Ultrahelden
Ultrahelden ist eine italienische Comicserie des Maus- und Duck-Universums, die im Jahr 2008 von den Autoren Alessandro Ferrari, Giorgio Salati, Silvia Ziche und Riccardo Secchi erdacht, und von Antonello Dalena, Emilio Urbano, Ettore Gula, Manuela Razzi, Roberta Migheli und Stefano Turconi zeichnerisch umgesetzt wurde. Alle Geschichten der Hauptserie wurden auf Deutsch im LTB Premium 1 abgedruckt. Es wurden in Italien auch andere Gagstories veröffentlicht, die allerdings bisher nicht auf Deutsch erschienen.
Inhalt[Bearbeiten]
Der Inhalt der Serie dreht sich um die neu eingeführten Ultrahelden: Etablierte Charaktere wie Gustav Gans, Franz Gans oder Das schwarze Phantom bekommen entweder neue Geheimidentitäten zugewiesen, oder nehmen ihre bereits ebenfalls etablierten Geheimidentitäten mit einem neuen Design ein. So entstehen zwei Seiten: Die Super(Ultra)helden, die von Gamma als Antwort auf die „Bösen 7“ ins Leben gerufen wurden, und die Superschurken (die „Bösen 7“), die von Hugo Habicht gegründet wurden und ebenfalls aus bereits etablierten Gegenspielern des Duck- und Mausuniversums bestehen.
Charaktere[Bearbeiten]
Ultrahelden[Bearbeiten]
Das Team besteht aus den langjährigen Profis Phantomias, Phantomime und Supergoof, aber auch aus kompletten Neulingen im Superhelden-Geschäft wie Gustav Gans als Fortunator und Franz Gans als Mampfer.
Phantomias (Donald Duck)[Bearbeiten]
Der erfahrene Superheld (der dies auch mehrfach betont) geht auch in dieser Reihe klassisch seiner Aufgabe, Schurken zu besiegen, nach. Sein neues Kostüm bedeckt, ähnlich wie das vom Urphantomias, sein ganzes Gesicht (bis auf den Schnabel und die Augen), nicht nur den Rand seiner Augen. Seine ständigen Meinungsverschiedenheiten mit Phantomime schwächen ihn und lenken beide von ihren eigentlichen Aufgaben ab. Sie kommen sich im Laufe der Stories immer wieder näher, brechen aber wegen der Erinnerung an gemeinsame, romantische Augenblickemit ihrem jeweiligen Partner und brechen wieder auseinander. Auch sein 313 hat eine optische und technische Umwandlung bekommen; dieser ist nun Blau lackiert und mit einigen zusätzlichen Funktionen ausgerüstet. Die etablierten Funktionen bleiben aber trotzdem, so kann sein Wagen z.B. immer noch mithilfe eines Luftkissenantriebs fliegen.
Phantomime (Daisy Duck)[Bearbeiten]
Phantomime beweist sich im Laufe der Storyline weiterhin als ebenbürtiges, emanzipiertes Pendant zu Phantomias. Sie zeigt vor allem Intelligenz, indem sie ihren Gegnern Fallen stellt. Ihr Kostüm wurde stark überarbeitet, so behält sie die klassisch-moderne Brille der 70er Jahre, die Farbe ihres Kostüms wurde dem allgemeinen Blauton angepasst. Ein pinkes Cape erinnert ebenso an das alte Design wie ihre Ohrringe in der selben Farbe. Ihre Gadgets erinnern leicht an die aus LTB 466. Die bestehenden Konflikte mit Donald-Phantomias bleiben ihr auch in dieser Geschichte erhalten.
Supergoof (Goofy)[Bearbeiten]
Supergoofs Kostüm wurde komplett geändert; er trägt nun einen blauen Overall mit ebenso blauem Cape. Verwirrend ist, dass die Supernüsse scheinbar ohne Modifikationen dieses Kostüm angenommen haben. Er ist der erfahrenste und "superste" Superheld. Seine Eigenschaften und Superkräfte bleiben seinen klassischen Auftritten treu. Wenn seine Supernuss ausläuft und somit ihre Wirkung verliert, trägt er eine Tüte, um unter den Ultrahelden trotzdem unerkannt zu bleiben.
Fortunator[Bearbeiten]
Der Fortunator ist ein Alter Ego von Gustav Gans, der auf Seiten der Ultrahelden gegen die Bösen 7 kämpft. Obwohl er Mitglied von Gammas Superhelden-Gemeinschaft ist, verfolgt hauptsächlich eigennütze Zwecke, um beliebter zu werden. Deshalb wechselt er auch kurzzeitig auf die Seite der Bösen 7. Er belauscht Gamma und Lyth schließlich auch, wie sie über einen siebten Ultrapod sprechen, der bislang geheim gehalten wurde und verrät es den Bösen 7. Sein Duell um den Ultrapod 2 gegen Kater Karlo verliert er auch, weil er denkt, dass er so sympathischer für die Leute sei. Sein anfangs grünes Kostüm wird schnell zu einem standardisierten Blau umkoloriert. Seine Locken verdeckt der Glückspilz auch in Verkleidung nicht.
Flederduck (Dussel)[Bearbeiten]
Flederduck behält die klassischen, in Italien etablierten, Eigenschaften. Er ist schusselig und eher für den Comedy-Aspekt der Reihe anwesend. Wenn er Gegner besiegt, dann eher durch Glück. Sein Kostüm ist eine blau kolorierte Variante seiner eigentlichen Verkleidung. Besonderheit: Flederduck kämpft mit Wurfsternen, die stark an das Batman-Design erinnern. Er verwendet auch eine Bananenschalenschießende Pistole. Im Gegensatz zu seiner brasilianischen Variante ist Flederduck in dieser Reihe schon fast unfähig; Er wird eher zur Witzfigur als zur, in Brasilien etablierten, Phantomias-ähnlichen Figur. Brasilianische Gegenspieler wie Sr. X wurden ebenso nicht übernommen.
Mampfer[Bearbeiten]
Der Mampfer ist Franz Gans' Geheimidentität. Wie sein Name schon sagt und wie auch Franz sich im normalen Alltag auf Oma Ducks Bauernhof verhält, ist der Mampfer sehr gefräßig. Beim Kampf gegen Ruin schläft er ein und verdeckt so einen Ultrapod, allerdings nur für wenige Minuten; Er wacht wegen eines Eisstands auf und verliert so den Ultrapod an Ruin. Auch Mampfer ist ein eher nutzloser und witziger Charakter. Er trägt einen blau-gelben Overall mit einer halben Skimaske und einer gelben Flugbrille.
Gamma[Bearbeiten]
Gamma behält seine typischen, in Italien erhaltenen Eigenschaften; Scharfsinn, Intellekt, leichte Zerstreutheit. Gamma wird, ähnlich wie Hulk, wenn er wütend wird zu einem großen, so gut wie unaufhaltbaren Monster, dass größer als ein Einfamilienhaus ist. In dieser Form kann er Laser aus seinen Augen schießen, mit denen er ganze Wohnblöcke zerstören kann. Alle Gegenmaßnahmen von sowohl Helden als auch Schurken sind nutzlos gegen ihn. Er hat die Ultrahelden ins Leben gerufen und fungiert für diese als eine Art „Chef“. Er weist ihnen Aufgaben zu und stellt ihnen Schwächen und Stärken ihrer Gegner vor. Er ist in einen Kittel mit Hose und gelber, schwimmhaubenartiger Kopfbedeckung eingekleidet. Dieser Anzug wächst in seiner wütenden Form mit ihm mit und wechselt zwischen blauer und grüner Farbe.
Micky Maus[Bearbeiten]
Auch Micky bleibt in der Reihe eher klassisch. Er hat keine zusätzliche Geheimidentität, sondern hilft bei Planung, unter anderem mit seinem umfangreichen Wissen und seiner von anderen unerreichten Erfahrung in der Kriminalistik. Er unterstützt die anderen passiv und hat stets den Durchblick. Als Ratgeber ist er für das Team also genauso wertvoll wie er es mit Superkräften wäre. Im Gegensatz zu allen anderen Ultrahelden(bis auf Gamma), zeigt er den anderen offen seine Identität, er maskiert sich nicht. Micky wird in der Serie des öfteren schlecht behandelt, weil er selbst kein Ultraheld ist. So wird er regelrecht herumgeschubst, um beispielsweise Pizza für die anderen zu kaufen.
Die Bösen 7[Bearbeiten]
Ähnlich wie bei den Superhelden mischen sich bei den Schurken auch teilweise neue Schurken-Identitäten zu den bereits etablierten Superschurken. In diesem Fall sind es drei Phantomias-Schurken sowie vier weitere Schurken, die für die Bösen 7 in eine neue Rolle schlüpfen. Nach außen arbeiten sie zusammen, auch gegenseitig gaukeln sie sich das vor. In ihren Gedanken allerdings wird enthüllt, dass sie alle eigene Ziele haben und ihnen die anderen am Ende völlig egal sind.
Professor H[Bearbeiten]
Die Geheimidentität von Hugo Habicht. Als genialer Erfinder leitet Hugo Habicht, hier "Professor H", die "Bösen 7" mit eiserner Faust zum vermeintlichen Sieg gegen ihre Gegenspieler, die Ultrahelden. Professor H ist sozusagen das Pendant zu Gamma. Mit genialen Erfindungen und Ideen bekämpft er das Gute. Er ist mit mit einem roten Overall in Kombination mit einem weißen Kittel eingekleidet. Er hat einen Plan entwickelt, die gesamte Welt an den Rand des Abgrunds zu treiben, der allerdings durch die Dummheit und Gier seiner Anhänger scheitert.
Mächtiges Phantom[Bearbeiten]
Die (zweite) Geheimidentität von Schwarzem Phantom. Sein neues Kostüm ziert ein großes, rotes M auf der Brust und ein ebenfalls rotes Cape, dass mit gelben Knöpfen an seiner alten Robe befestigt ist. Seine Eigenschaften wurden für die Ultrahelden-Story erheblich geschwächt, so ist er Hauptgegner von Flederduck, und eher komödiantischer Natur. Von seiner Ruchlosigkeit bei Romano Scarpa, Floyd Gottfredson und Paul Murry ist nichts mehr zu bemerken. Er kann sich verflüssigen und weicht auf diese Weise verschiedenen Geschossen aus, entweicht den Händen von Flederduck, und kann sich durch andere kleine Öffnungen und Wassermassen bewegen. Allerdings kann er seine Faust auch "in Gedankenschnelle hart wie Titan werden lassen", womit er teilweise solide Ziegelsteinwände durchbricht.
Krake Karlo[Bearbeiten]
Die Geheimidentität von Kater Karlo. Wie sein Name sagt, kämpft er, ähnlich wie Dr. Otto Octavius, mit mehreren, von ihm gesteuerten, Krakenarmen, mit denen er aus der Ferne seine Gegner z. B. festhalten kann, die ihm aber auch in der Bewegung nützlich sind. Genau wie das mächtige Phantom führt auch er während Kämpfen amüsante Monologe.
Ruin[Bearbeiten]
Die Geheimidentität von Klaas Klever. Er bekommt ein rotes Kostüm mit einem aufgedruckten, weißen R, dass sich über die gesamte vordere Fläche des Kostüms erstreckt. Er hat eingebaute Inlineskates, mit denen er nicht nur rollen, sondern sich auch wegteleportieren kann. Seine Eigenschaften sind die von Klaas Klever, seine Erfolge halten sich also eher zurück, auch wenn er einen Ultrapod erobern konnte.
Spectaculus[Bearbeiten]
Spectaculus, der in seinen anderen Auftritten schlank ist und ein kurzes Cape trägt, ist bei den „Ultrahelden“ dicklicher und trägt ein langes Cape.
Zavolta[Bearbeiten]
Anders als in ihren vorherigen Auftritten in der Comicserie Monat der Superschurken trägt sie in dieser Comicreihe lila Haar statt rotem. Sie kämpft mit aus ihren Händen schießenden, elektrischen, Blitzen. Sie verfügt laut eigener Aussage über "Hypno-Kräfte". Sie ist aufmüpfig und ungeduldig.
Schmutzgeier[Bearbeiten]
Sein Kostüm wurde rot umkoloriert, sonst ist es gleichgeblieben. Anstatt seiner Melone mit blauem Hutband trägt er nun einen überproportionierten Zylinder mit rotem Band. Sein allgemeines Auftreten ist gleichgeblieben, allerdings reist er nicht mehr auf seinem klassischen Motorrad, sondern auf einer fliegenden Mülltonne. Er kämpft, ähnlich wie Phantomias, mit einem gewöhnlichen Blaster/Strahler. Allerdings wird dieser nur in einem Panel verwendet.
Comics[Bearbeiten]
Neben der achtteiligen Hauptreihe erschienen noch weitere kürzere Geschichten und sogar Einseiter, nicht alle dieser Comics erschienen auf Deutsch. Im LTB Premium 1 wurden die Comics in dieselben drei Kategorien eingeteilt: „Die Saga“ (mehrteilige Hauptreihe), „große Geschichten“ (von der Hauptreihe unabhängige, kleinere Geschichten) und „kleine Kapriolen“ (Einseiter).
Die Saga[Bearbeiten]
- Prolog (Prologo, LTB Premium 1)
- 1. Kapitel: Helden zu mir (Adunanza, LTB Premium 1)
- 2. Kapitel: Muskeln und Hirn (Muscoli e cervello, LTB Premium 1)
- 3. Kapitel: Glück und Ruhm (Fortuna e fama, LTB Premium 1)
- 4. Kapitel: Illusion und Wirklichkeit (Sogno e realtà, LTB Premium 1)
- 5. Kapitel: Nacht und Tag (Notte e giorno, LTB Premium 1)
- 6. Kapitel: Gut und Böse (Bene e Male, LTB Premium 1)
- 7. Kapitel: Vergangenheit und Zukunft (Passato remoto e futuro anteriore, LTB Premium 1)
- 8. Kapitel: Alle gegen einen (La minaccia finale, LTB Premium 1)
Große Geschichten[Bearbeiten]
- Klassenkeile (Botte prima degli esami, LTB Premium 1)
- Der geheimnisvolle Notizblock (Paper Bat, Topolino e il misterioso taccuino, LTB Premium 1)\
- Weihnachts-Albtraum (Incubo natalizio, LTB Premium 1)
- Ein Abend im Bösbunker (Casa Bad 7 - Seratina al covo, LTB Premium 1)
- Vom Hanswurst zum Helden (Quadrifoglio e l'alba di un nuovo eroe, LTB Premium 1)
Kleine Kapriolen[Bearbeiten]
- noch nicht veröffentlicht (Che aria tira... a Paperopoli)
- noch nicht veröffentlicht (Che aria tira... a Paperopolinia)
- noch nicht veröffentlicht (Che aria tira... a Paperopoli)
- noch nicht veröffentlicht (Che aria tira... a Paperopolinia)
- noch nicht veröffentlicht (Che aria tira... a Paperopoli)
- noch nicht veröffentlicht (Che aria tira... a Paperopoli)
- Schurkenschulen-Prüfung (I Bad corsi - L'esame, LTB Premium 1)
- Heldenakademie-Prüfung (Gli Ultra corsi - L'esame, LTB Premium 1)
- noch nicht veröffentlicht (Strip!)
Anspielungen[Bearbeiten]
Das Konzept eines Heldenteams vorher etablierter Superhelden ist nicht neu, die bekanntesten Beispiele dafür sind die Justice League vom Comicverlag DC und die Avengers von Marvel Comics. Den Figuren für diese Crossover-Geschichten aber einheitliche Kleidung zu verpassen, ist ein eher jüngeres Konzept, das eher den X-Men entspricht.
Einzelne Figuren spielen auf bestimmte Comicfiguren an oder sind direkte Parodien davon. Supergoof wurde schon als Parodie von Superman konzipiert. Dass Wissenschaftler Gamma größer und unkontrollierter wird, referiert den Superhelden Hulk. Glück als Heldenkraft haben Fortunator und Marvels Domino, Krake Karlo ähnelt mit Namen und Kräften dem Spider-Man-Schurken Doc Ock. Micky Maus ist nicht mit den anderen Helden unterwegs, bewegt sich aber hinter den Kulissen als Hirn des Teams wie DC-Heldin Oracle. Der Name der Schurkenbande (die Bösen Sieben) basiert auf der Spider-Man-Schurkenbanden-Namen Sinister Six, die zum Beispiel schon bei Darkwing Duck als die Fürchterlichen Fünf parodiert wurden.
Die Comicfiguren von Stan Lee zeichnen sich oft durch ihre persönlichen Probleme aus, die sie trotz übermenschlicher Kräfte erden und interessanter machen.[1] Einfachere Versionen davon gab es auch schon vorher: Clark Kent liebt Lois Lane, doch diese liebt Superman. Da die Alter-Egos von Phantomias und Phantomime ein Paar bilden, bildet sich neben der Abneigung beider Figuren zueinander während der Ultrahelden-Reihe auch Zuneigung zueinander und sogar ein Verdacht, wer unter der jeweils anderen Maske stecken könnte. Andere Probleme sind komödiantischer: Als sich Supergoof, einer der wenigen Entenhausener Superhelden ohne Maske, wieder in Goofy verwandelt, versteckt er sein Gesicht aus Angst, man könne seine Geheimidentität erkennen.
Auch das Farbschema ist klar getrennt: Die Helden tragen blau, die Schurken rot.
Die Anspielungen basieren nicht nur auf Comics außerhalb Entenhausens: Die Basis der Ultrahelden ist Villa Rosa, Geheimversteck vom ersten Phantomias. Donalds Phantomias trägt in dieser Reihe passend zu diesem eine blaue Skimaske.
In beiden Teams befindet sich trotz Ergänzung neuer Figuren je nur eine Frau (Schlumpfine-Prinzip), die im Lauf der Handlung gegeneinander kämpfen. Dass in Superheldencomics jahrzehntelang oft nur Frauen gegen Frauen kämpften (prominente Ausnahme: Wonder Woman), basiert auf der Regel der freiwilligen Selbstkontrolle des amerikanischen Comic-Verlegerverbandes, dass Männer in Comics keine Frauen schlagen dürfen. Seit den 1970ern wurde diese Regel aber abgeschafft.[2]
Weblinks[Bearbeiten]
- Ultrahelden auf tvtropes.org
- Besprechung von LTB Premium 1 auf dem F.I.E.S.E.L.S.C.H.W.E.I.F.
- Eintrag zur Comicserie Ultraheroes beim Inducks
Einzelnachweis[Bearbeiten]
- ↑ „I think it’s because I tried to give them private lives and problems [...] Everything isn’t good with them, they don’t just have a super power that means they can do anything. I’m hoping that the readers and the moviegoers find their lives and their careers somewhat interesting and complex.“
Dan Solomon (15.04.2005). „Stan Lee On How Marvel Characters Went From People With Problems To Hollywood’s Biggest Properties“. fastcompany.com - ↑ (03.09.1978). „Wie eine Wespe“, aus DER SPIEGEL 36/1978. spiegel.de