LTB 141

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Partitur 4.jpg Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 141

Der Tiger von Masalia
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(© Egmont Ehapa)

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(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 9. Januar 1990
Chefredakteur: Dorit Kinkel
Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 5
Seitenanzahl: 262
Preis: D: DM 6,20
A: öS 49
CH: sFr 6,20
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+141 LTB 141 Infos zu LTB 141 beim I.N.D.U.C.K.S.


Inhalt

Der Tiger von Masalia

I TL 1679-A

Die Geschäfte gehen denkbar schlecht für den indischen Piratenkapitän Sandonald, der sich voller Stolz noch immer mit seinem Volksnamen „Der Tiger von Masalia“ ansprechen lässt. Allerdings hat seine Bande genug von den Eskapaden des Räuberhauptmanns und fühlt sich nicht mehr an dessen Weisungen gebunden, da Sandokan seit zwei Jahren den Lohn schuldig ist. Nur seine drei Neffen und der Diener Yanez halten zu ihm und beschwören ihn, den Piratenjob an den Nagel zu hängen und stattdessen eine gut laufende Pizzaria in Kalkutta zu eröffnen. Doch als Sandokan die Nachricht erhält, dass die schöne Frau seines gutmütigen Vetters Tremal-Naik von den schrecklichen Thugknackern entführt wurde, will er seinem Verwandten um jeden Preis zu Hilfe eilen. Er nimmt mit seinen Gefährten die gefahrenvolle Reise in einem Fischerboot auf sich, trifft auf dem Meer jedoch ausgerechnet auf den rabiaten Gouverneur Lord Dagobonk, der nur seine eigenen Geschäfte im Kopf hat. Als Dagobonk erfährt, dass Sandokan ebenfalls hinter den Thugknackern her ist, lässt er den Piraten wieder frei und stellt ihn in seine Dienste. Nach der Seereise stoßen Sandokan und seine Freunde zu Tramal-Naik und gemeinsam bahnen sie sich einen Weg durch den undurchdringlichen Dschungel voller bedrohlicher Tiere. Als sie endlich das Geheimversteck der Thugknacker ausfindig machen können, schmieden die Freunde einen Plan, woraufhin es zum offenen Schlagabtausch kommt. Am Ende wird der Tiger von Masalia doch noch Inhaber einer Pizzaria.

Der geheimnisvolle Kontinent Mu

I TL 1238-AP

Erste Begegnung mit Professor Zapotek in Der geheimnisvolle Kontinent Mu (© Egmont Ehapa)

Der berühmte Anthropologe Zapotek bittet eines finsteren Abends Micky Maus und dessen Freund Goofy um Hilfe, weil er sein Leben bedroht sieht. Der Professor hat das Alphabet des geheimnisumwitterten, versunkenen Kontinents Mu rekonstruiert und ist nun auf der Suche nach Dokumenten, die ihn zu dem ewiges Leben verheißenden Lebensbaum der versunkenen Kultur führen könnten. Schnell wird klar, dass tatsächlich Anschläge auf Professor Zapotek verübt werden und der Gelehrte dringend tatkräftige Unterstützung braucht, um seine Kontrahenten abzuschütteln. Mit vereinten Kräften treten die Abenteurer eine beschwerliche Reise nach Mikronesien an, wo sie dem Geheimnis des Lebensbaumes auf die Spur kommen.

Das schwarze Loch

I TL 1327-AP

Die Entdeckung eines schwarzen Lochs bringt Onkel Dagobert auf die Idee, den gesamten Müll der Erde gegen Bezahlung einzusammeln und ihn mittels Raketen im schwarzen Loch zu entsorgen. Das Gewicht der aus dem Zwischenlager entstehenden, gigantischen Müllkippe drückt jedoch die Erde aus ihrer Umlaufbahn – sie rast direkt auf das alles verschlingende Loch zu. Eine von Ingenieur Düsentrieb entwickelte Methode zur Kursänderung bringt eine verblüffende Erkenntnis über die Natur der „black holes“: Offenbar gibt es eine Parallelwelt, die am anderen Ende ebenfalls in das Schwarze Loch gesogen wird und verzweifelt versucht, sich zu befreien. Gerade die beiden Dagoberts müssen hierbei schmerzliche Opfer bringen.

Das Geheimnis des Bermudadreiecks

I TL 1128-AP

Seit einigen Tagen verhält sich Goofy sehr seltsam und scheint über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen. Zumindest scheint es so, als könne er ein paar Sekunden in die Zukunft sehen und so zukünftige Ereignisse vorausahnen. Auf Nachfrage von Micky erklärt Goofy bloß, dass ihm ein gewisser Professor Dingelberry bestimmte Informationen im Traum erzählt habe. Micky bleibt skeptisch und beschließt, eigene Ermittlungen zum Verbleib des Professors einzuholen. wie sich herausstellt, ist der Professor schon seit zehn Jahren verschwunden, nachdem er an einem streng geheimen Regierungsprojekt auf den Bermuda-Inseln gearbeitet hat. Sogar der Entenhausener Geheimdienst ist involviert und zweifelt zunächst an Micky Integrität. Erst nachdem Kommissar Hunter Micky alles erklärt hat, fliegen Micky und Goofy mitten ins Bermuda-Dreieck, wo sie direkt unter Beschuss genommen werden und sich nur dank der Hilfe von Gamma, der sich nun zu erkennen gibt, retten können. Allerdings landen die drei Freunde in einem Portal und finden sich wenig später unter einer Zeitglocke wieder, in der sich eine sehr seltsame Zukunftswelt abspielt. Die Entenhausener werden vom verrückten König in einen Käfig im Zoo gesteckt, wo sich auch die anderen Verschollenen befinden, die nie mehr aus dem Bermuda-Dreieck zurückgekehrt sind. Zusammen mit Professor Dingleberry versuchen Micky, Goofy und Gamma zu fliehen, wobei ihnen die Hilfe der verliebten Prinzessin gerade recht kommt. Als diese einen Korb kassiert, eskaliert die Situation und auf einmal ist höchste Eile geboten, um zurück in die Gegenwart zu kommen.


Tarzonald: Tarzonald und das Molken-Per

I TL 1200-A

Ein mysteriöser „gelber Forscher“ soll in Afrika ein Wachstumsmittel erfunden gemacht haben, mit dem man zum Beispiel Früchte vergrößern könne. Grund genug für Onkel Dagobert, sich diese Gewinn versprechende Entdeckung einmal näher anzuschauen. Entschlossen fliegt er mit Donald und Tick, Trick und Track in den afrikanischen Dschungel, um den Forscher und dessen Tinktur ausfindig zu machen. Nachdem Donald einen Wasserfall hinabgestürzt ist und sich von der Gruppe getrennt hat, kommt er an eine Hütte, wo er seinem alten Affenfreund King begegnet. King trinkt eine Flasche bis auf den letzten Schluck aus und wird immer größer: Er hat vom Molken-Per genascht! Indes stoßen Dagobert und die Jungs auf die Identität des gelben Forschers und trauen ihren Augen nicht.

Siehe auch