LTB 1: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen
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Vier hervorragende Geschichten, die zudem durch eine zeichnerisch zwar schwache, aber durchaus kreative Rahmenhandlung schön miteinander verknüpft. Das mäßige Cover ist nur ein kleiner Wermutstropfen. Mein Urteil: {{hl}} | Vier hervorragende Geschichten, die zudem durch eine zeichnerisch zwar schwache, aber durchaus kreative Rahmenhandlung schön miteinander verknüpft. Das mäßige Cover ist nur ein kleiner Wermutstropfen. Mein Urteil: {{hl}} | ||
Version vom 29. September 2006, 18:13 Uhr
In diesem Artikel, kann jeder seine persönliche Meinung, zu den im LTB 1 erschienenen Geschichten, verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht, mit 3 oder 4 Tilden. Die Geschichten sollten mit 
(Higlight), 
(Gut), 
(Mittelmaß) oder 
(Schlecht) bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen miteinbezogen werden.
Cover
Das Cover ist eher dürftig gezeichnet. Und Dagobrt und Donald Arm in Arm? Nicht gerade typisch. --84.142.157.240 18:37, 29. Sep 2006 (CEST)
Der Kolumbusfalter
Eine tolle Geschichte, spannend, amüsant und lehrreich. Onkel Dagobert, scheinbar schon geschlagen, findet doch noch (mal wieder) den Schlüssel zum großen Geschäft. Dazu lernt man einiges übr die Entdeckungsreisen des Kolumbus. Der Zeichenstil ist sehr gut. Insgesamt: --84.142.157.240 18:56, 29. Sep 2006 (CEST)
Die Zebramuschel
Spannende und amüsante Geschichte, dazu mit einigen Überraschungen. Dagobert trickst die Panzerknacker aus und sahnt erneut ab. Zeichenstil gut.
Insgesamt: --84.142.157.240 18:56, 29. Sep 2006 (CEST)
Der Gespensterschatz
Lustige und lehrreiche Geschichte. Unglaublich komisch, wie Dagobert und Donald im Irrenhaus landen, genauso wie die vergeblichen Versuche der Gespenster, Dagobert zu erschrecken. Dennoch können sie ihn austricksen.
Zeichenstil sehr gut, deshalb erneut .--84.142.157.240 19:02, 29. Sep 2006 (CEST)
Donald im Jahre 2001
IMO die beste Geschichte des Bandes. Um zu überprüfen, ob Donald sein Vermögen als Erbe in der Zukunft verplempert, schickt Dagobert ihn und seine drei Neffen vom Jahr 1970 ins Jahr 2001. Das die Geschichte inzwischen von der Realität überholt, tut der Faszination keinen Abbruch. Ungewöhnlich ist die Erwähnung des Todes eines Duck-Charakters: Onkel Dagobert ist in dieser Geschichte im Jahr 2001 bereits gestorben.
Der Zeichenstil ist wie die Geschichte selbst exzellent, von daher ist mein Urteil klar: --84.142.157.240 19:10, 29. Sep 2006 (CEST)
Fazit
Vier hervorragende Geschichten, die zudem durch eine zeichnerisch zwar schwache, aber durchaus kreative Rahmenhandlung schön miteinander verknüpft. Das mäßige Cover ist nur ein kleiner Wermutstropfen. Mein Urteil: