LTB Enten-Edition 13: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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== Cover / Erster Eindruck ==
== Cover / Erster Eindruck ==
In Ausgabe 13 geht’s um Pech – wie passend! Und noch dazu wird damit die eigentlich zu hohe Zahl von 13 Geschichten gerechtfertigt! Beeindruckend! Nun gut, ich werde jetzt mal aufhören zu spotten und zur Sache kommen. 26 Seiten pro Geschichte sind zwar nicht gerade berauschend, doch auch trotzdem bin ich wieder ganz unvoreingenommen ans Lesen gegangen... [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 15:45, 19. Mär 2006 (CET)
== Das schwarze Kleeblatt ==
*29 S.
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Story: [[Rodolfo Cimino]] & [[Gianfranco Cordara]]
*Zeichnungen: [[Claudio Panarese]]
{{gut}} In dieser Geschichte wird erzählt, wie Gustav zu seinem Glück (und Donald zu seinem Pech) gekommen ist. Das Dumme ist: Donald ist selbst schuld... Viel mehr will ich hier nicht verraten, denn wenn ich einmal anfange, die Story zu erklären, bin ich in diesem Fall sehr schnell am Schluss, und den möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Die Story ist ganz plausibel und gut entwickelt, hat aber einen Haken: Wenn Donald früher wirklich so viel Glück und Gustav Pech hatte, wie konnte Donald seinen verhängnisvollen Fehler überhaupt machen??? Na ja, aber bis auf diese Kleinigkeit ist die Geschichte sehr gut zu lesen. Claudio Panarese hat einen wirklich unverkennbaren Zeichenstil: Er ist der „Meister der halben Augen“. Ich kann’s jetzt nicht erklären, aber man sieht es u.a. an folgenden Stellen:
*S. 6 oben rechts
*S. 14 oben links
*S. 15 unten links (Gustav)
*S. 18 oben rechts
Die Zeichnungen sind trotz dieses etwas auf die Nerven gehenden Details gut und deshalb verleihe ich die '''Note: 2''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 15:45, 19. Mär 2006 (CET)
== Ein eigenwilliger Glückskreuzer ==
*30 S.
*aus [[DD 513]] (1997)
*Story: [[Darko Macan]]
*Zeichnungen: [[Miguel Fernandec Martinez]]
{{gut}} Eine Egmont – Produktion, die zu überzeugen weiß. Dass diese dann auch noch von Miguel kommt, freut mich persönlich sehr, weil es zeigt, dass die Egmont – Leute doch noch gute Geschichten fabrizieren können (mal abgesehen von Fecchi, Andersen und der „Ein Fall für Micky“ – Reihe). Zur Handlung: Donald findet auf der Straße einen Kreuzer, den er zwar wegwirft, der aber auf verschiedene Art und Weise immer wieder einen Weg zurück zu ihm findet. Kurze Zeit später merkt Donald, dass dieser Kreuzer ihm Glück bringt. Doch der Kreuzer hat seinen eigenen Willen... Einfach gute Story, nette Zeichnungen. '''Note: 2-''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 15:45, 19. Mär 2006 (CET)
== Absolute Traumzahlen ==
*24 S.
*Deutsche Erstveröffentlichung
*Story: [[Bruno Sarda]]
*Zeichnungen: [[Giulio Chierchini]]
{{mm}} Donald setzt bei Lottospielen neuerdings auf abgefahrene Methoden. Er analysiert seine persönlichen Erlebnisse. Zu jedem Erlebnis steht in einem „schlauen“ Buch eine Zahl – und die tippt er dann im Lotto. Bisher ist das aber nie gut gegangen. Dann trifft er Professor Nümmerle, der behauptet, dass auf eine Zahl in der Lottoziehung immer nur eine einzige andere fallen kann – und die weiß er. Weil er aber selbst Glücksspiele hasst, spielt er nicht Lotto. Doch er schreibt Donald die richtigen Zahlen für die nächste Lottoziehung auf... In dieser Geschichte handelt Donald wirklich zu doof. Ein gewisses Maß an Einfältigkeit ist für Donald ja okay, aber diese Dummheit ist echt übertrieben. Die Story ist ziemlich platt geraten und die Zeichnungen sind Mittelmaß. '''Note: 4+''' [[Benutzer:ZicheFan|ZicheFan]] 15:45, 19. Mär 2006 (CET)

Version vom 19. März 2006, 15:45 Uhr

Datei:Enten-Edition-13.jpg
Enten - Edition 13 (© Disney)

In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den im LTB Enten-Edition 13 erschienenen Geschichten, verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht. Die Geschichten können mit Higlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen miteinbezogen werden.

Cover / Erster Eindruck

In Ausgabe 13 geht’s um Pech – wie passend! Und noch dazu wird damit die eigentlich zu hohe Zahl von 13 Geschichten gerechtfertigt! Beeindruckend! Nun gut, ich werde jetzt mal aufhören zu spotten und zur Sache kommen. 26 Seiten pro Geschichte sind zwar nicht gerade berauschend, doch auch trotzdem bin ich wieder ganz unvoreingenommen ans Lesen gegangen... ZicheFan 15:45, 19. Mär 2006 (CET)


Das schwarze Kleeblatt

Gut In dieser Geschichte wird erzählt, wie Gustav zu seinem Glück (und Donald zu seinem Pech) gekommen ist. Das Dumme ist: Donald ist selbst schuld... Viel mehr will ich hier nicht verraten, denn wenn ich einmal anfange, die Story zu erklären, bin ich in diesem Fall sehr schnell am Schluss, und den möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Die Story ist ganz plausibel und gut entwickelt, hat aber einen Haken: Wenn Donald früher wirklich so viel Glück und Gustav Pech hatte, wie konnte Donald seinen verhängnisvollen Fehler überhaupt machen??? Na ja, aber bis auf diese Kleinigkeit ist die Geschichte sehr gut zu lesen. Claudio Panarese hat einen wirklich unverkennbaren Zeichenstil: Er ist der „Meister der halben Augen“. Ich kann’s jetzt nicht erklären, aber man sieht es u.a. an folgenden Stellen:

  • S. 6 oben rechts
  • S. 14 oben links
  • S. 15 unten links (Gustav)
  • S. 18 oben rechts

Die Zeichnungen sind trotz dieses etwas auf die Nerven gehenden Details gut und deshalb verleihe ich die Note: 2 ZicheFan 15:45, 19. Mär 2006 (CET)


Ein eigenwilliger Glückskreuzer

Gut Eine Egmont – Produktion, die zu überzeugen weiß. Dass diese dann auch noch von Miguel kommt, freut mich persönlich sehr, weil es zeigt, dass die Egmont – Leute doch noch gute Geschichten fabrizieren können (mal abgesehen von Fecchi, Andersen und der „Ein Fall für Micky“ – Reihe). Zur Handlung: Donald findet auf der Straße einen Kreuzer, den er zwar wegwirft, der aber auf verschiedene Art und Weise immer wieder einen Weg zurück zu ihm findet. Kurze Zeit später merkt Donald, dass dieser Kreuzer ihm Glück bringt. Doch der Kreuzer hat seinen eigenen Willen... Einfach gute Story, nette Zeichnungen. Note: 2- ZicheFan 15:45, 19. Mär 2006 (CET)


Absolute Traumzahlen

Mittelmaß Donald setzt bei Lottospielen neuerdings auf abgefahrene Methoden. Er analysiert seine persönlichen Erlebnisse. Zu jedem Erlebnis steht in einem „schlauen“ Buch eine Zahl – und die tippt er dann im Lotto. Bisher ist das aber nie gut gegangen. Dann trifft er Professor Nümmerle, der behauptet, dass auf eine Zahl in der Lottoziehung immer nur eine einzige andere fallen kann – und die weiß er. Weil er aber selbst Glücksspiele hasst, spielt er nicht Lotto. Doch er schreibt Donald die richtigen Zahlen für die nächste Lottoziehung auf... In dieser Geschichte handelt Donald wirklich zu doof. Ein gewisses Maß an Einfältigkeit ist für Donald ja okay, aber diese Dummheit ist echt übertrieben. Die Story ist ziemlich platt geraten und die Zeichnungen sind Mittelmaß. Note: 4+ ZicheFan 15:45, 19. Mär 2006 (CET)