LTB 342: Rezension
In diesem Artikel wird das LTB 342 rezensiert. Ob dieser Band tolles Top, ein fataler Flop oder einfach nur müdes Mittelmaß ist, erfährst du hier. Dranbleiben ;-) Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 342.
Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 342 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight , Gut , Mittelmaß oder Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!
Cover[Bearbeiten]
Das Cover ist keine Augenweide, es ist schwarz und erinnert ein bisschen an Angriff der Ameisen. Man sieht Donald mit einer Kerze durch ein Spinnennetz laufen. --84.58.25.118 (Diskussion)
Gefangen im Spukschloss[Bearbeiten]
Ein einfaches gut, wobei die Zeichnungen einiges retten, aber die Story wird am Ende doch etwas zu wirr: Anfangs besuchen Tick, Trick und Track mit Freunden heimlich eine alte Villa, wovon Donald überhaupt nicht begeistert ist. Er erzählt den Neffen vom eigenen Besuch der Villa zur Kükenzeit. Dabei begegnete er einem mysteriösem Jungen, der ihm etwas zeigen möchte, Donald folgt ihm nichtsahnend und wird von einer schauerlichen Gestalt aus dem Moor in die Flucht geschlagen. Als die Neffen die Villa doch wieder besuchen, werden sie vom totgeglaubten Besitzer Willi Wurmfraß gefangengenommen. Dieser ist wahnsinnig geworden, da er mit Hilfe von Äpfeln (Hä?) sein Leben drastisch verlängerte. Der Junge aus Donalds Kindheit kommt auch wieder vor und sein Rätsel wird gelöst: er ertrank vor vielen Jahren im hauseigenen Brunnen der Villa Wurmfraß. Zu guter Letzt wird das Anwesen den Kindern von Entenhausen als Spielplatz überlassen. Lesenswert!-- DUCK
Die Wohlfühl-Farm[Bearbeiten]
Oma Duck macht ihren Bauernhof zur namengebenden „Wohlfühl-Farm“, in der man fürs Schlafen und Essen bezahlen muss. Dagobert passt das gar nicht… Total untypisches Verhalten der Bäuerin, die hier zur Geschäftsfrau wird und der Plot ist für mich etwas zu flach. Außerdem endet die Geschichte so abrupt, dass man gar nicht weiß, wie es mit Oma Ducks Geschäften weitergeht. --DUCK 21:11, 14. Nov 2006 (CET)
Ein perfekter Assistent[Bearbeiten]
Auch ein Genie wird mal krank und so erledigt Helferlein nun die Arbeiten des Daniel Düsentrieb. Gerade noch gut, da die Story an sich nicht besonders spektakulär ist, doch die netten Zeichnungen reißen den Gesamteindruck in den lilanen Bereich. --DUCK 21:54, 7. Jan 2007 (CET)
Der beste Hund der Welt[Bearbeiten]
Hier kann mancher noch was lernen: In einem Wechselspiel der Handlungszeit erfahren wir, wie Pluto sein Herrchen fand. Gute Story, gute Bilder, was will man mehr? --DUCK 16:54, 9. Jan 2007 (CET) Ich finde die Story hat einen Fehler! Ich meine, warum sind die Gauner so blöd und gehen mit dem gefesselten Micky in den Supermarkt? Ist doch klar, dass dann jemand merkt, dass etwas nicht in Ordnung ist!
Glückspilz im Pech[Bearbeiten]
Ich schlage das Buch auf, lese ein paar Seiten und mir stockt der Atem: Die druckfrische Geschichte kommt mir bekannt vor! Habe ich hellseherische Fähigkeiten, oder einfach das falsche Buch gegriffen? Keins von beidem ist der Fall, was nur einen Schluss zulässt: Die Story gab's schon mal! Damals spielte sie zwar auf einem Golfplatz, doch der Plot könnte identischer nicht sein: Gustav hat einen Tag lang Pech und bekommt einen Preis dafür. Nun ist gut geklaut zwar manchmal besser als schlecht erfunden, aber eben, trotz der Zeichnungen, nicht besser als Mittelmaß. --DUCK 21:06, 14. Nov 2006 (CET)
Pakt mit einer Hexe[Bearbeiten]
Die Geschichte ist etwas zu flach für's Highlight: Gundel muss all ihre bösen Taten beweisen und bittet Dagobert um eine Bestätigung der Attacken auf den Geldspeicher. Im Tausch gegen ein Bewertungsschreiben muss die Hexe nun Fronarbeit leisten. Recht gute Zeichnungen. --DUCK 20:26, 5. Nov 2006 (CET)
Die Leiden eines Feinschmeckers[Bearbeiten]
Und wieder mal ist Donald der Beste, diesmal unter den Feinschmeckern. Die Geschichte ist aber recht gut, was auch die Gesamtnote prägt.--DUCK 21:13, 14. Nov 2006 (CET)
Aufreibende Fehlersuche[Bearbeiten]
Carlo Gentina hat es sich hier sehr leicht gemacht Primus und Donald von einem exotischen Ort zum nächsten und von einer Gefahr in die nächste zu bringen. Doch die Zeichnungen sind spitze. --DUCK 17:50, 14. Nov 2006 (CET)
Der schlimmste Feind[Bearbeiten]
Hier wieder mal eine Bestimm-Selbst-Wie's-Weitergeht-Story. Leider ist die Geschichte etwas langweilig, was vielleicht auch daran liegt, dass man bestimmen kann, wie die Handlung weiter verläuft. Doch für eine Phantomias-Geschichte passiert auch einfach ziemlich wenig.--DUCK 17:53, 14. Nov 2006 (CET)