LTB 245

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Lustiges Taschenbuch

Band 245

Der Regenmacher
Erscheinungsdatum: 31.03.1998
Chefredakteur: Harald Saalbach
Übersetzung:

Gerlinde Schurr, Eckart Sackmann, Michael Nagula

Geschichtenanzahl: 9 (+ 15 Extraseiten)
Seitenanzahl: 254
Preis: DM 6,80
öS 54
sFr 7,50
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link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+245 LTB 245 Infos zu LTB 245 beim I.N.D.U.C.K.S.


Cover gezeichnet von Josep Tello Gonzalez

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Vorlage:LTB-Inhalt Ende

Inhalt

Der Regenmacher

Donald und seine Neffen machen Urlaub in der Wüste von Arizona, in der Tick, Trick und Track ihren Onkel unter Protest dazu überreden, ein altes Dorf der Eingeborenen zu besichtigen. Dort macht sich Donald während der Führung über die Bräuche und Sitten der Hopi lustig, was darin gipfelt, dass er Maske und Verkleidung des von den Dorfbewohnern vergötterten Kokopelli stiehlt, um seine Neffen zu erschrecken. Als er die Maske jedoch aufsetzt, überkommt Donald ein tiefer Schlaf und er wacht wieder auf, als die Götter der Hopi, die „Kachinas“ ihn aufgrund seiner Verkleidung mit Kokopelli verwechseln. Zwar klärt Donald diesen Irrtum schnell auf, doch wehren die Götter seinen Einwand ab mit der Begründung, dass dann wohl der Geist Kokopellis in Donald gefahren sein müsste. Da Kokopelli ein Hilfsgott der Hopi ist, schicken sie ihn so in eine andere Zeit, in der die Hopi Hilfe benötigen. Als Donald wieder aufwacht, denkt er zuerst, er hätte nur geträumt. Allerdings sieht er dann an der Neuheit der Gebäude, das er doch in die Vergangenheit geschickt worden ist.
Als die Hopi ihn für Kokopelli halten, verfolgen sie ihn durch die Stadt, da dieser ein Frauenheld und Unglücksbote ist. Donald bemerkt auf seiner Flucht aber, dass wenn er die Maske aufhat, tatsächlich der Geist Kokopellis in ihn fährt und er mit Witz und Geschicklichkeit alle Verfolger loswerden kann. Letztlich muss er vom Dorf in die Wüste fliehen, wo er den spanischen Eroberern, den Konquistadoren, direkt in die Arme läuft. Diese sind auf der Suche nach den goldenen Städten, und wollen von Donald mit Waffengewalt erfahren, wo sie diese finden. Er lässt sich darauf nicht ein und zieht seine Maske auf. Nun kann er die Spanier hinter sich lassen, da er aufgrund der magischen Eigenschaften der Maske deutlich schneller rennen kann als diese. Allerdings führt er sie so unbeabsichtigt zum Dorf der Hopi, welche er warnen will.
Diese schlagen die Konquistadoren unter Donalds Anleitung in die Flucht, aber es wird klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die Spanier zurückkehren. Donald, dessen Maske indes zerbrochen ist, hat eine Idee, wie man sie endgültig in die Flucht schlagen kann:
Er bringt die Hopi dazu, wieder an ihre Götter zu glauben und einen Regentanz aufzuführen, während er den Köder spielt und die Spanier ihn in ein Tal hinein zu verfolgen. In einem Maisfeld kann er sich verstecken und unbemerkt wieder verschwinden, während die Eroberer es nach ihm absuchen. Schließlich wird durch den plötzlichen Regenfall das ganze Tal überschwemmt und die Konquistadoren geben endgültig auf, an dieser Stelle nach den goldenen Städten zu suchen.
Donald wacht am Ende wieder in der Gegenwart auf, in der ihm allerdings Tick, Trick und Track kein Wort von seiner Geschichte glauben. Kurz vor Schluss sieht man aber noch, wie auf dem Stein, an dem Donald lehnt, ein Bild von ihm im Kokopelli-Kostüm eingemeiselt ist.

Der unheimliche Geheimagent

Micky Maus wird von einem Agenten des G.G.G.E. (Ganz Geheimer Geheimdienst Entenhausens) bei den Vorbereitungen zu einem Picknick mit Minni gestört:
Zusammen mit dem Turner Siggi Seiler und dem Computer-Experten Bruno Bit dazu beordert, an einer geheimen Operation mitzuwirken:
Mit vereinten Kräften sollen sie in Schloss Swanson geheime Pläne stehlen. Das gelingt ihnen auch und so sitzt Micky ein paar Tage später auch bei dem nachgeholten Picknick mit Minni. Dort wird Micky von einem anderen Agenten namens Schnarch verhaftet und zum Verhör mitgenommen. Dort erklärt dieser ihm, dass sein einstiger Schützling „Vernon“, so der Name des ersten Agenten, abtrünnig geworden ist und sein Ausweis gefälscht war. Die Pläne zum Flugzeug „Tarnvogel“ will er außerdem für kriminelle Aktivitäten nutzen. So werden Micky, Seiler und Bit nochmal dazu gezwungen, nun wirklich für den G.G.G.E. zu arbeiten. Sie sollen die restlichen Pläne des Flugzeugs, die Vernon bei seinem ersten Diebstahl nicht erwischt hat, sicher in der Bank unterbringen.Doch Vernon übertölpelt sie und sperrt sie im Tresor ein. Es stellt sich heraus, dass Vernon den Code des PCs von Schnarch geknackt hat, über den alle Befehle an Schnarch kamen. Also hat Vernon sie geführt; die Befehle kamen von ihm.
Er will die Pläne behalten und seinen ehemaligen Lehrmeister zurücklassen, damit er, Siggi und Bruno verhaftet werden. Doch auf seiner Flucht begegnet er Micky, der ihn kurzzeitig aufhalten und die Pläne ergreifen kann.
Damit entlastet Micky seine Freunde und Vernon kann kurze Zeit später auch gefasst werden.
Am Ende sind Micky und Minni beim Picknick zu sehen, dass zunächst erneut von Schnarch zu unterbrechen zu scheinen droht; allerdings will er sich nur bei Micky für seine Arbeit mit einer Reise in die Südsee revanchieren, weshalb sich Micky und Minni am Ende wieder vertragen.

Dussel-TV international

I TL 2126-3

Die Geschichte beginnt damit, dass Dussel bei Donald vorbeischaut, der gerade in einem Wutanfall seinen Fernseher zerstört hat. Dussel schlägt ihm vor, lieber „hinter die Mattscheibe“ zu gehen „als vor der Mattscheibe zu sitzen“. Donald ist von der Idee begeistert, bis er sieht, was Dussel sich unter seinem Fernsehsender vorstellt:
Das Studio ist einem Keller, die Besetzung der Maske und der musikalischen Leitung besteht aus einer Putzfrau und einem Straßenmusiker. Trotz alledem gehen sie bald auf Sendung, bei deren Ausstrahlung natürlich einiges schief läuft.
Als plötzlich das Studio aufgrund eines schadhaften Kabels in Flammen steht, geraten sie in Panik und rufen die Feuerwehr. Das Studio ist völlig zerstört und Dussel und seine Crew gehen enttäuscht nach Hause
Dort hören sie zufällig die Bewohner eines Hauses ihren TV-Sender loben, da während des Feuers die Kameras angestellt waren. Den Leuten gefällt diese Art des „Reality-TVs“ offenbar, weshalb Dussel mehrere waghalsige Aktionen vorschlägt, bei der die Kamera dabei ist.
Daraufhin verfolgen Donald und die Filmcrew Dussel, um ihm seine Ideen auszuprügeln.

Das Feilschersyndrom

I TL 2163-4

Als Baptist eines Tages seinen Chef, Dagobert Duck, weckt, passiert es:
Ab diesem Zeitpunkt feilscht Dagobert um alles, sei es sein Frühstück oder die Mütze seines Neffe; sogar einem Emiren knöpft er den Wagen ab. Donald und seine Neffen benachrichtigen Primus von Quack, der mehrere Ideen zu seiner Heilung vorbringt:
Zuerst schicken sie Dagobert auf eine Insel, deren Bewohner nicht reden können und nichts zu verstehen scheinen. So wollen sie erreichen, dass Dagobert mit niemandem feilschen kann. Doch schon kurze Zeit später müssen seine Neffen und von Quack erneut auf die Insel fliegen, auf der Dagobert Duck mittels Zeichensprache ein florierendes Geschäft erzeugt hat. Primus´ nächste Idee, Dagobert allein auf einem Eremitenfelsen zu lassen, scheitert daran, dass sich Dagobert des Morsealphabets bedient und mithilfe eines Messgeräts zu den anderen Eremiten blinkt. Einen Vorschlag hat von Quack allerdings noch:
Er erzeugt ein Hologramm von Dagobert, dass genau so feilschen soll wie er, um bei dem echten Dagobert durch einen künstlich erzeugten Kollaps die Heilung herbeizuführen.
Stattdessen läuft der Computer heiß und erliegt einem Kurzschluss. Donald schlägt eine Luftveränderung auf Oma Ducks Hof vor. Diese hat einen Kuchen gebacken, dessen Rezept Dagober natürlich sofort erfeilschen will. Doch Dorette bleibt hart und nach mehreren Stunden Feilschens gibt Dagobert auf. Oma Duck erklärt ihm daraufhin, dass er das Rezept vor langer Zeit selbst geschrieben habe und es daher sowieso ihm gehöre.
Dagobert ist nun geheilt und legt sich zum Schlafen erschöpft in die Scheune.

Extra: Micky auf der geheimnisvollen Insel

MITTWOCHS BEI GOOFY: Andrang aus dem All

Am Anfang der Geschichte träumt Micky dass er ganz vielen anderen Mickys begegnet. Als er bei Goofy Hilfe sucht begegnet er dort auch mehreren Goofys. Aber dann wacht er auf und findet sich bei Goofy wieder. Er war bei Goofys Mittwochsroman eingeschlafen. Diesmal handelt er von einem Wissenschaftler (Hauptperson (Mal wieder ist es Goofy)) und seinem Assistenten (Nebencharakter (richtig geraten: es ist Micky)). Goofy sichtet ein UFO und ruft bei der Weltraumbehörde an. Doch die glauben ihm nicht und wollen lieber das Fußballspiel sehen! Goofy sieht man kurz darauf im Wald, wo Micky aus einem Busch kommt und mit Goofy darüber nachgrübelt wie die Aliens aussehen könnten. Plötzlich verwandelt sich Micky in viele verschiedene Formen. Da kommt Der echte Micky ins Bild. Da nimmt der Ausserirdische die Form von Goofy an. Goofy schießt auf ihn. Darauf greift das Alien sie an. Es hat sich inzwischen in einen Allesfresser verwandelt. Doch Goofy lockt es in ein Gefängnis und bekommt eine Auszeichnung. Doch da landen neue Aliens: Menschen-Dinos und Menschen-Riesen-Grünmänchen. Da baut Goofy einen Sprachsolmetscher dich stellt ausversehen die sprache der Rivalen der Grünmänchen ein und wird angegriffen. Doch bald werden sie Freunde und erfahren dass alle Aliens (außer der am Anfang) Opfer einer Reisebehörde geworden sind und der Weltraumpolizist (das Alien am Anfang) sie jagte. Doch dann wurde alles geklärt und die Reisebehörde verhaftet. Ab da ist die Erde ein beliebtes Reiseziel bei Aliens.

Schläge und Fehlschläge

Abenteuer in Russland