LTB Spezial 13

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 13
70 Jahre Donald Duck
LTB Spezial 13.png

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 30. Juni 2004
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 14
Seitenanzahl: 512
Preis: D: 6,95 €
A: 7,00 €
CH: sFr 12,80
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 13 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Wünsche werden wahr[Bearbeiten]

D 98363

Heute ist Donald Ducks Geburtstag und alle seine Freunde und Verwandten tummeln sich bei ihm zuhause, um eine große Geburtstagsparty mit allem Drum und Dran für ihn vorzubereiten. Dabei freut sich Donald eigentlich auf seine Lieblingsfernsehsendung namens „Wahre Verbrechen“, in welcher die Polizei um Mithilfe der Bevölkerung bei kniffligen Kriminalfällen bittet. Zur Zeit treibt nämlich eine Schmugglerbande in Entenhausen ihr Unwesen, die wertvolle Juwelen unbemerkt vor den Blicken der Justiz ins Ausland transportiert. Selbstverständlich würde Donald die Schmuggler gern persönlich auf frischer Tat ertappen, um in der nächsten Sendung als mutiger Publikumsliebling eingeladen zu werden. Doch dem gestressten Donald bleibt nicht wirklich viel Zeit, um sich auf Schmuggler zu konzentrieren oder sich richtig auf die am Abend stattfindende Party zu freuen. Denn all seine Gäste, die mitten in den Vorbereitungen stecken und tausend Dinge zu erledigen haben, übertragen ihre alltäglichen Aufgaben kurzerhand auf Donald, der diese schließlich allesamt wahrnimmt. So bändigt er für Tick, Trick und Track den verwucherten Garten einer alten Dame, testet eine Erfindung von Daniel Düsentrieb, kümmert sich rührselig um Oma Ducks musische Kuh Berta und legt sich für Onkel Dagobert mit zwei Bankräubern an.

Von all diesen Aufgaben kommt Donald schwer gebeutelt und völlig am Ende wieder in seinem Heim an, wo seine Gäste auf ihn warten. Für die Geburtstagstorte hat Daisy in einem asiatischen Antiquitätengeschäft eine farbenfrohe Kerze gekauft, die nun auf der Geburtstagstorte prangt. Seine TV-Sendung hat Donald natürlich verpasst. In Anwesenheit seiner Lieben platzt Donald der Kragen und er wünscht sich beim Auspusten der Kerze lautstark, dass er weit weg von seiner Verwandtschaft endlich auf die Schmugglerbande trifft. Plötzlich sind Donalds Geburtstagsgäste in einer Rauchwolke verschwunden und nur er bleibt zurück. Über Umwege landet Donald in einer Transportkiste am Flughafen, die in ein Frachtflugzeug verladen wird und in das ferne Karatistan fliegt. In dieser wüsten Gegend erhebt sich das gigantische Anwesen des bösen Baron Banisch, der eigentlich auf seine prachtvollen Juwelen wartet.

Wie sich herausstellt, hat Donald den Kopf der Schmugglerbande ausfindig gemacht und braucht nun dringend einen Ausweg aus der verzwickten Situation. Bei seiner Flucht vor den Schergen des Barons wendet er all seine Erkenntnisse an, die er als Lehren durch die gescheiterten Aufgaben des Tages gezogen hat. Völlig außer Puste kann Donald seine Verfolger abschütteln und entdeckt in seiner Mütze den letzten verbliebenen Rest der mysteriösen Wunschkerze. Trotz eines hereinbrechenden Unwetters kann Donald die Kerze ein letztes Mal entzünden, da Donald nun verinnerlicht hat, worauf es im Leben ankommt. Am Ende kann er mit Daisy, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Oma Duck und Herrn Düsentrieb ein fröhliches Geburtstagsfest feiern und beschert sich selbst mir einem kurzen Anruf bei der Polizei das schönste Geschenk.

Urlaub auf der Albtrauminsel[Bearbeiten]

I TL 2118-1

Onkel Dagobert ist unter die Makler gegangen und bietet mittlerweile sogar komplette Inseln an, die zum Verkauf stehen. Da es auf einer der Inseln spuken soll und die dortigen Einwohner ihr Dorf in schier panischer Angst verlassen haben, spannt Onkel Dagobert seinen Neffen Donald sie Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb an, um dem geisterhaften Treiben ein Ende zu bereiten. Immerhin stattet er die beiden Geisterjäger mit ausreichend Material und Proviant aus und Herr Düsentrieb hat sogar ein gut ausgestattetes Mini-Labor dabei. Wie es aussieht, hat in dem Dorf auf der Insel ein Kampf getobt, denn viele Häuser sind zerstört. Weil Donald zu müde ist, sein Zelt aufzubauen, legt er sich einfach in einem Bett in einem der Insel-Häuser zur Ruhe. Mitten in der Nacht wird er von einem unheimlichen Wesen geweckt, das sich als Nachtschratt vorstellt und Donald das Fürchten lehrt. Am nächsten Tag erklärt Herr Düsentrieb, dass es sich bei der Erscheinung nur um die Materialisierung eines Gases handeln könne, das Angstzustände hervorruft. Doch Donald muss in der kommenden Nacht am eigenen Leibe erfahren, dass die nächtlichen Monster mitnichten nur seiner Einbildung entspringen, sondern tatsächlich ausgesprochen gefährlich sind. Nachdem Donald und Herr Düsentrieb die schauerliche Nacht überstanden haben, stellt sich ihnen ein freundlicher Außerirdischer vor, der sich als Ursache des Albtraum-Horrors entpuppt. Als der Außerirdische mit seiner Albtraum-Maschine von der Insel verschwunden ist, ärgert sich Onkel Dagobert kolossal über Donald und Herrn Düsentrieb, da er die extraterrestrische Erfindung gern für seinen Freizeitpark genutzt hätte.

Das vollelektronische Haus[Bearbeiten]

I TL 1503-C

Von Jägern und Gejagten[Bearbeiten]

I TL 2043-3

Ein ruhiges Wochenende[Bearbeiten]

I TL 1436-A

Kampf um die Villa Rosa[Bearbeiten]

I TL 2129-1P

Nachdem Donald eines schönen Tages seine laut spielenden Neffen Tick, Trick und Track zur Ruhe ermahnt hat, schleppt sich ein niedergeschlagener Onkel Dagobert in Donalds Garten. Auf Donalds Nachfrage hin erzählt Onkel Dagobert, dass sein ewiger Konkurrent Klaas Klever bei einer Versteigerung der Stadt ein großes Gelände in Rosenhain erworben hat, auf dem sich noch immer die Überreste der Villa Rosa befinden. Obwohl sich Donald äußerlich gelassen und uninteressiert gegenüber Onkel Dagobert zeigt, ist er sogleich alarmiert und in höchster Aktionsbereitschaft. Dennoch weist Onkel Dagobert darauf hin, dass er sogar den maskierten Rächer Phantomias dabei unterstützen würde, um Klaas Klever eins auszuwischen – wenn nötig, sogar mit finanziellen Mitteln. Mit seiner hoch modernen Abhör-Ausrüstung begibt sich Donald zur Firmenzentrale von Klaas Klever und belauscht ein Gespräch zwischen Klever und dessen Managern. Diese halten überhaupt nichts davon, ausgerechnet auf dem Gelände der Villa Rosa die zerstörte Ruine abzureißen und neu zu bebauen, da sie sich vor dem Zorn des Geistes von Phantomias fürchten. Klever hält dagegen und beraumt an, dass die Sitzung am nächsten Tag im großen Saal im Keller der Villa Rosa stattfinden soll. Insgeheim hat er jedoch auch Angst vor der Rache von Phantomias, gibt dies jedoch nicht zu und markiert den furchtlosen Unternehmer.

Daraufhin fährt Donald zur Villa Rosa und erkundet das Gelände noch einmal ganz genau. Dabei stößt er auf ihm bislang verborgen gebliebene unterirdische Gänge und Kammern, die vom Ersten Phantomias angelegt worden sind und voller technischer Anlagen sind. Außerdem kann Donald ein weiteres Tagebuch des Urphantomias ausfindig machen und erhält daraus weitere wertvolle Informationen. Um die Maschinen der geheimen Kellergewölbe bis zum nächsten Tag wieder instand zu setzen, klingelt Donald den Diplomingenieur Daniel Düsentrieb aus dem Bett, der sich – noch etwas verschlafen – bereitwillig an die Arbeit macht. Um die Reparaturen finanzieren zu können, wird der pathetische Phantomias bei Onkel Dagobert vorstellig und erinnert ihn daran, dass er versprochen hat, Phantomias auch finanziell zu unterstützen. Schließlich stellt Onkel Dagobert 10.000 Taler zur Verfügung.

Derweil ist der schlaue Oberinspektor Berrig neu in der Stadt und wird mit dem Auftrag betraut, in Rosenhain nach dem Rechten zu sehen. Er heftet sich sogleich an die Fersen von Phantomias, der mit seinem „X“ eine Straßensperre durchbrochen hat. Phantomias’ Versuche, den hartnäckigen Oberinspektor auf seinem perfekt ausgestatteten Motorrad mit den üblichen Tricks abzuschütteln, schlagen fehl. Um zu entkommen, lässt Phantomias einen Roboter seiner selbst in eine Schlucht stürzen, um Berrig in die Irre zu führen. Am nächsten Tag wollen Klaas Klever und seine Manager ihre Besprechung im großen Saal abhalten, doch Phantomias sorgt mit einigen Spezialeffekten dafür, dass die Männer in wilder Panik das Weite suchen. Als der trickreiche Phantomias den Geist des Urphantomias auferstehen lässt, flüchtet auch der verängstigte Klaas Klever. Händereibend freut sich Onkel Dagobert, dass er nun ein gutes Geschäft gemacht habe. allerdings hat Phantomias längst erkannt, dass der reichste Mann der Welt ein doppeltes Spiel spielt und eigene Pläne verfolgt, da er die Villa Rosa ebenfalls erwerben und abreißen will. Dank der funktionstüchtigen beweglichen Wände fühlt sich Onkel Dagobert ertappt und wortwörtlich in die Enge getrieben, sodass er das Gelände an Phantomias überschreibt, der das Erbe des Ersten Phantomias bewahren soll. Am Ende gelingt es Phantomias, auch Oberinspektor Berrig erneut in die Irre zu führen, der einen unrühmlichen Abgang macht und auf Rache schwört. Nun ist Phantomias als legitimer Herr über die Villa Rosa und das Erbe des Ersten Phantomias bestätigt.

Betrogene Betrüger[Bearbeiten]

I TL 1537-A

Das magische Amulett[Bearbeiten]

D 96370

Donald und seine Neffen Tick, Trick und Track sind bislang die einzigen Besucher im neu eröffneten Museum der Magie. Der Museumsdirektor Swami Pupah kennt sich mit allen Erscheinungsformen der Magie aus und hat einige Ausstellungsstücke aus den verschiedensten Kulturkreisen zusammengetragen. Während Donald die Artefakte für kindischen Hokuspokus hält, findet Tick, Trick und Track schnell Gefallen an den interessanten Gegenständen, die den ein oder anderen Trick auf Lager haben. Mehr oder weniger durch Zufall wird Donalds Neugier für ein seltsames Amulett geweckt, vor dem Swami Pupah entschieden warnt, es auch nur für eine Sekunde nahezulegen. In dem Amulett sei der böse Dämon Kazotl gefangen, der vor Urzeiten die Erde heimsuchte und die Menschen mit unheilvollen Plagen belegte. Ein Zauberer konnte den Dämon bezwingen und in das magische Amulett bannen, in dem von nun an die sieben Todsünden auf die Wiederkehr warten, um nach Ablauf einer Woche das Monster Kazotl wieder zum Leben zu erwecken.

Allerdings schenkt Donald der Warnung keinen Glauben und hängt sich das Amulett für einen Moment um den Hals. Mit einem Blitzschlag lösen sich die sieben manifestierten Todsünden Hochmut, Habgier, Wollust, Jähzorn, Völlerei, Neid und Faulheit und nehmen jeweils die farbige Gestalt von Donald Duck an. Sie dämonischen Doppelgänger kennen nun kein Halten mehr und verschwinden in alle Himmelsrichtungen, um sich für sieben Tage in Entenhausen zu verstecken, bis sie ihren Meister wiedererwecken können. Der entsetzte Swami Pupah erklärt Donald und den Jungs, dass sie den sieben Plagegeistern so schnell wie möglich ihre sieben Amulette abnehmen müssen, um diese wieder zusammenzufügen, bevor die Plagen auf die Welt kommen und sich der echte Donald in Luft auflöst. Allerdings stellt sich heraus, dass es teilweise gar nicht so einfach ist, die sieben falschen Donalds in Entenhausen ausfindig zu machen. Donald und Tick, Trick und Track haben alle Hände voll damit zu tun, die Dämonen mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Einer von ihnen ist besonders hartnäckig und lockt die Ducks in eine Falle, sodass es zu einem spektakulären Showdown kommt. Nur dank den pfiffigen Neffen gelangt der echte Donald in letzter Sekunde in den Besitz aller sieben Amulette und kann damit den Bann brechen.

Abenteuer gesucht![Bearbeiten]

I TL 2120-1

Das Kochmützen-Duell[Bearbeiten]

D 6196

Die Zeitwanne[Bearbeiten]

D 95022

Aus Versehen hat Donald eine Bombe aktiviert, die in 48 Stunden explodiert und die ganze Erde zu vernichten droht. Um dies zu verhindern, reisen Donald, seine Neffen Tick, Trick und Track und die Bombe mit einer Zeitmaschine von Daniel Düsentrieb in die Vergangenheit. Donald hat die Bombe versehentlich vorausgeschickt, so dass die Ducks sie in der Zeit der Dinosaurier suchen müssen, um sie von dort weg zu bringen und in den Weltraum zu schießen. Explodiert sie nämlich dort, kann das vor 65 Millionen Jahren unstabile Leben auf der Erde vollständig ausgelöscht werden – so dass die Zukunft, in der die Menschen leben nie existiert hätte. Als sie die Bombe nach einigen Strapazen dank der Rettung durch zwei friedliche Pflanzenfresser gefunden haben, gibt es wieder ein Problem: da ihr Onkel an den Batterien gespart hat, funktioniert die Zeitmaschine nun nicht mehr. In letzter Sekunde kann Daniel Düsentrieb den Vieren eine Rakete in die Vergangenheit schicken, mit der sie die Bombe in letzter Sekunde in den Weltraum schießen können. Allerdings sind durch die Erschütterung Vulkane ausgebrochen, deren Lava die Ducks zu verschlingen droht. Wiederum im letzten Moment kann Daniel Düsentrieb ihnen neue Batterien per Zeitstrahl in die Vergangenheit „beamen“, mit denen sie den Motor der Zeitwanne starten, und sicher in die Gegenwart zurückkehren können.

Zurück ins traute Heim[Bearbeiten]

I PM 194-1

Ein Leben wie im Traum[Bearbeiten]

I TL 1503-A

Sensationen von morgen[Bearbeiten]

I PM 187-1

Siehe auch[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]