LTB 221: Rezension: Unterschied zwischen den Versionen

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In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den im [[LTB 221]] erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht, mit 3 oder 4 Tilden. Die Geschichten ''können'' mit '''Highlight'''
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[[Bild:LTB 221 neu.jpg|thumb|right|Cover von [[LTB 221]] (© Disney, © Egmont Ehapa]]


==Cover==
==Cover==

Aktuelle Version vom 15. März 2021, 20:34 Uhr

© Egmont Ehapa
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In diesem Artikel wird das LTB 221 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 221.

Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 221 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!

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Cover[Bearbeiten]

  • Highlight Das Cover ist glänzend gezeichnet, gelungene Einstimmung auf die Titelgeschichte. Note 2+. --80.171.58.248 16:28, 7. Apr 2008 (CEST)

Das trickreiche zweite Ich[Bearbeiten]

  • Highlight Onkel Dagobert wird von Langeweile geplagt, weil ihm im Geschäftsleben die Herausforderungen fehlen. Da taucht plötzlich ein zweites Ich von ihm aus einer anderen Dimension auf. Es verspricht Dagobert ungeheure Schätze, wenn sie für eine Weile die Plätze tauschen. Dagobert stimmt zu, muss aber feststellen, dass das Ganze nur ein Trick war, da er in der anderen Dimension nicht nur pleite ist und bei allen Schulden hat, sondern auch noch mit Gitta verheiratet ist. Da der Dimensionstransformator kaputt ist, ist ihm der Rückweg versperrt und er muss sich das Geld für einen neuen erarbeiten… Die Idee ist nicht gerade neu, dafür aber äußerst gagreich, kreativ und zeichnerisch glänzend umgesetzt. Ein echtes Highlight. Note 1-. 80.171.58.248 16:28, 7. Apr 2008 (CEST)

Der verfluchte Frack[Bearbeiten]

  • Mittelmaß Micky entdeckt auf dem Dachboden eine alten Frack seines Ururgroßvaters Mortimer. Da der Entenhausener Faschingsball bevorsteht, zieht er ihn an, ohne zu wissen, dass der Frack verflucht ist. Zur gleichen Zeit taucht der verbitterte Adelige Miesko van Muffke in Entenhausen auf, der es liebt, anderen Leuten den Spaß zu verderben. Ein Agent soll ihn festnehmen, doch van Muffke trägt die gleiche Kleidung wie Micky. Und so kommt es, dass Micky sich auf der Flucht befindet und von einer peinlichen Situation in die nächste gerät… Zwar streckenweise witzig, aber hauptsächlich übertrieben chaotisch kommt diese Geschichte daher. Der Zeichenstil überzeugt ebenfalls nicht, immerhin sorgte das Ende bei mir für einen großen Lacher. Note 3. --80.171.58.248 16:28, 7. Apr 2008 (CEST)

Krieg der Süßigkeiten[Bearbeiten]

  • Gut Südlich von Entenhausen liegt das Land Schlaraffia, in dem die Süßigkeiten auf Bäumen und an Sträuchern wachsen. Onkel Dagobert ist der größte Grundbesitzer und hat mit seinen Süßigkeiten am meisten Erfolg. Das passt seinen Konkurrenten Klaas Klever natürlich überhaupt nicht, und somit erklärt er ihm den Krieg. Dagobert stellt sich mit Donald, Gustav Gans, Franz Gans, Daniel Düsentrieb und Tick, Trick und Track Klaas Klever und den Panzerknackern gegenüber. Doch neben diesem Kampfgeschehen haben Donald, Daisy und Gustav noch einen privaten Kampf auszufechten... Zeichnerisch ist die Story eher schwach, dafür aber sehr kreativ und gagreich – auch wenn es zeitweise nervt, wie Donald von einem Unglück ins andere stolpert. Note 2. --80.171.58.248 16:28, 7. Apr 2008 (CEST)

Werwolf wider Willen[Bearbeiten]

  • Gut Indiana Goofs Laune ist auf dem Tiefpunkt, weil eine Zeitung herausfand, dass ein Vorfahre von Indiana einst wegen „Flucht vor dem Feind“ vor Gericht stand und als Erklärung angab, riesige menschliche Bestien hätten ihn verjagt. Indiana und Micky wollen der Sache auf den Grund gehen und machen sich auf dem Hochplateau „Hexenmesa“ auf Spurensuche. Noch in der selben Nacht werden sie von einem Rudel Werwölfe angegriffen, doch diese entpuppen sich als ein vergessener Indianerstamm, der unter einem Fluch leidet. Als Micky und Indiana ihr Dorf besuchen, setzt Indiana jedoch, ohne nachzudenken, die heilige Maske der Indianer auf und macht eine unglaubliche Veränderung durch… Spannend und mit einigen guten Gags, auch wenn es schon bessere Indiana Goof-Stories gab. Zeichnerisch solide. Note 2. --80.171.58.248 16:28, 7. Apr 2008 (CEST)

Das Buch der Wünsche[Bearbeiten]

  • Gut Eine Forschungsexpedition von Onkel Dagobert findet im Regenwald das sagenumwobene Buch der Wünsche: Alles, was man in dieses Buch hineinschreibt, erfüllt sich. Trotz der Warnung des Experten Herrn Buchfink, dass sich dieser Effekt als Boomerang erweisen könnte, will Onkel Dagobert das Buch nutzen, um einige Großbauprojekte durchsetzen. Weil er jedoch mit den Augen Probleme hat, beauftragt er Donald mit dem Schreiben. Doch der wird schließlich auch müde und schreibt aus Versehen ein Horoskop ab, laut dem Onkel Dagobert sein gesamtes Vermögen verliert. Obwohl Dagobert sogar seine Großprojekte rückgängig macht, scheint sich dieser Wunsch zu erfüllen. Am Ende ist er völlig verzweifelt… Streckenweise macht einem Dagobert hier mit seiner Geldgier richtig Angst – glücklicherweise kriegt er gerade noch rechtzeitig die Kurve. Die Story ist mehr ein moralisches Märchen, was mir aber ganz gut gefällt – trotzdem hätte man aus der Idee noch mehr machen können. Der Zeichenstil überzeugt nur bedingt. Note 2-. --80.171.58.248 16:28, 7. Apr 2008 (CEST)

Das Ding ohne Sinn[Bearbeiten]

  • Highlight Ein Fernsehsatellit von Onkel Dagobert wird von einem seltsamen Gegenstand getroffen, der laut der Untersuchung der Wissenschaftler absolut keinen Sinn hat. Eine Ausstellung des Gegenstands wird zum Flop, dafür aber ist das Interesse von Klaas Klever geweckt. Für eineinhalb Milliarden kauft er es Dagobert ab. Doch auch Klever kann mit dem Ding nichts anfangen und verklagt ihn. Tick, Trick und Track machen indes eine sehr beunruhigende Entdeckung: Der seltsame Gegenstand verbreitet einen unheimlichen Geist von Sinnlosigkeit und Langeweile auf der Erde, was zu einer Katastrophe führen könnte… Einziges Manko ist hier der eher dürftige Zeichenstil. Die Story selbst glänzt mit zahllosen Gags, das Ende ist ein echter Brüller. Manchmal bekommt man den Eindruck, dass es ein derartiges Ding ohne Sinn wohl wirklich gibt... Note 1-. --80.171.58.248 16:28, 7. Apr 2008 (CEST)

Fazit[Bearbeiten]

  • Gut Ein gelungenes LTB. Note 2. --80.171.58.248 16:28, 7. Apr 2008 (CEST)