LTB Spezial 62

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 62
Piraten an Bord
Piraten
Lustiges Taschenbuch Spezial 62.png

Erscheinungsdatum: 15. Januar 2015
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 19
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 62 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 62 ist als Enthologien 33: Ducks der Karibik - der geschnabelte Korsar (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
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Cover[Bearbeiten]

Das Covermotiv wurde von Andrea Freccero geschaffen und zeigt Donald Duck in duckifizierter Form von Käpt'n Jack Sparrow aus den Fluch der Karibik-Filmen.

Inhalt[Bearbeiten]

Der Traum vom Schwarzen Korsaren[Bearbeiten]

I TL 1140-AP

Wettlauf um die Insel[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2544-7

Bald wird eine Insel wieder aus dem Meer auftauchen, auf der Pirat Huckebein einmal eine Truhe voll mit einem Schatz vergraben hat. Dagobert und seine Neffen machen sich auf zur Insel, zunächst verkleidet, um keine Aufmerksamkeit auf ihr Vorhaben zu ziehen. Doch am Ort angekommen, wo die Insel auftauchen wird, treffen die Ducks auf Klaas Klever, der Dagoberts Zylinder verwanzt und so von der Insel erfahren hat. Dagobert und Klever liefern sich eine Schlacht, die einen riesigen Tintenfisch aufweckt, der erst wieder verschwindet, als Dagobert ihn mit Bohnen füttert. Als aber die Insel schließlich auftaucht und die Truhe mit Huckebeins Schatz ausgegraben wurde, tauchen die Panzerknacker auf, die ihrerseits Klevers Melone verwanzt haben. Doch in der Truhe befindet sich lediglich Safran. Klever und die Panzerknacker ziehen enttäuscht ab, doch Dagobert hat einen ganz anderen Schatz auf der Insel erspäht: Austern mit großen Perlen.

Das Geheimnis der Galeone[Bearbeiten]

I TL 2651-1

Der Piratenschatz[Bearbeiten]

I TL 606-A

Enten entern: Wasserfest[Bearbeiten]

Gnadenloser Goldpoker[Bearbeiten]

I TL 2244-5

Bei einer Auktion wollen Donald und Dussel im Dienste des Entenhausener Kuriers eine möglichst preisgünstige Fotokamera erwerben, damit der geizige Herausgeber Onkel Dagobert nicht allzu hohe Kosten aufgrund der Schusseligkeit seiner Reporter hat. Zwar schaffen es die beiden, die Fotokamera zu bekommen, doch diese geht schon wenige Minuten später zu Bruch und ist nicht mehr zu gebrauchen. Zu allem Übel hat der chaotische Dussel dem Auktionator ein erkennbares Zeichen gegeben und damit unbeabsichtigter Weise einen antiken Sekretär aus dem 18. Jahrhundert ersteigert. Nun tritt auch Vetter Gustav Gans in Erscheinung, der sich für den Sekretär zu interessieren scheint. Wie Donald richtig vermutet, glaubt der Glückspilz Gustav, dass das alte Schreibmöbel ein wertvolles Geheimnis birgt. Es dauert nicht lange, da geht auch der ersteigerte Sekretär kaputt und zerbricht auf den Treppenstufen des Auktionshauses. Darin finden die drei Vettern einen Hinweis auf einen versteckten Schatz des gerissenen Piratenkapitäns Knut Knurrjan, dessen goldenes Erbe bis heute nie gefunden wurde. Wie sich herausstellt, hat der raffgierige Pirat die Schatzkarte in Form von vier unterschiedlichen Spielkarten, die allesamt Asse sind, gestaltet und die vier Karten an seine ergebensten Besatzungsmitglieder weitergegeben. Donald, Dussel und Gustav beschließen, ihre Anstrengungen zu bündeln, um alle vier Spielkarten wiederzufinden und zur vollständigen Schatzkarte zusammenzufügen, um Jagd auf das Gold zu machen.

Die Suche ist mit einigen Hindernissen verbunden, da es gar nicht so leicht ist, die Erben der Piraten zu ermitteln und in Erfahrung zu bringen, was aus den Karten geworden ist. Sogar Gustav Gans hat so eine Probleme, den Erben Frieder Felbein zu finden, der mit einem satten Lottogewinnen in die Karibik umziehen will. Nichtsdestotrotz kommt Gustav sein unverschämtes Glück zu Gute und er kommt in den Besitz eines Asses, ohne das er dafür hätte das Haus verlassen müssen. Dagegen haben es Donald und Dussel sehr viel schwerer mit ihren Ermittlungen. Donald wird von dem bärbeißigen Piet Plum für einen waschechten Matrosen gehalten und zur Arbeit auf einem Kahn verdonnert. Erst im Nachgang kann Donald sich erklären und dem Schlitzohr Piet die gesuchte Spielkarte für 2.000 Taler abkaufen. Der vierte Pirat namens Pipo Plum hatte sich vor vielen Jahren zusammen mit einem Geldgeber selbständig gemacht – und wie es der Zufall so will, ist aus dem ehemaligen Partner mittlerweile der reichste Mann der Welt geworden. Da Onkel Dagobert ebenfalls schon seit langer Zeit hinter dem Piratenschatz her ist, verlangt er einen überproportionalen Anteil am Schatz. Die vier Erpel können nun die vier Asse wieder zusammenfügen und sich auf zur Schatzinsel machen, um den Angaben zu folgen. Sie ahnen nicht, dass sie von einem neuzeitlichen Piraten verfolgt werden, der den geborgenen Schatz mit Gewalt in seinen Besitz bringen will. Schlussendlich erkennt nur Gustav Gans den wahren Wert der gefundenen Schatztruhe und hat sich immerhin einen kleinen Teil davon für sich sichern können.

Das Fest der fröhlichen Strandräuber[Bearbeiten]

In den Fängen der Freibeuter[Bearbeiten]

Enten entern: Wichtige Entscheidungen[Bearbeiten]

Rummel im Piratenpark[Bearbeiten]

Der Dublonenspalter[Bearbeiten]

Enten entern: Die Schatzkarte[Bearbeiten]

Pirat Dotterbarts Schatz[Bearbeiten]

I TL 2516-3

Dussel assistiert Primus von Quack bei seinen Studien zum Piraten Dotterbart und stolpert zufällig in der Bibliothek über die Schatzkarte, die zu Dotterbarts Schatz führt. Auch die Panzerknacker sind in der Bibliothek, belauschen das Ganze und beschließen, Dussel und Primus zu folgen. Zwar hat Dussel einen Fernkurs für Pfadfinder absolviert, verläuft sich aber bei der Schatzsuche sogleich. Die beiden landen sogar im Treibsand und die Panzerknacker müssen ihnen unerkannt eine Liane zuwerfen, damit sie sich befreien können. Schlussendlich finden sie aber doch noch die Höhle und dort den Hinweis Dotterbarts, dass sich der Schatz in der Gallionsfigur seines Schiffes befindet, und dies steht wiederum im Museum. Die Panzerknacker brechen im Museum ein und stehlen die Figur, doch bei der folgenden wilden Autofahrt landet diese und der Schatz im Meer.

Der Geist des Blauen Korsaren[Bearbeiten]

I TL 1709-B

Beim Dreh eines Filmes über einen Piratenkapitän gehen seltsame Dinge vor und gerade der Hauptdarsteller bekommt es mit der Angst zu tun. Hat der Geist des blauen Korsaren etwa etwas gegen den Film, der auf einer paradiesischen Insel gedreht wird? Micky nimmt die Ermittlungen auf und stößt auf ein dunkles Familiengeheimnis.

In Neptuns Rachen[Bearbeiten]

I TL 2543-6


Käpt‘n Schwarzschnabels Schatz[Bearbeiten]

I TL 2687-1

In einer entlegenen Hafenstadt hat es Donald satt, in der gut besuchten Spelunke seines knickerigen Onkels zu arbeiten und nach hungriger Kundschaft Ausschau zu halten, die auch noch bereit ist, die horrenden Wucher-Preise zu bezahlen. Eines Tages taucht ein zwielichtiger Spießgeselle in der Hafenkneipe auf und erzählt den drei Brüdern Tick, Trick und Track von einem verborgenen Schatz, den der schlaue Piratenkapitän Schwarzschnabel versteckt haben soll. Er schenkt den Jungen ein altes Fernrohr und geht seiner Wege. Die Knaben stellen beim Spielen am Strand fest, dass dem Fernrohr die Gläser fehlen und es daher unbrauchbar ist. Wie sich herausstellt, befinden sich die beiden Gläser des Fernrohrs im Besitz von Onkel Dagobert, der diese in einem kleinen Kästchen verborgen hat. Mit den eingesetzten Linsen weist das Fernrohr den Weg zu einem Schatz. Die Ducks besteigen ein Schiff und machen sich auf die Suche, um der Schatzkarte zu folgen. Die Kinder sind nun neugierig, woher Onkel Dagobert die fehlenden Linsen her hat, woraufhin dieser endlich sein Schweigen bricht und die Geschichte des Fernrohrs erzählt. Die Ducks ahnen nicht, dass sie in eine Falle gelockt werden und auch noch eine zweite Partei hinter dem Schatz von Käpt′n Schwarzschnabel her ist. Am Ende triumphiert der schlaue Onkel Dagobert doch noch, da er hinter das Geheimnis der Schatzgrotte und des Fernrohrs kommt.

Such, Schnäppchen, such![Bearbeiten]

I TL 2468-2

Dussel hat sich einen Hund zugelegt, der ihm und Donald helfen soll, verborgene Schätze zu finden. Donald ist zunächst skeptisch, dass der verfressene, von Dussel trainierte Hund tatsächlich einen Schatz aufspüren kann, doch sein Vetter überzeugt ihn, dass er nichts zu verlieren hat. Wenn Donald sich da nicht täuscht, denn der liebevoll „Schnäppchen“ getaufte Hund richtet bei seiner „Schatzsuche“ ziemlich viel Verwüstung an, da ihn eher Futtergerüche denn Goldmünzen anlocken. Die erfolglosen Versuche reißen ein großes Loch in Donalds eh schon leere Geldbörse. Dennoch bleiben beide beharrlich dran, vor allem, nachdem sie ein Pergament mit dem Hinweis auf einen Piratenschatz gefunden haben, den ein stets schachspielender Freibeuter unweit Entenhausens versteckt hat. Schlussendlich muss Donald sogar zu einem Fantasiepreis eine baufällige Hütte kaufen. Als sie diese abreißen, finden sie eine Schatulle mit einem Schachbrett und in den Figuren, die der erzürnte Donald an einen Baum wirft, befinden sich Diamanten. Damit hat die Schatzsuche am Ende doch noch einen Erfolg gebracht.

Der Schrecken der Meere[Bearbeiten]

I TL 2078-1

Die beiden Brüder Mack und Muck präsentieren in ihrem Kinderzimmer einen Spielfilm mit ihrem Onkel Micky Maus in der Hauptrolle und haben dazu allerlei Freunde eingeladen. Auch Peter und Paul sind unter den Zuschauern und sind sich einig, dass ihr Onkel Karlo der eigentliche Star auf der Leinwand ist. Bei dem gezeigten Film handelt es sich um einen klassischen Piratenfilm, in welchem der böse Pirat Karlo die schöne Minnie, die Tochter des Gouverneurs, entführt, um aus ihr den Aufenthalt eines Schatzes herauszupressen. Doch der tapere Kapitän Micky stellt sich Karlo in den Weg und will Minnie um jeden Preis beschützen. Der Film kommt also weder ohne einen waschechten Helden noch einen schurkischen Widersacher aus.

Die Träne von Trahurabad[Bearbeiten]

D 2002-137

In einem Buch über verschollene Piratenschätze findet Onkel Dagobert die Geschichte des gefürchteten Piraten Schwarzbart, der einst die Tochter eines wohlhabenden Händlers entführte. Der Tochter war von ihrem Vater zuvor ein besonderes Schmuckstück zum Geschenk gemacht worden, die Träne von Trahurabad. Seitdem ist das Kollier im Dunkel der Geschichte verloren gegangen. Klar, dass Onkel Dagobert es aus diesem wieder herausholen möchte. Also schickt er Donald und seine Neffen mittels einer von Daniel Düsentrieb erfundenen Zeitmaschine ins Entenhausen des 17. Jahrhunderts zurück. Dort versuchen sie am Hafen herauszufinden, wie sie Schwarzbart finden können, werden dabei aber mit Schlafmittel ruhiggestellt und shanghait. Die Ducks müssen nun auf einem Piratenschiff das Deck schrubben. Plötzlich wird das Schiff von Piraten angegriffen. Aber welcher Pirat greift schon andere Piraten an, wenn nicht der gefürchtete Schwarzbart, der die sieben Weltmeere und seine eigene Mannschaft terrorisiert und Konkurrenz nicht duldet. Während sich die anderen Piraten auf einem Beiboot auf und davon machen können, fallen die Ducks dem temperamentvollen Schwarzbart in die Hände und werden auf seinem Schiff eingesperrt.

Dort machen sie die Bekanntschaft mit Belinda, der Tochter des Händlers, die die Träne von Trahurabad trägt. Sie wurde entführt, damit Schwarzbart von ihrem Vater Lösegeld erpressen kann. Doch weiß sie auch von einem Gerücht, das den Gefangenen das Leben retten wird. Mittels ihrer Haarnadel gelingt ihnen die Flucht und in der Nacht schleichen sie sich in Schwarzbarts Kajüte, wo sie dem Piraten den Bart abrasieren und die Kleider stehlen. Am nächsten Morgen stellt Schwarzbart nur mehr eine reine Witzfigur dar und kann seiner Mannschaft nichts mehr befehlen. Diese Rolle übernimmt nun Donald, der Kurs gen Entenhausen setzen lässt. Vor der Küste übergibt er dem Maat das Kommando über das Schiff und setzt sich gemeinsam mit seinen Neffen und Belinda ab. Die Ducks möchten nun schleunigst zum Zeitportal kommen, das Daniel Düsentrieb für ihre Rückkehr vorgesehen hat, aber Belinda besteht vorher noch auf eine Belohnung. Der Händler überschreibt ihm einen Hügel in Entenhausen, von der schönen Belinda erhält er die Träne von Trahurabad. Nun ist aber höchste Eisenbahn, die Ducks eilen in den Wald, wo das Rückkehrportal bereits offen steht. Doch ehe sie dieses erreichen, lauern ihnen zwei Räuber auf. Donald hat keine Wahl, er muss das Kollier vergraben, wenn es nicht den Räubern in die Hände fallen soll. Mit einem Ortungsgerät bestimmen sie die genaue Position des vergrabenen Schatzes. Da sie nun nichts mehr bei sich haben, was den Räubern wertvoll erscheint, lassen diese sie gehen. Kurz darauf sind die vier Zeitreisenden wieder in der Gegenwart.

Sie finden das vergrabene Kollier ausgerechnet in Donalds Garten. Obwohl Belinda das Schmuckstück Donald geschenkt hat, kassiert Dagobert es unbarmherzig ein, da Donald in seinem Auftrag unterwegs war. Dem enttäuschten Donald bleibt allerdings immer noch die Besitzurkunde für das Grundstück. Zu seiner Freude stellt sich heraus, dass dies den Glatzenkogel betrifft, auf dem Dagoberts Geldspeicher steht. Donald gibt seine Besitzrechte an dem Hügel nur auf, wenn er das Kollier zurückerhält – und im Übrigen künftig mietfrei leben kann.