaffen nichts mehr ausrichten kann. Der Superschurke dieser Zeit, der sich mit einer Zerebralsphäre schützt, ist erst recht unbesiegbar. Er ist hinter allem her, was mit Früchten zu tun hat, weil diese in der Zukunft viel kostbarer als Gold sind. Phantomias stellt ihm eine Falle mit Kaugummis, denn als der Schurke diese kaut, bildet er eine gigantische Blase und seine Zerebralsphäre stürzt in sich zusammen.

Nun kennt sich Phantomias mit der Funktionsweise des Geräts aus und kann in die Gegenwart zurückkehren – zumindest glaubt er das. Er landet mitten in einer Dreißiger-Jahre-Feier und glaubt, dass er schon wieder in der Vergangenheit ist. Er greift ein und hat schon wieder Pech.

Des Guten zu viel[Bearbeiten]

Der eingebildete Kranke[Bearbeiten]

I TL 991-A

OK Paperinik: Verschmutzung mit Folgen[Bearbeiten]

OK Paperinik: 313 Verschwindibus[Bearbeiten]

I TL 2531-3

Zum Ärgernis von Superheld Phantomias hat Daniel Düsentrieb eine Unsichtbarkeitsfunktion in den 313 / X eingebaut. Nach anfänglicher Begeisterung wird der unsichtbare Wagen für Phantomias zum Problem.

Kampf um Villa Hermelin[Bearbeiten]

Der geklaute Superschirm[Bearbeiten]

I TL 2383-1

Vor seiner Abreise zu einem Erfinderkongress will Daniel Düsentrieb Phantomias noch eine neue Wunderwaffe zukommen lassen und drückt diese der Einfachheit halber Donald in die Hand. Was aussieht wie ein stinknormaler Regenschirm mit blauen Karos, lässt sich zu einem hochwirksamen Schutzschild umfunktionieren, das selbst Kugeln abprallen lässt. Donald nimmt den Schirm mit und benützt ihn, als es zu regnen beginnt, einfach als normalen Regenschirm. Doch im Supermarkt beim Einkaufen lässt er ihn kurz aus den Augen, was ein Schirmdieb ausnutzt. Der verzweifelte Superheld in zivil muss den Schirm unbedingt wiederfinden, sonst hätte er damit einem Verbrecher eine Superwaffe frei Haus geliefert. Aber als Donald kann er weder der Polizei noch dem Supermarktbetreiber noch seinen Neffen erzählen, was es mit dem Schirm auf sich hat. Donald beschließt, dem Schirmdieb eine Falle zu stellen und verkleidet mit einem Schirm durch die Stadt zu spazieren. Hypernervös meint er mehrfach fälschlich, sein Schirm sei gestohlen werden, aber als der Diebstahl tatsächlich in einem Einkaufszentrum passiert, war er wieder einmal abgelenkt. Glücklicherweise kann er nun als Phantomias Einblick in die Aufzeichnungen der Überwachungskameras nehmen, den Schirmdieb identifizieren und findet heraus, dass dieser Stammkunde in der Bäckerei Bebbich ist. Der Superheld findet den Dieb, doch den Schirm hat er nicht mehr. Donald kehrt geknickt nach Hause zurück, da bringen ihm seine Neffen den vermissten Schirm, den Gustav vor dem Supermarkt gefunden hat. Donald ist überglücklich.

Tolle Thermo-Taste[Bearbeiten]

Genie des Jahrhunderts?[Bearbeiten]

Phantomias tritt in Aktion[Bearbeiten]

I TL 743-AP

Siehe auch[Bearbeiten]