Bearbeiten von „King Arthur“
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Er wollte ein realistisches Schlachtengemälde aus dem Stoff machen. Dazu plante er seinen Freund und Erfolgsregisseur [[Michael Bay]] ein, doch dieser hatte zu hohe Budgetvorstellungen und interessierte sich all zu sehr für den mythischen Part der Geschichte, den Franzoni und Bruckheimer ja ausklammern wollten. | Er wollte ein realistisches Schlachtengemälde aus dem Stoff machen. Dazu plante er seinen Freund und Erfolgsregisseur [[Michael Bay]] ein, doch dieser hatte zu hohe Budgetvorstellungen und interessierte sich all zu sehr für den mythischen Part der Geschichte, den Franzoni und Bruckheimer ja ausklammern wollten. | ||
Somit wurde er nachdem er 5 Jahre lang das Projekt mitentwickelte doch nicht als Regisseur engagiert. | Somit wurde er nachdem er 5 Jahre lang das Projekt mitentwickelte doch nicht als Regisseur engagiert. | ||
Stattdessen wurde | Stattdessen wurde [Antoine Fuqua]] angeheuert, dem der Film düster, rau und gewalttätig vorschwebte - eine Richtung, die auch Bruckheimer und Franzoni einschlagen wollten. | ||
Um den Realismus des Films zu unterstützen, verzichtete Bruckheimer auf moderne Spezialeffekte im Film. Es sollten klassische, harte Kämpfe mit echten Waffen gezeigt werden. Außerdem castete man keine [[Hollywood]]berümtheiten für den Film, da ihre Bekanntheit kontraproduktiv werden könnte. Anstelle dieser besetzte man die Rollen mit Hollywood-Newcomern, die zu ihren Rollen passten. Auch die Kulissen wurden in echt gebaut, darunter auch der Hadrianswall. | Um den Realismus des Films zu unterstützen, verzichtete Bruckheimer auf moderne Spezialeffekte im Film. Es sollten klassische, harte Kämpfe mit echten Waffen gezeigt werden. Außerdem castete man keine [[Hollywood]]berümtheiten für den Film, da ihre Bekanntheit kontraproduktiv werden könnte. Anstelle dieser besetzte man die Rollen mit Hollywood-Newcomern, die zu ihren Rollen passten. Auch die Kulissen wurden in echt gebaut, darunter auch der Hadrianswall. |