LTB 352: Rezension

Aus Duckipedia
Version vom 20. Mai 2009, 19:42 Uhr von Goofy (Diskussion | Beiträge) (Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich.)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(© Egmont Ehapa)

In diesem Artikel kann jeder nach dem Erscheinen von LTB 352 seine persönliche Meinung zu den einzelnen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht, mit 3 oder 4 Tilden. Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen miteinbezogen werden.


Cover / Erster Eindruck / Rahmengeschichte

(© Egmont Ehapa)

Die Entenhausener (inklusive Micky, Minni und Goofy!) grinsen einen auf dem ansonsten quietschgelben Cover an. Gelungen ist das Titelbild allemal, nur Goofy sieht etwas seltsam aus. Diese und die nächste Ausgabe sind etwas besonderes, denn die Rahmengeschichte, die Innovation der ersten 90 LTBs, feiert ein Comeback! Sie heißt Reif für die Insel (Story: Mark Shaw & Laura Shaw ; Zeichnungen: Massimo Fecchi) und hat insgesamt 11 Seiten. Die Rahmengeschichte handelt von Donald, der in der Lotterie gewonnen hat und mit dem Geld seine nähere Verwandtschaft (Dagobert, Tick, Trick, Track & Daisy) und seine Bekannten Micky und Goofy zu einer Reise in südliche Gefilde eingeladen hat. Nun sitzen alle im Flugzeug und erzählen ehemalige Abenteuer. Also im Prinzip nichts neues, allerdings zeichnerisch sehr ansprechend von Massimo Fecchi umgesetzt. Die Geschichte endet offen und wird im nächsten Band fortgesetzt. Zum Band allgemein ist noch zu sagen, dass 32 Seiten durchschnittlich pro Geschichte absolut zufriedenstellend sind und so schickt man sich an, das LTB mit der Nummer 352 zu lesen... ZicheFan 16:53, 21. Jun 2006 (CEST)

Das Cover gefällt mir und die Rahmengeschichte ist auch gelungen. Die Zeichnungen von Fecchi sind auch zufriedenstellend und das sie sogar über zwei Bände geht, gefällt mir sehr. Auch die Anzahl der Seiten pro Geschichte ist mal wieder etwas höher. Also ein so ganz gelungenes LTB. Endlich mal wieder Rahmengeschichten. Erster Eindruck äußerst positiv. Sir Dämelak Duck 17:56, 11. Juli 2006 (CEST)


Quietschgelb? Nein, das ist Neon, und ich find dieses Neon sehr peppig und dass die Ducks inklusive Micky, Minni und Goofy auf dem Cover sind, lässt es auch nicht zu einfallslos oder "unterfüllt" wirken. Die Konstanz der letzten Monate wurde glücklicherweise nicht beibehalten, und auch die 32 Seiten durchschnittlich belegen dies. Auch die Relevanz besagter Rahmengeschichte nehme ich mit einem Lächeln, allerdings einem zerknirschten, zur Kenntnis. Nach einigen Malen erschien mir diese Rahmengeschichte nämlich sehr leidenschaftslos, sehr lustlos umgesetzt.
Auf die Grundidee, dass Donald im Lotto gewinnt und all seine Freunde zu einem Trip in die Südsee einlädt, kann man nun wirklich schnell kommen. Jedoch gefällt mir das Prinzip gut, die Protagonisten diverse Abenteuer mit ihrer Beteiligung den anderen zu erzählen.
Fecchis Zeichnungen sind hier auch keineswegs enttäuschend, mir gefielen sie allemal. Einer der besseren (und logischerweise längeren) Einstände in ein neues LTB. --Goofy 20:36, 5. Mai 2009 (UTC)

Kleine Sorgen, große Sorgen

(© Egmont Ehapa)

Gut Auf dem Weg zur Auktion einer Polynesianischen Puderquasten – Plantage geraten Dagobert und sein Pilot Donald in ein Gewitter. In dem Sturm fliegt der Glückszehner aus dem Fenster und Dagobert springt kurzerhand mit einem Fallschirm hinterher. Er landet auf einer Vulkaninsel. Notgedrungen fliegt Donald ihm hinterher, findet Dagobert aber zunächst nicht wieder, weil dieser in eine Felsspalte gestürzt, dabei ohnmächtig geworden und dann bei einem Volk gelandet ist, das innerhalb des Vulkans wohnt. Bald erfährt Dagobert, dass das Vukanvolk sehr klein ist (wie Ameisen) und er durch die vulkanischen Gase bei seinem Sturz ebenfalls verkleinert wurde. Derweil hat Donald am oberen Ende des Vulkans jede Hoffnung aufgegeben... Zeichnerisch besonders interessant sind mehrere hintereinander ablaufende Handlungen in einem einzigen Panel (siehe Bild). Der erstklassige Eindruck von Fecchis Illustrationen wird jedoch von der etwas holprigen Story überschattet. Hat man am Anfang noch das Gefühl, man lese ein Highlight dänischer Comickultur, so wird die Geschichte gegen Ende immer platter und der Schluss kommt dann viel zu plötzlich und mit langweiligem Schlussgag (falls das überhaupt ein Gag sein soll). Note: 2- ZicheFan 16:53, 21. Jun 2006 (CEST)


Das geheime Tal der Elefanten

(© Egmont Ehapa)

Schlecht Und wieder einmal beehrt uns Kaschperl – Micky mit seinem Auftritt. Und wieder hat Micky so viel mit Detektiv zu tun wie Bratwurst und Spinat. Goofy und Micky sind auf Safari – Tour und finden es schade, dass sie keine Elefanten zu sehen bekommen werden, da diese sehr scheu sind, da passiert es: Zufällig fängt es an zu gewittern (soeben war noch keine Wolke am Himmel), drei Blitze stecken zufällig genau gleichzeitig das Gras vor dem Safari – Bus in Brand und so müssen alle Tiere der Savanne fliehen, da urplötzlich (und von einem Bild auf das andere) die gesamte Savanne brennt. Zufällig kommen die Tiere von links und rechts auf den Bus zu, sodass Gefahr besteht, man könnte zu Touristen – Mus verarbeitet werden. Zufällig handelt es sich nämlich bei der Hälfte der Tiere um Elefanten! Und was machen Micky und Goofy? Sie stellen sich vor den Bus und fangen an zu hampeln und zu winken und zu hoffen, dass die Tiere so von ihnen abgelekt werden. Und was passiert? Die Elefanten haben Angst vor der ollen Hampelei Mickys und Goofys und drehen bei. Kein Wunder eigentlich. Ich möchte Kaschperl auch nicht in Natura begegnen (welch Albtraum!). Zufällig haut der Safaribus dann ohne Goofy und Micky ab und zufällig fängt es, als Micky und Goofy alleine sind, sofort an zu schütten und der Brand wird gelöscht. So eine unsinnige Reihung von unsinnigen Zufällen habe ich noch selten gesehen! Und dann kommt der zweite Teil der Geschichte, der keinen Deut besser ist als der erste. Micky und Goofy finden ein verirrtes, einsames Elefantenbaby (*schnüff*) und beschließen ohne Zweifel, es sofort mitzunehmen. Aber anstatt dass Micky nett ist zum Elefantenbaby, mosert er die ganze Zeit an ihm herum, und das nur, weil es sich auf seine Kamera gesetzt hat. Zitat Micky: „Mir doch egal, ob so ein Trampel mich mag!“ Und als ob das nicht schon genug an Blödheit ist, wollen Micky und Goofy direkt an einem Wasserfall (er ist im Bild zu sehen, doch Micky sagt: „Wir sind ein ganzes Stück vom Wasserfall entfernt.“ Geht’s noch blinder?) einen Fluss überqueren und natürlich wird Goofy von den Fluten mitgerissen. Goofy wird gerettet und ganz zufällig findet sich hinter dem Wasserfall das Zuhause des Kleinen, das geheime Tal der Elefanten! Schrecklicher und hanebüchener geht es nun wirklich nicht. Die Zeichnungen setzen dem ganzen die Krone auf! Das einzige, was gut gezeichnet ist, sind die Elefanten. Ansonsten: Geh zu einem Zeichenlehrer, Xavi! Da kann ich Goofy ja noch besser zeichnen! Note: 5- ZicheFan 16:53, 21. Jun 2006 (CEST)

Schlecht Vorweg etwas ganz kurioses: Mein Kumpel, der eigentlich Comic-Kenner ist, findet, dass diese Geschichte die beste des Bandes ist, nur weil Elefanten vorkommen. Bis heute versteh ich ihn nicht. Von Xavi in Szene gesetzt, der grottig gezeichnet hat, reisen Micky und Goofy mit einer Reisegruppe durch Afrika. Als dann mehrere Blitze gleichzeitig auf der Savanne einschlagen, entzündet sich diese, um die sich rasant ausbreitende Tierpanik zu stoppen, springen Micky und Goofy aus dem Bus und winken wie Geistesgestörte. Der Busfahrer fährt dann ohne sie von dannen, ein Regen löscht den Brand und Micky kommentiert das mit "Das Allerbeste ist, dass meine Kamera keinen Kratzer abbekommen hat!" (Idiot!) Danach retten die beiden einem Elefantenjungen das Leben, doch dieses setzt sich auf Mickys Kamera! Wie kann es nur! Einzige Konsequenz für den Mäuserich: Er verbringt fast den gesamten Rest der Story damit, den Elefanten zu beleidigen und sich mit diesem zu bekriegen, während Goofy, der das Tier liebgewonnen hat, zu schlichten versucht. Dann fällt Goofy in einen Fluss, der nur wenige Meter weiter in einen Wasserfall mündet. Gerade noch kann er sich festhalten, und Micky marschiert instinktiv sicher in einen Gang, der hinter dem Wasserfall entlangführt. Und sein Instinkt findet kein Ende: Ohne Möglichkeit der Sichtkontrolle stellt er auch fest, an welcher Stelle des Wasserfalles Goofy herunterzufallen droht, lässt sich vom Elefanten einfach durch den reißenden Wasserfall heben und fängt Goofy auf.(Ironisch gesagt:) So ein Glück! (Jetzt wieder normal:) Und außerdem sind dann alle Freunde, und die Reisegruppe gabelt die Helden wieder auf. Lange musste man nicht mehr solchen Unsinn lesen und man hatte gehofft, die Zeiten seien vorbei. Leider ist dem offenbar nicht so. Die Geschichte ist ein Riesenpinguin und wäre einem nicht daran gelegen, den Band nicht zu schädigen, würde ich mich da ganz Mr. John Keating anschließen: Einfach rausreißen und ab in den Müll damit.Note:6 --Goofy 21:59, 25. Apr 2008 (CEST)

Preis der Sparsamkeit

Gut Damit Donald es lernt, nicht mehr so viel Geld auszugeben, begleitet er Dagobert eine Woche lang. Doch Donald lernt das Knausern etwas zu gut bei Dagobert... Nette Idee, die allerdings ein allzu vorhersehbares Ende hat und so keine nennenswerten Überraschungen beinhaltet. Die Zeichnungen sind durchweg gut. Sie erinnern mich an den aktuellen Stil Cavazzanos. Note: 2- ZicheFan 16:53, 21. Jun 2006 (CEST)


Fiese Brüder

(© Egmont Ehapa)

Mittelmaß In dieser Geschichte bekommt Dagobert es mit den drei Brüdern von Klaas Klever zu tun. Sie heißen Kaspar, Kasimir und Kongo und wurden offenbar von ihrem schwerreichen Bruder betrogen und wollen sich nun via Dagobert an ihm rächen. Die absolut unverbrauchte Idee von den Klever–Brüdern wird wieder einmal durch einen vollkommen vorhersehbaren und stinklangweiligen Schluss garniert. Dagegen können die Zeichnungen gefallen. Nur Tick, Trick und Track sollte De Lorenzi noch gehörig verbessern! Note: 3+ ZicheFan 15:01, 23. Jun 2006 (CEST)

Highlight Toll gezeichnete Geschichte mit guten Nebencharackteren und einer akzeptablen Geschichte. Solche Gags, wie in diesem Comic sind sehr witzig und sollten öfter vorkommen. Für mich eine sehr schöner Comic, dessen Ende aber vorraussehbar ist.Note: 2+ Sir Dämelak Duck 18:01, 11. Juli 2006 (CEST)


Der glückliche Zeuge

(© Egmont Ehapa)

Mittelmaß Es geht weiter mit Phantomias, diesmal aus der Zeichenfeder von Guido Scala. Gustav soll demnächst in einem wichtigen Prozess gegen einen absolut gemeingefährlichen Gauner aussagen. Daher hat ihm die Polizei Schutz angeboten, da sie vermutet, dass der Gaunertrupp des Angeklagten Übergriffe auf Gustav veranstalten wird. Doch weil Gustav den Polizeischutz strikt abgelehnt hat, soll Phantomias ihn nun bewachen. Doch Gustav hat das bei seinem Glück gar nicht unbedingt nötig, und da man das ja eh schon vermutet, weiß die Geschichte nicht besonders zu überzeugen. Sie wird allerdings im Gegensatz zu den meisten Geschichten in diesem Band zum „Showdown“ hin besser. Waren die Zeichnungen Scalas im LTB 344 noch gelungen, kann man das in dieser Geschichte nicht mehr behaupten. Der Oberböse ist mal wieder ein Schwein und die Regentropfen im ersten Teil der Geschichte sehen grauenhaft aus. Und Gustav erst... Man soll ja nichts schlechtes über Tote sagen, aber: Das ist Mist! Note: 3- ZicheFan 17:01, 21. Jun 2006 (CEST)


Dussels Urlaubslieferservice

Schlecht Der absolute Tiefpunkt aller italienischen Geschichten des Bandes folgt aber erst jetzt. Eine kreuzdämliche und darüber hinaus total unlustige Story (Dussel gründet mit Donald aber ohne dessen Wissen einen Lieferservice, die bestellten Sachen kommen aber viel zu spät über) wird ergänzt durch unausgereifte Zeichnungen. Mehr ist zu dieser Geschichte eigentlich nicht zu sagen und so verbleibe ich bei der Note: 4- ZicheFan 17:06, 21. Jun 2006 (CEST)

Schlecht Ein wirklich schlechter Comic mit einer langweiligen Geschichte. Wie schon genannt, der absolute Tiefpunkt dieses Bandes. Die Geschichte kann auch nicht mit den Zeichnungen ausgleichen, da diese wirklich nicht gut sind. Dafür gibts von mir nur eine ‘‘‘Note: 5‘‘‘ Sir Dämelak Duck 18:04, 11. Juli 2006 (CEST)

Schlecht Die wohl schlechteste Italo-Story seit langem spielt sich hier ab, und ich wollte sie nicht noch mal lesen, um sie zu rezensieren.
Dussel drängt Donald mal wieder eine Geschäftsidee auf - bekanntlich ist jedermann hungrig, kehrt er aus dem Urlaub zurück. Schon die Idee wirkt unausgereift - wie die Zeichnungen. Sein Lieferservice liefert Speisen zu festgelegten Zeitpunkten in der Zukunft aus. Und siehe da, er ist nicht misserflogreich, sogar nette Gags sind vorhanden, doch am Ende ist alles wieder ein Desaster.
Eine überflüssige 08/15-Dussel-Story, die niemanden vom Hocker hauen kann und die ebenso rasch vergessen wie gelesen ist. Note: 5 --Goofy 20:47, 5. Mai 2009 (UTC)

Das große Geld von Panzu – Pizzu

Gut Kommen wir nun aber wieder in andere Qualitäts – Gefilde zurück. Es geht um eine Schatzsuche in der Panztekenstadt „Panzu – Pizzu“. Dagobert will nämlich eine sagenumwobene riesige Münze für sich einsacken (diese Story hätte von Rodolfo Cimino stammen können). Eine routinierte Story ohne große Macken und Überraschungen. Nur eines erschließt sich mir nicht: Auf der dritten Seite sagt Donald folgendes: „Du willst mich [...] bestimmt wieder nach Panzu – Pizzu verschleppen!“ Wieso wieder? Waren die Ducks etwa schon einmal da? Die Zeichnungen sind wie die Geschichte routiniert und man kann über nichts meckern, daher gibt’s die Note: 2 ZicheFan 17:06, 21. Jun 2006 (CEST)

Mittelmaß Die Suche als solche ist, meiner Meinung nach, sehr unspektakulär und findet nach 30 Seiten ihr erfolgreiches Ende - an dem aber immerhin die Neffen endlich mal wieder die verbleibende Zeit ausrechnen, die verbleibt, bis Donald eine seiner Strafaufgaben erledigt hat; noch so ein wunderbar traditioneller Punkt. Aber die komplette Vorsehbarkeit des Plots lässt nur wenig Euphorie zu, außerdem war auch Gatto früher schon mal in sehr viel besserer Zeichnerform. Es reicht, um ein paar alte Gefühle wieder aufkommen und im Regal nach alten LTBs zu kramen zu lassen, zu mehr aber leider auch nicht.Nur die Note:3 --Goofy 14:14, 26. Apr 2008 (CEST)

Eifersüchtig wie ein Erpel

Gut Daisy und Gustav fahren getrennt auf Kreuzfahrt – allerdings beide zu den Flitschi – Inseln. Und da Donald vermutet, Gustav sei wegen Daisy da hin gefahren, wird er rasend eifersüchtig und schlecht sich auf Gustavs Kreuzfahrtschiff als blinder Passagier ein... Originelle Story mit super kreativen Zeichnungen. Mit dieser Meinung stehe ich wahrscheinlich ziemlich alleine, aber ich finde, dass Andersen wirklich gut zeichnet. Es ist zumindest kein Einheitsbrei! Am Ende gibt’s also die beste Story des Bandes, was ja Seltenheitswert hat! Note: 2+ ZicheFan 17:06, 21. Jun 2006 (CEST)

Schlecht Der Band wird von einem Comic, der, wie ich finde, nicht gut ist. Die Zeichnungen Flemming Andersens sind einfach schrecklich und auch die Story gefällt mir nicht. Die Geschichte wurde viel zu lang gezogen und es wird immer hin und her gerannt, was ich hier nicht leiden kann. Note: 4 Sir Dämelak Duck 18:09, 11. Juli 2006 (CEST)

Highlight Hey, Zichefan. Stehst nicht alleine mit deiner positiven Meinung über Flemmming Andersen...einen besseren Zeichner gibts wohl nicht...zum Totlachen, einfach origineller als der Rest. Richy


Fazit

  • Highlight Comeback der Rahmengeschichte mit Zeichnungen von Fecchi
  • Highlight 32 Seiten pro Geschichte
  • Highlight gute Egmont – Duck – Geschichten
  • Highlight hübsches Cover
  • Highlight endlich mal wieder Luciano Gatto im LTB
  • Schlecht italienische Storys können zumeist nicht überzeugen (super Grundideen werden vor allem zum Ende hin nicht gut umgesetzt)
  • Schlecht schreckliche Egmont – Xavi – Micky – Story
  • Schlecht enttäuschende Scala – Phantomias – Story

Gesamtnote: 3 ZicheFan 17:06, 21. Jun 2006 (CEST)