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Version vom 15. April 2020, 16:17 Uhr


Lustiges Taschenbuch

Band 117

Die Ducks... vom Winde verweht
Erscheinungsdatum: 13. Januar 1987
Chefredakteur: Dorit Kinkel
Übersetzung:

Gudrun Penndorf M.A.

Geschichtenanzahl: 4
Seitenanzahl: 254
Preis: DM 6,20
öS 48,-
sFr 6,20
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+117 LTB 117 Infos zu LTB 117 beim I.N.D.U.C.K.S.


LTB 117 (© Disney)

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Die Ducks... vom Winde verweht

Mitwirkende:

     Donald Duck......................Rettnald Butler
     Daisy Duck.......................Daislett O'Hara
     Dagobert Duck....................Dago McDuck
     Gustav Gans......................Gustavley Wilkes
     Klaas Klever.....................Clay Jaffrey
     Daniel Düsentrieb................Dr. Düsenmied
     Tick, Trick und Track............Tarleton-Söhne
     Oma Duck.........................Tante Pittypatt
     Die Panzerknacker................Schiffsleute

Rahmenhandlung

Auf der Suche nach einem Geschenk für Daisy findet Donald ein Buch über seinen Vorfahren Rettnald Butler, der während des Sezessionskrieges gelebt hat, und liest den Neffen daraus vor.

Kapitel 1

  • 26 Seiten

Nachdem der Südstaatler Rettnald Butler sowohl in der Akademie als auch zuhause rausgeworfen wurde, reist er nach, wo sein Onkel Dago einen Laden hat. Da dieser ihm kein Geld gibt, holt er sich Taler von Dagos Rivalen, dem Bankier Clay Jaffrey, der die Gegenleistung erst einfordern will, sobald der Krieg, den er vorausahnt, ausgebrochen ist. Wieder im Laden seines Onkels, lernt Rettnald Daislett O'Hara sowie die Geschwister Charles und Melanie Hamilltion kennen. An einem abentlichen Ball beobachtet Rettnald, wie Daislett sich mit ihrem Freund Gustavley Wilkes streitet. Daislett ist empört, versöhnt sich aber rasch wieder mit Rettnald, nachdem ihm ein anderer Gast Wasser über den Kopf geleert hat, im Glauben, der Becher, mit dem Daislett ihn versehentlich getroffen hat, sei von ihm.

Kapitel 2

  • 23 Seiten

Als tatsächlich Krieg ausbricht, zieht Gustavley als Soldat fort. Rettnald ahnt bereits, dass die Nordstaatler im Vorteil sind. Tatsächlich werden die Südstaatler zurückgeschlagen. Es bricht eine Lebensmittelknappheit herein, da die Erntefelder angezündet werden. Dago behauptet, durch diese Missstände keine Waren mehr zu haben, was Rettnald anzweifelt. Tatsächlich treffen er und ein als Zivilist verkleideter Spion der Südstaatler Charles, der Dagos geheimes Vorratslager gefunden hat und Lebensmittel für seine kranke Schwester holen will. Gemeinsam durchbrechen sie die Mauer zum Versteck und versorgen mit den Lebensmitteln die Hungernden, zu Dagos Ärger. Nach Rettnalds Besuch bei Daislett wird sie von einem Deserteur angegriffen, der ihr Haus ausrauben will.

Kapitel 3

  • 23 Seiten

Rettnald und Daislett gelingt es, den Deserteur zu überwältigen. Kurz darauf bittet Clay Jeffrey Butler, Dagos Baumwolle anzuzünden, doch Butler winkt ab, da er zuvor seinem Onkel nur zugunsten der Bevölkerung geschadet hatte. Jaffrey beauftragt seinen Gehilfen, den Indianer Fuchsauge, zu verhindern, dass Butler seine Pläne verrät. Bei einem Angriff der Nordstaatler bringt Rettnald Daislett, Melanie und die von Daislett aufgenommenen Tarleton-Söhne in das von Dr. Düsenmied geführte Lazarett. Rettnald verspricht Düsenmied, die Baumwolle seines Onkels zu holen, um damit in England Waffen zu kaufen. Daislett bittet Rettnald, zu ihrer Villa zurückzureiten und den Degen ihres Großvaters, den sie vor dem Deserteur gerettet hatten, an sich zu nehmen. Auf dem Weg stellt Rettnald fest, dass Dagos Baumwolllager angezündet wurden, jedoch nicht von den Nordstaatler, sondern von den Indianern unter der Führung von Fuchsauge, der Rettnald gefangen nehmen lässt und am nächsten Tag seinem Chef übergeben will.

Kapitel 4

  • 29 Seiten

Die drei Jungs befreien Rettnald mithilfe eines Schlafmittels von Dr. Düsenmied. Dieser stürmt mit Daisletts Degen bewaffnet Jaffreys Büro und zwingt ihn, 100.000 Dollar als Entschädigung zu zahlen. Zusammen mit Charles und einer Bande von Sträflingen, die aus Patriotismus mitmachen und denen Begnadigung versprochen wurde, will Butler nach England segeln, um mit dem Geld Waffen zu kaufen. Auf dem Weg stoßen sie auf ein Schiff, auf dem sie Clay Jaffrey und Fuchsauge sehen. Rettnald und seine Leute entern das Schiff und finden Waffen, die sie, nachdem sie Jaffrey und Fuchsauge auf einer einsamen Insel ausgesetzt haben, General Morgan übergeben. Sie erkennen, dass es sich um den Südstaatlern gestohlene Waffen handelt. Jaffrey wollte den Südstaatlern ihre eigenen Waffen verkaufen, die er ihnen gestohlen hatte. Butler und die anderen fahren zurück zur Insel, um Jaffrey zu befragen, doch er und Fuchsauge fliehen mit dem unbewachten Boot zu Rettnalds Schiff. Rettnald, Charles und zwei weitere Besatzungsmitglieder segeln mit einem selbstgebauten Floß hinterher.

Kapitel 5

  • 28 Seiten

Die vier Segler landen an einer Klippe und finden ein Schiff voll Proviant vor. Rettnald merkt, dass es scheinbar einen Kampf in der Nähe gab. Er reitet zum Lazarett und erfährt, dass ein Waffenstillstand unterzeichnet wurde. Melanie ist wieder gesund und zusammen mit Daislett zurück in deren Villa, die Jaffrey kaufen will, doch Daislett schickt ihn fort. Rettnald kommt kurz darauf bei der Villa an und schenkt ihnen Essen. Das Geld, das Morgan ihm als Belohnung für die Wiederbeschaffung der Waffen gegeben hatte, will Daislett nicht annehmen, zumal er ihr nicht genau sagen will, woher er es hat. In diesem Moment wird er von Soldaten der Nordstaatler verhaftet. Jaffrey hatte ihn als Dieb und Kriegsgewinnler angezeigt. Durch eine Aussage von Charles wird Rettnalds Unschuld bewiesen, das Geld übergibt er Daislett. Jaffrey und Luchsauge landen zusammen mit Rettnalds Crew, deren Begnadigung als Entscheidung der Südstaatenbehörde für die Nordstaatler nichtig ist, im Gefängnis. Abends wird ein Ball gefeiert, bei dem auch der bisher als vermisst gegoltene Gustavley teilnimmt. Nur Dago kann sich nicht freuen, da er durch den Krieg viel Geld verloren hat. Als er erfährt, dass Rettnald Jeffrey, der Dagos Baumwolle anzünden lies, bereits Geld abgenommen, dieses aber Daislett gegeben hat, ergreift Dago den Degen von Daisletts Großvater und jagt Rettnald hinterher.

Das Reich der Töne

Donald landet bei einem Flugzeugabsturz im Reich des Leiermannvolkes, das sich von der habgierigen Außenwelt isoliert hat und dessen größte Leidenschaft Musik ist. Donald, der bisher sein Umfeld mit seinen Gesangsübungen verschreckt hat, lernt von ihnen, wunderbare Töne zu singen. Allerdings wird er gewarnt, dass man bei schlechten Gedanken Misstöne singt. Als die Prinzessin herausfindet, dass Donald zuhause noch drei Neffen hat, lässt sie ihn widerwillig gehen. In Entenhausen erlangt Donald mit seiner Stimme und Dagobert als Sponsor großen Ruhm. Aber als er bei einem Auftritt Gustav neben Daisy im Publikum sitzen sieht, singt er durch den Neid schauderhaft. Die Leute verlangen ihr Geld zurück und Dagobert jagt Donald wieder einmal hinterher.

Das Geheimnis der Inka-Prinzessin

Der Retter von Venedig

Siehe auch