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LTB 249

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Lustiges Taschenbuch

Band 249

Der verrückte Professor
Erscheinungsdatum: 21. Juli 1998
Chefredakteur: Harald Saalbach
Übersetzung:

Gerlinde Schurr, Peter Daibenzeiher, Eckart Sackmann

Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 254
Preis: ÖS 54
Besonderheiten:
  • Schreibfehler im Inhaltsverzeichnis (Ein eher steßiger Urlaub)
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+249 LTB 249 Infos zu LTB 249 beim I.N.D.U.C.K.S.


Cover des LTB 249 (© Egmont Ehapa)

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Inhalt

Der verrückte Professor

Donald versucht, als Autor berühmt zu werden, allerdings schlafen die Leute bereits beim ersten Kapitel ein. Auch sein Versuch, eine Reportage über den Wissenschaftler Professor Kleinhirn zu schreiben, der mit einer selbstgebauten Rakete zum Mars fliegen will, schlägt fehl, da Donald kein gutes Foto hinbekommt und der Abflug von der Polizei verboten wird, da die selbsgebaute Rakete äußert unsicher wirkt und auf die Erde stürzen könnte. Zu Donald's Überraschung wird Kleinhirn sein neuer Nachbar. Kurz darauf wird die ganze Stadt von einer Epidemie der Schlaflosigkeit heimgesucht. Als Donald eines Nachts auffällt, dass Professor Kleinhirn gemütlich schläft, nimmt er am nächsten Tag die Verfolgung auf und stellt ihn beim städtischen Wasserspeicher. Aus Rache dafür, dass ihm die Reise ins All verboten wurde, schüttet der Wissenschaftler jeden Morgen ein Aufputschmittel in das Trinkwasser. Donald versucht, ihn aufzuhalten, wodurch beide mitsamt dem Aufputschmittel in das Wasser fallen, bevor man sie rettet. Donald wird nun als Held gefeiert und in dem Professor, der wie er durch den Sturz ins Wasser eine Überdosis Aufputschmittel abbekommen hat, einen unfreiwilligen Zuhörer für seinen Roman.

Das Ungeheuer von Mausburg

Micky und Goofy machen Urlaub in Mausburg. Die Stadt wird von einem nur als "Das Ungeheuer von Mausburg" bezeichneten Verbrecher heimgesucht, der die Gestalt anderer Leute annimmt und sie ausraubt. Durch ein Gespräch mit seinem ersten Opfer, dem Bankier Mausmann, erfahren sie, dass der Kriminelle als Erstes die Gestalt des Landtreichers Mortimer angenommen hatte. Dieser erzählt ihnen, er sei damals niedergeschlagen und entführt worden. Gesehen habe er nur eine Meerjungfrau und seinen Doppelgänger. Micky vermutet, dass es sich bei der Meerjungfrau um eine Skulptur handelt. Über einen Makler findet er heraus, dass die einzige Brunnenfigur, die wie eine Meerjungfrau aussieht, einem gewissen Jerry Mäuser gehört. Er und Goofy machen sich auf zu seinem Haus, wo sich Goofy als das "Ungeheuer" alias Jerry Mäuser herausstellt, der den echten Goofy entführt hat. Mäuser ist ein verrückter Wissenschaftler, der mithilfe einer Maschine das Aussehen eines anderen auf sich übertragen kann. Da niemand seine Erfindung wollte, beschloss Mäuser, sie zu Verbrechen zu verwenden und Kapital für seine Forschung zu stehlen. Um den gerade eingetroffenen Inspektor Ratz loszuwerden, der Micky nicht in seinen Ermittlungen duldete, nimmt Jerry Mäuser Micky's Gestalt an. Als der echte Micky in einem Kampf in die Maschine geschleudert wird, explodiert sie. Scheinbar war sie überfordert, dass es schon zwei Mickys gab. Mäuser, der nun seine wahre Gestalt wieder hat, wird verhaftet.

Ein eher streßiger Urlaub

Nachdem Kommissar Hunter im Büro zusammengebrochen ist, verschreibt sein Arzt ihm Urlaub. Seine unfreiwillige Erholungspause wird für Hunter jedoch zur Belastungsprobe, da ständig Bekannte wie Micky und Goofy bei ihm vorbeischauen. Überraschend taucht plötzlich der Ganove Franzl Fies auf, der aus dem Gefängnis geflohen ist. Als Inspektor Issel vorbeikommt, versucht Hunter ihn zu warnen, allerdings versteht der Inspektor seine Anspielungen nicht, worauf ihm der Kommissar einen Zettel zusteckt, der jedoch verloren geht. Nachdem Issel gegangen ist, zwingt Fies, der sich während des Gesprächs schnell versteckt hatte, ihm eine Uniform als Verkleidung zu geben und ihn über die Grenze zu begleiten. Auf dem Weg zur Grenze gelingt es Hunter, zu fliehen und Fies zu schnappen. Als er den Ausbrecher zurückbringt, teilt er Issel, der inzwischen den Zettel gefunden hatte, mit, dass er morgen wieder ins Büro käme, denn das sei für ihn die einzige Erholung.

Wie man Millionen macht

Dagobert beschließt, Donald zu lehren, wie man reich wird. Zu diesem Zweck reisen sie unter anderem nach Alaska, um (erfolglos) Gold zu schürfen, suchen in der Südsee nach versunkenen Schätzen, finden aber stattdessen einen Hai, graben in Ägypten eine Pyramide aus, in der es jedoch keinen Schatz gibt, oder versuchen mit den Eingeborenen im Amazonas Geschäfte zu machen, die allerdings alle gebotenen Waren im Dorfladen billiger kriegen. Bald darauf merkt Donald bei einem Kiosk, dass Dagobert ihn nur benutzt hat: er hat ihre Reise heimlich gefilmt und verkauft die Aufnahmen mit dem Titel "Millionär in 20 Lektionen" als Dokumentarfilm. Donald rächt sich für die Ausbeutung, indem er auf Dagobert losgeht und ankündigt, dieser werde in Donald's Dokumentarfilm über Erste Hilfe das Opfer spielen.

Phantomias gegen Wackermann

Um Phantomias zu bekämpfen, heuern die Ganoven Entenhausens den Wissenschaftler Dr. Peng an, der mithilfe seiner Erfindung und gestohlenem Baumaterial den Kleinganoven Leo Lebertran in Wackermann, verwandelt, der Baumaterial als Waffen verwendet, um bspw. Ziegelsteine zu werfen oder auf Wellen von flüssigem Beton zu gleiten. Für Phantomias wird Wackermann zur Herausforderung, da er nach jedem Kampf mit diesem entweder mit der Tatwaffe oder der Beute zurückgelassen und so für den Täter gehalten wird. Zusätzlich vetraut der Bürgermeister dem vermeintlichen Superhelden Wackermann blind. Dieser erschafft jedoch schließlich eine Betonbrücke, damit die Verbrecher unter Dr. Peng's Führung das Goldlager Fort Flox ausrauben können. Beim darauffolgenden Kampf mit Wackermann stürzt Phantomias genau vor den Autos der Diebe ab, wodurch diese zusammenstoßen und ohne die Beute fliehen müssen, bevor das Gefecht ihn und seinen Gegner bis zu einer Baustelle führtt. Da Wackermann's Kraftreserven bald aufgebraucht sind, baut er mit letzter Kraft einen Betonbunker um sich auf. Als dieser von der Polizei, die Phantomias nicht glaubt, aufgebrochen wurde, hat sich Wackermann wieder in Leo Lebertran zurückverwandelt, der der Polzei nichts verraten will. Unterdessen planen Dr. Peng und die anderen Ganoven, Wackermann nächstes Mal tonnenweise Baumaterial zu geben, um ihn stärker zu machen.

So fern – und doch so nah!

Die Panzerknacker landen in einem Gefängnis der besonderen Art: ein Bauernhof, an dem alle Gefangenen Fußfesseln tragen, die bei einem Fluchtversuch durch einen Energiekreis Alarm auslösen. Durch einen Mithäftling, der Techniker ist, erfahren sie von einem Schwachpunkt der Fesseln, den der Techniker jedoch selbst nicht nutzen will, weil er ehrlich werden will: Wenn zwei Gefangene mit Fußfessel zusammenbleiben, gibt es keinen Alarm, da die Fesseln sich gegenseitig das Signal bleiben. Zwei der drei Panzerknackern gelingt so die Flucht, allerdings kommt es immer wieder zu Zwischenfällen, durch die sie getrennt werden, wie eine Geiselnahme durch Bankräuber oder eine Alien-Entführung. Als sie sich fast am Ziel befinden, will einer von ihnen nicht mehr und geht, wodurch sie erneut getrennt werden. Da geht der Alarm der Fesseln los und sie werden verhaftet. Während der Schwachpunkt der Fesseln behoben wird, landen die Panzerknacker in einem normalen Gefängnis, wo sie der dritte Panzerknacker erwartet. ALs dieser das Wort "zusammen" sagt, kommt es zur Prügelei.

Nicht mit rechten Dingen

Donald wundert sich, als der unsympathische Sergei Schlamassi plötzlich große Talente in Tennis, Rockmusik und Kunst entwickelt, während große Stars in diesen Branchen plötzlich . Kurz darauf hört er Daniel Düsentrieb, der bisher völlig unmusikalisch war, eine wundervolle Geigenmusik. Herr Düsentrieb erklärt ihm, dass er eine Maschine erfunden hat, die das Talent eines anderen auf ihn überträgt. Nun weiß Donald, warum Sergei plötzlich ein Multitalent ist: Daniel Düsentrieb hatte ihm von seiner Maschine erzählt, worauf er sie gestohlen und benutzt hat, um die Fähigkeiten von Tennisprofis, Sägern und Künstlern auf sich zu übertragen. Als sie einen Gang zu Sergei Schlamassi's Haus durchqueren, werden Donald und Daniel von ihm niedergeschlagen undgefesselt. Sergei erklärt, sein einziges Ziel war, ein Siegertyp wie sein kleiner Bruder zu werden. Dessen plötzliches Erscheinen verhindert, dass Sergei Donald und Herrn Düsentrieb etwas antut. Als er dann auch noch hört, dass er die ganze Zeit ein Vorbild für seinen Bruder war, der ohne Sergei nie studiert hätte, beschließt er, die Maschine aufzugeben. Als Alternative zum Gefängnis muss er zur Strafe Daniel's Labor streichen, wo Daniel in seiner gewohnten Weise schlecht Geige spielt.

Die Reise ins Ich

Als Dagobert unglücklich stürzt und sich am Kopf schlägt, ist er vorübergehend wie ein Geist. Er kann nichts anfassen und wird nicht wahrgenommen. Durch einen Guru erfährt er, dass man durch einen Schlag auf den Kopf eine Astralreise machen kann, also dass der Geist den Körper verlässt und sich frei bewegen kann. Dagobert verlangt darum immer wieder Schläge auf den Kopf, um bei seinen Astralreisen gegenwärtige und künftige Geschäfte zu überprüfen. Als er nach einem besonders harten Schlag jedoch ein Jahr in die Zukunft reist, stellt er erschreckt fest, dass er scheinbar durch all die Schläge irgendwann gestorben ist bzw. sterben wird und Donald, der in der Gegenwart ein Heft über Saurier liest, aus dem Geldspeicher einen Saurierpark gemacht hat, der jedoch bankrott ging, da Dinosaurier ausgestorben sind und keiner einen Dinopark ohne Dinos sehen wollte. Als er wieder aufwacht, rennt er sofort zu Donald und prügelt ihn für die Ideen seines zukünftigen Ich.