LTB Spezial 45

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 45
Ohne Furcht und Tadel
Ritter
LTB Spezial 45.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 22. März 2012
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gerlinde Schurr, Alexandra Ardelt, u. a.
Geschichtenanzahl: 13
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
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Inhalt[Bearbeiten]

Doktor Duckenfaust I[Bearbeiten]

I TL 188-AP

Die Piraten[Bearbeiten]

I TL 2251-03

Ritters Freud und Leid[Bearbeiten]

I TL 2363-6

Der einfache Bauer Donald ist es leid, ein Bauer zu sein und möchte viel lieber ein Ritter werden. Seinen Gehilfen Franz verpflichtet er dazu, sein Knappe zu sein, doch als solchem steht Franz auch eine angemessene Belohnung zu, die er in Broten ausgezahlt haben will. Eine mühsame Feilscherei später kann Donald endlich den Schnellkurs zum Ritter belegen. Doch um den Ritterschlag zu erhalten, reicht dies nicht – zunächst muss er drei Prüfungen bestehen. Die erste Prüfung besteht darin, eine Dame in Not vor einem Riesen zu erretten. Donald wird begleitet vom Ritter Sir Gustav von Güldenklee, der die erfolgreiche Durchführung der Prüfung bestätigen soll. Donald gelingt es nicht, den Riesen zu besiegen, aber Sir Gustav kann die Dame mit einem Trick befreien. Dennoch bestätigt er Donald die erste Prüfung. Für die zweite steht der Kampf mit einem Drachen an. Glücklicherweise erweist sich dieser als ausgesprochen freundlich und kommt mit Donald, anstelle weiter die Menschen im Dorf zu erschrecken. Die dritte Prüfung soll der Kampf gegen einen üblen Zauberer sein, doch obwohl Donald Hilfe bei Meister Düsentrieb sucht, gelingt ihm die letzte Prüfung nicht. Dennoch probiert er es mit einem abschließenden Examen, fällt aber durch. Meister Düsentrieb möchte ihm nun zeigen, wie sein Leben als Ritter denn ausgesehen hätte, wäre Donald ein solcher geworden, und blickt in seine Kristallkugel. Dort drin sieht er ausschließlich Mühsal und Leid. Donald begreift, dass das Rittersein nichts für ihn ist, aber mithilfe der Kristallkugel können er und Meister Düsentrieb bei Wettkampfwetten ordentlich absahnen.

Die Feuer speiende Prinzessin[Bearbeiten]

I TL 1983-A

Vor vielen, vielen Jahren im Palast von König Claudius IV. arbeitet Micky als Stallbursche unter Baron Karlo (Kater Karlo). Micky schwärmt für Prinzessin Minni, die auch Micky mag. Eifersüchtig ist nur Baron Karlo, der mit allen Mitteln Prinzessin Minnis Herz erobern will und er geht sogar so weit sich von der Waldhexe einen Liebestrank zu holen, der Minni dazu bringen soll ihn zu lieben.
Nur ist die Hexe schon ein bisschen zerstreut und hat ihm den falschen Trank mitgegeben, nämlich eine „Tinktur gegen Heiserkeit für Drachen“. Von nun an speit Minni Feuer wenn sie reden möchte.
Der einzige der helfen kann, ist der Magier Mog. Micky, Minni, Goofy und Karlo machen sich auf den Weg zu ihm.
Nach langer Reise treffen sie auf Zwerge, die berichten, dass der Magier Mog vom Drachenkönig gefangen genommen wurde. Gegen den Drachenkönig dürfen die Zwerge erst kämpfen, wenn eine feuerspeiende Jungfrau bei ihnen eintrifft. Da Minni ja Feuer speit, können sie nun gegen den Drachenkönig ziehen und Mog befreien. Dieser kann Minni heilen und zurück im Heimatschloss wird Micky zum Prinz und Karlo zum Stallknecht.

Das Wappen der Stärke[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2076-4

Durch eine Erbschaft gerät Donald an eine Ritterrüstung, die auf Knopfdruck den Befehlen ihres „Herrschers“ folgt. Was ist das Geheimnis, das hinter der Rüstung steckt, die doch schon im Mittelalter „entworfen“ wurde, aber besser funktioniert als jeder hochmoderne Roboter?

Die verhexte Hexe[Bearbeiten]

D 96069

Die gemeine Hexe Mordrath hat sich mit dem angesehenen König Niles überworfen und will unbedingt Rache nehmen. Sie braut daher einen giftigen Zaubertrank zusammen, doch durch ein Missgeschick mit den Zutaten trinkt sie selbst von dem Gemisch und verwandelt sich nunmehr in ein unglaublich hässliches und bedrohliches Monster mit zwei Köpfen. Die beiden Identitäten streiten ständig miteinander und so verwüstet das Monster in der Wut ganze Dörfer im Alleingang. Da die Versuche der bekanntesten Ritter des Landes scheitern, das Monster zu besiegen, wollen sich nun auch die edlen Junker Donald und Gustav daran versuchen. Aber auch der eitle und gewissenlose Prinz Perry, der im Grunde nichts weiter als ein feiger Angsthase ist, will Mordrath besiegen und damit mächtig Eindruck bei der schönen und stolzen Prinzessin Constance machen. Diese wiederum hält gar nicht viel von dem arroganten Prinzen und wäre selbst viel lieber ein fahrender Ritter, der Abenteuer durchsteht und für das Gute kämpft. Als Mordrath den nicht minder arroganten Gustav entführt und in ihre Höhle verschleppt, kann nur noch Sir Donald seinen sonst so rücksichtslosen Vetter zu retten. Auch Perry hat sich in das Getümmel gestürzt, ist Donald aber keine große Hilfe. Stattdessen mischt ein tapferer Jüngling mit, dem schlussendlich ein Trick einfällt. Bei der Verfolgung der Kutsche mit Donald, Gustav und Perry stürzt Mordrath eine tiefe Schlucht hinunter und ist ein für alle Mal erledigt. Obwohl Donald die Zügel in der Hand hielt, wird ausgerechnet Prinz Perry als Held gefeiert und mit allen Ehren im Schloss empfangen. Nun nimmt der unbekannte Jüngling seine Maske ab und offenbart sich als Prinzessin Constance. Diese wiederum versichert, dass Sir Donald der wahre Held sei und alle gerettet habe. Somit wird der bereits eingekerkerte Donald vom König zum Ritter geschlagen und Perry und Gustav zu einfachen Stallburschen degradiert.

Fesselnde Lektüre[Bearbeiten]

© Egmont Ehapa

I TL 1948-A

Drachenland (1): Drachengold[Bearbeiten]

I TL 1974-AP

Die Geschichte spielt im 13. Jahrhundert im fiktiven Land Drachenland. Sie beginnt in einem kleinen Dorf in Drachenland, es ist gerade Winter. Die Leute hören die „Glocke vom See“ läuten, die Glocke eines Dorfes, welches im See versunken ist. Ein Mann namens Puck behauptet, dass die Glocke großes Unheil bringt. Seine Frau Berta jedoch widerspricht dem und meint, sie bringe Segen. Unterdessen kehrt gerade Gustavus der Glückliche zum Schloss zurück und bringt wieder neue Schätze mit sich.

Besonders wird er − und vor allem seine Rüstung − von der 13-jährigen Dollina, der jüngsten Nichte des Königs, bewundert, die unbedingt Ritterin werden will. Dagegen meint ihre Tante Daisinea − in die Ritter Donaldus der Sturzreiche heimlich verliebt ist, die jedoch nur Augen für Gustavus hat, auf den Donaldus deshalb extrem eifersüchtig ist – dies sei nur etwas für Männer. Dollina geht darauf hin mit Tickus, Trickus und Trackus auf dem zugefrorenen See auf „Gespensterjagd“. Beim Spielen entdeckt Trickus zufällig eine Höhle, in der sie eine futuristische Maschine entdecken.

Unterdessen ist Dagobertur über Gustavus’ Ausbeute extrem enttäuscht. Er braucht nämlich Geld für Meister Düsentriebs Wasseräquadukt, um die Felder zu Frühlingsbeginn zu bewässern, da es in dieser steppenartigen Gegend sehr selten regnet. Nun ist der König mit seinem Latein am Ende und befragt seinen Hofgelehrten Magister Primus. Dieser hat bereits eine Idee. Er hat in einem Pergament eine Erzählung entdeckt, in der eine „Feuerkugel“ vom Himmel stürzt und in einem Fluss landet. Da erscheinen drei Drachen. Sie schließen einen Pakt und bedecken die Kugel mit Erde. Dann trennen sie sich und jeder nimmt ein schlüsselartiges Artefakt mit sich. Jahre später treffen sich die Drachen am gleichen Punkt und stellen fest, dass sich aus dem Fluss inzwischen ein See gebildet hat, in dem das Dorf versunken ist. Den dort vermuteten Schatz können sie nicht mehr finden. An dieser Stelle endet die Legende. Zur Enttäuschung Dagoberturs hat Primus nicht herausgefunden, wo sich der Drachen-Schatz befindet.

Währenddessen wird gezeigt wie sehr Donaldus frustriert ist, dass ihn niemand bewundert. Seine Großtante Doretta glaubt jedoch nach wie vor an ihn („Ich sehe dich noch als kleinen Jungen vor mir, wie du gegen deinen Brei gekämpft hast...“), was Donaldus jedoch kaum ermuntert.

Zur gleichen Zeit sind Dollina, Tickus, Trickus und Trackus bei Meister Düsentrieb und zeigen ihm einen Fund, den sie in der Höhle gemacht haben. Wie der Meister mithilfe seines Gehilfen Rebus (der allerdings immer drei Antworten von sich gibt, von denen nur eine richtig sein kann) herausfinden kann, handelt es sich um einen Energiekristall. Daraufhin geht der Meister mit den Kindern zur Höhle („O unterirdisches Geheimnis, o wohlversteckter Schatzǃ Meister Düsentrieb fand vor Erstaunen kaum einen klaren Satzǃ“). Meister Düsentrieb kann mit dem Riesencomputer im Raum natürlich überhaupt nichts anfangen. Auch Rebus weiß keine klare Antwort.

Meister Primus ist gleichzeitig der Lösung nähergekommen. Er hat in einem alten Buch („Über seltsame und unerklärliche Dinge“) drei Schlüssel gefunden, die genau mit denen aus der Pergamentrolle übereinstimmen. Nun weiß er, wo sie sich befinden – der Erste im tiefen Verlies des Schlosses der Einsamkeit, der Zweite auf der Insel des Verderbens, wo sich auch ein Irrgarten befindet und der dritte in der Höhle des Drachens Steinbeiß in der Wüste des Hungers. König Dagobertur beauftragt seine Ritter Donaldus, Franzerich und Gustavus mit der Beschaffung der Schlüssel. Allerdings haben alle Angst, Ritter Gustavus sogar teilweise mehr als die anderen. Nur Dusselbart der Zögerliche erhält keinen Auftrag, worüber er, der sehr furchtsam ist, sehr froh ist. Dollina versucht, ihn umzustimmen, dass er auch mitmacht, doch Dusselbart findet, dass „es die erste Ritterpflicht ist, seinem König bedingungslos zu gehorchen“.

Als es los geht, werden alle drei bejubelt, sogar Donaldus. Allerdings erleidet er auf seinem Weg durch den Wald ein Unfall, den sein mechanisches Pferd nicht überlebt. Meister Düsentrieb baut ihm ein neues, diesmal mit Kettenlaufwerk. Jedoch kommt er damit über keinen Graben. Er will schon seine Ritterkarriere beenden, da entdeckt er eine weitere Erfindung Düsentriebsː ein Pferd mit Pegasus-Flügeln. Von diesem Modell ist Donaldus schier begeistert und probiert es gleich aus, allerdings stürzt er bei den ersten Versuchen ständig. Erst mit Hilfe des Energiekristalls ist er erfolgreich. Dieses Mal fliegt er jedoch höher als erhofft, schließlich bis zum Mond.

Nun benötigt Dagobertur einen Ersatz für Donaldus. Genau in diesem Moment „schiebt“ Dollina Dusselbart in den Thronsaal. Dieser versucht zwar zu argumentieren, dass er keine Rüstung habe, nur leider ist Meister Düsentrieb bereits mit der rostfreien Rüstung, die ihm Dusselbart in Auftrag gegen hat, fertig. Also muss nun auch er in den sauren Apfel beißen und losziehen.

Um ihm einen Anschub zu verpassen, verkleidet Dollina sich heimlich als Ritter folgt ihm („Ich habe ein Auge auf Euchǃ“). Er hat zwar Angst, doch die verkleidete Dollina bleibt ihm auf den Fersen und somit muss Dusselbart einsehen, dass ihm keine Wahl bleibt.

Unterdessen ist Gustavus unglücklich. Bereits während der Bootsfahrt verlässt ihn sein Glück, als erst eine Wolke die Sonne verdeckt und er dann eine Flaute erleidet. Auf der Insel angekommen, verläuft er sich erst im Labyrinth, danach entdeckt er ein Spiegelkabinett, in dessen Spiegeln er plötzlich alt aussieht.

Besser läuft es bei Franzerich. Er entdeckt die Höhle. Kurz davor will er sich noch eine Mahlzeit mit Bohnen zubereiten. In der Höhle jedoch sitzt gerade einer der drei Drachen, der unzufrieden ist, da er sich nur von Steinen ernähren kann. Er möchte unbedingt etwas Gemüse essen, da riecht er die Bohnen. Schnell rennt er raus, um Franzerichs Essen zu fressen. Bei seiner Flucht vor dem Drachen lässt Franzerich das Wasser, das Meister Düsentrieb ihm mitgegeben hat, um Pillen in Essen zu verwandeln, auf die Pillen fallen, worauf vor dem Drachen plötzlich ein Haufen Gemüse liegt. Wie verrückt stürzt dieser sich darauf. Diese Zeit nutzt Franzerich, um sich in der Höhle umzusehen. Dort findet er schließlich den Schlüssel.

Inzwischen hat Gustavus herausgefunden, dass der Spiegel nur ein Trugbild zeigt: Als ihm der Orden von König Dagobertur herunterfällt sieht er dort sein echtes Spiegelbild. Daraufhin wirft Gustavus seinen Orden gegen den Spiegel. Der zerbricht und Gustavus entdeckt den Schlüssel. Nun kann auch er sich auf den Rückweg machen.

Dusselbart ist zur gleichen Zeit am Schloss der Einsamkeit angekommen. Aus diesem Schloss ist angeblich nie wieder jemand lebend herausgekommen. Ein Dorfbewohner sagt, der Zauber könne nur durch ein Mädchen gebrochen werden (natürlich weiß niemand, das der Ritter hinter Dusselbart die verkleidete Dollina ist). Im Schloss müssen sie einige Fallen umgehen, bevor sie den dritten und letzten Schlüssel finden. Besonders Dollina ist stolz auf sich, muss es jedoch für sich behalten.

Im Schloss konnte Magister Primus bisher nicht herausfinden, wo der Schatz ist. König Dagobertur wird sehr zornig und will Primus in den Kerker werfen. Vor Wut zerbricht er dabei die drei Behälter mit den Schlüsseln, woraufhin Tickus, Trickus und Trackus feststellen, dass die drei Schlüssel genau das Zeichen ergeben, das sie bereits in der Höhle am See gefunden haben (ein dreizackiger Stern). Obwohl es inzwischen Frühling ist, weiß Dollina noch genau, wo der Eingang ist. Sie ahnen nicht, dass sie von den Drachen verfolgt werden. Sofort steckt Dagobertur den Stern in die Form und hofft auf den Schatz. Doch stattdessen gibt es ein Erdbeben und Dagobertur, Meister Düsentrieb, Magister Primus und die Kinder müssen fliehen. Als sie die Höhle verlassen haben, trauen sie kaum ihren Augen: Der Hügel erhebt sich und fliegt weg. Es war nämlich kein Hügel, sondern ein Raumschiff. Und ohne die Hilfe der Protagonisten hätten die Drachen es nie wiedergefunden. König Dagobertur ist zunächst am Boden zerstört und glaubt, das Land würde austrocknen, doch Meister Düsentrieb hat eine Lösung entdeckt: Da der Berg weg ist, können sie das Wasser vom See nun zu den Feldern leiten.

Nun sind alle glücklich. Die drei Ritter werden bejubelt, Dollina ist stolz auf ihre geheime Hilfe und auch Donaldus ist auf dem Mond vorerst zufrieden, dass er reiten kann, wie er will.

Ausflug ins Mittelalter[Bearbeiten]

W SG 50-03

Ritter der Tafelraute[Bearbeiten]

I TL 2389-1

Einer der Ritter der Tafelraute von König Arklos dem Artigen hat nach einem heftigen Händel mit einem Drachen auf sein Ritteramt verzichtet. Dies kann so nicht bleiben, der verwaiste Platz an der Tafel muss besetzt werden. Da der Tradition entsprechend jeder der Ritter aus einem anderen Landesteil kommen muss, wird diesmal in einer Siedlung am Rande des Reichs nach einem Nachfolger gesucht. Dort leben eine Menge Männer, die sich bereits als künftiger Ritter sehen und sich begeistert zum entscheidenden Turnier anmelden. Auch der Bäcker Donaldin würde gerne, um die Hand der schönen Daisigunde zu erhalten, doch ist er zu einem Turnier nicht imstande und hat lediglich eine völlig kaputte Rüstung. Er ändert seine Meinung schlagartig, als er vernimmt, dass sein glücksverwöhnter Vetter Habeglük die Teilnahmegebühr zum Turnier entrichtet hat und ebenfalls um Daisigunde wirbt. Donaldin fängt an zu trainieren. Seinen Vetter Dusello quälen indes andere Probleme. Der begabte Schmied möchte endlich nach alter alchemistischer Rezeptur den sagenumwobenen Streifenstahl herstellen, der unzerstörbar ist, aber es will nicht funktionieren. Die von ihm geschmiedete Rüstung bleibt streifenlos. Dennoch greift Donaldin in seiner Not auf sie zurück, als seine alte Rüstung kurz vor dem Turnier endgültig zum Entsorgen ist. Als er mit dieser Rüstung antritt, erweist sich, dass sich die Streifen nur bei wirklicher Gefahr zeigen. Der Streifenstahl funktioniert, Donaldins Rüstung bleibt unbeschädigt und er als einziger im Turnier übrig. Damit wird er zum Ritter. Dusello aber erfährt gar nicht, dass sein langgehegter Traum doch noch in Erfüllung gegangen ist. Er verlässt eilig die Gegend, als sein Schmiedeofen überhitzt und das halbe Dorf abbrennt.

Der Drache[Bearbeiten]

I TL 2252-03

Im Lande des Schachs[Bearbeiten]

I TL 1850-B

Doktor Duckenfaust II[Bearbeiten]

I TL 2342-1