DD 494

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Donald Duck (Taschenbuch)

Band 494

DD 494.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 11 April 1996
Redaktion:
Übersetzung:

Gudrun Smed

Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 4
Preis: D: 4,20 DM
A: 30 öS
CH: 4,20 sFr
Weiterführendes
Liste aller Donald Duck Taschenbücher
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fDD+494 DD 494 Infos zu DD 494 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Happy Birthday, Opa Knack![Bearbeiten]

I TL 2029-4

Opa Knack bekommt zum Geburtstag einen Multi-Panzerknacker mit Turboantrieb geschenkt, der mit allen Raffinessen versehen endlich den Geldspeicher aufbrechen soll. Durch einen dummen Zufall erfahren die Panzerknacker von Donald, dass sich Onkel Dagobert auf einem Kongress außerhalb der Stadt aufhält und daher der Geldspeicher verwaist ist. Die Gelegenheit scheint günstig, und trotz des heldenhaften Einsatzes von Donald gelangen sie ans Ziel. Doch sie haben die Rechnung ohne Dagobert gemacht.

Per Anhalter durchs All[Bearbeiten]

I TL 2073-2

Der Oberstwaldmeister in der Falle[Bearbeiten]

I TL 2044-3

Vulkans Dienerinnen[Bearbeiten]

I TL 2053-3

Da Onkel Dagobert nicht willens ist, seinem Butler Baptist die Forderung nach mehr Lohn zu erfüllen, entlässt er seinen Hausdiener kurzerhand. Fortan muss sich Dagobert um alles allein kümmern, was ihn binnen Kürze völlig überfordert. Aber klein beigeben will er deswegen trotzdem nicht. Stattdessen sucht er Hilfe bei Daniel Düsentrieb, der ihm eine Geschichte über den Gott Vulkan erzählt. Auch Vulkan hatte nämlich Ärger mit seinen Mitarbeitern, mit deren Lohnforderungen und damit, dass sie nicht so oft und so lange arbeiteten, wie Vulkan es wünschte. Daher schuf der Gott der Schmiedekunst künstliche Dienerinnen aus purem Gold, die fortan ohne zu klagen alle seine Wünsche erfüllten. Dagobert ist sofort hingerissen von dieser Legende, wälzt seine Bücher und kommt zum Schluss, dass die Geschichte einen wahren Kern hat. Gemeinsam mit seinen Neffen reist er zum Vulkan Stromboli, dem mythischen Wohnort des Gottes. Dank einer störrischen und aggressiven Bergziege entdecken die Ducks die Werkstatt Vulkans und dort die goldenen Dienerinnen. Diese erzählen, dass Zeus und Vulkan eigentlich Außerirdische vom Planeten Olymp waren, die auf der Erde notlanden mussten. Vulkan schuf die goldenen Dienerinnen, um ihm bei der Reparatur des Raumschiffes zu helfen. Donald kommt komisch vor, dass Vulkan die drei goldenen Grazien am Ende auf der Erde zurückgelassen hat, aber Dagobert schert sich nicht groß darum. Ohne viel Federlesen verpflichtet er sie, künftig für ihn zu arbeiten. Erst in Entenhausen erfährt er, dass Vulkan die drei Damen nie für ihre Leistungen bezahlt hat und sie nun Lohn für tausende Jahre nachfordern. Dagobert wendet sich hilfesuchend an Baptist und akzeptiert alle dessen Forderungen, nur damit er den horrenden Nachzahlungen entgehen kann.