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LTB 367: Rezension

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In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den im LTB 367 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden.


Cover / Erster Eindruck

War der klare Aufwärtstrend der LTBs 364–366 nur vorübergehend oder kann LTB 367 das Niveau tatsächlich halten? Sehr gespannt bin ich diesmal auf die Lektüre des Bandes, haben mir doch die vorherigen Ausgaben sehr viel Spaß gemacht! Leider kommt die durchschnittliche Seitenzahl pro Geschichte diesmal nicht über 23 Seiten hinaus, aber wie man an Band 366 gesehen hat, ist das kein absolutes Qualitätskriterium. Pluspunkte sammeln schon mal die beiden hübschen und praktischen Lesezeichen, die diese Ausgabe als Bonbon bereithält. Und das Cover kann sich auch durchaus sehen lassen: Donalds Gesicht ist zwar nicht allzu hübsch, doch die Dynamik seiner Position in Zusammenhang mit dem gelungenen Bildhintergrund ist durchaus ein Blickfang. ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Bombastisch gescheitert

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Gut Zunächst werden wir Zeuge der allerersten Zusamenarbeit von Jens Hansegård und Massimo Fecchi. Letzterer konnte ja zuletzt in Band 365 überzeugen und liefert auch hier eine durchweg gelungene Arbeit ab. Zur Story: Dagobert hat vor kurzem sein ultrateures neues „Hotel Bombast“ in Entenhausen eröffnet. Zu dumm nur, dass keine Gäste kommen. Der Grund: Entenhausen ist einfach nicht interessant genug für Urlauber! Dagobert hat zunächst einen Einfall, der vielen LTB-Lesern nur allzu bekannt sein dürfte: Ausländische Sehenswürdigkeiten für Entenhausen einzukaufen. Damit scheitert er natürlich auf ganzer Linie. Doch es gibt ja immer noch Daniel Düsentrieb: Der hat einen Apparillo erfunden, mit dem man Menschen durch Raum schicken kann. Auf Deutsch: Man könnte direkt vom Hotel Bombast zu den Osterinseln oder nach Rom gelangen – und das in weniger als einer Minute! Dagobert geht sofort auf die Erfindung ein und startet eine riesige Kampagne. Aus Kostengründen nimmt der reichste Mann der Welt für den Betrieb des „Touriportators“ allerdings nicht die eigentlich nötigen lupenreinen Diamanten, sondern Quarz – zweiter Klasse, versteht sich. Alle Warnungen Düsentriebs, dass Quarz bei dieser Maschine sehr unzuverlässig arbeite, werden gekonnt ignoriert. Logisch, dass das gesamte Unternehmen auf Dauer nicht gut gehen kann. Zunächst irrt sich der Apparat im Ort (wer zum Südpol möchte, landet auf Hawaii), und dann auch noch in der Zeit. Und Steinzeitmenschen können ahnungslosen Vergnügungssuchenden durchaus unangenehm werden… Ziemlich vorhersehbar, aber gut geschrieben und mit einigen netten Gags unterfüttert ist diese Geschichte. Wie bereits erwähnt zeichnet Fecchi einmal mehr routiniert und so startet das neue LTB gelungen. Note: 2+ ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Der Reparierdoppler

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Gut Ab und zu blitzt in Donald doch mal ein Hauch Genie durch: Er hat mit Hilfe Daniel Düsentriebs ein Gerät erfunden, das wohl jeder Mensch besitzen möchte. Ein Nutzungsbeispiel: Hans M. aus B. fällt eine Glühbirne runter. Leider geht sie kaputt. Doch er hat den Reparierdoppler eines gewissen Donald D. aus E. zur Hand! Flugs den Doppler auf die kaputte Glühbirne gerichtet, und schon liegt daneben eine identische, nur funkelnagelneue und funktionstüchtige zweite Glühbirne! Praktisch, nicht wahr? Und deshalb will Donald mit seiner Erfindung auch den Amateurgenie-Wettbewerb in Gänsfurt gewinnen. Auf der Fahrt dorthin hilft er einigen Menschen mit seinem Doppler und fühlt sich gut dabei. Doch wer Donald kennt, weiß, dass irgendwann ein Missgeschick passieren muss. Und als unser geliebter Pechvogel die Bühne in Gänsfurt betritt, fällt der Reparierdoppler herunter und zerbricht… Ob und wenn ja wie Donald aus diesem Schlamassel wieder rauskommt, wird an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten. Nur so viel: Das Ende ist von der ganzen Geschichte am wenigsten gelungen, jedoch immer noch annehmbar. Allgemein ist der Plot an sich nicht allzu ausgefeilt, wird aber extrem aufgewertet durch die teils zum Schreien komischen Zeichnungen Deianas (letzter Auftritt: LTB 364) und die guten Übersetzungen. Insgesamt führt das zu einem sehr versönlichen Urteil meinerseits. Note: 2 ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Aktion dünnes Phantom

Highlight Nun wird uns Castys erste und bisher einzige Zusammenarbeit mit Lorenzo Pastrovicchio (letzter Auftritt: LTB 351) präsentiert. Und wie meistens liefert Casty eine hervorragende Story ab. Kurz gefasst geht es mal wieder um das Schwarze Phantom, das einen Weg gefunden hat, sich wortwörtlich platt zu machen wir eine Flunder und so unentdeckt Raubzüge vollführt. Die Jagd auf das Phantom führt nicht nur zu Schmerzen Goofys, sondern bringt auch Micky in Lebensgefahr… Ausgeschmückt mit vielen Details, hervorragenden Gags und atemloser Spannung finden wir hier ein echtes Micky-Highlight. Einmal mehr festigt Casty seinen Ruf als aktuell bester Autor von Micky-Geschichten. Die Zeichnungen Pastrovicchios aktivieren nicht zu Begeisterungsstürmen, sind aber durchweg sehr akzeptabel geworden. Mehr davon! Note: 1- ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Die Insel der Ungeheuer

  • Copyright Egmont Ehapa
  • 28 S.
  • Deutsche Erstveröffentlichung
  • Story & Zeichnungen: Marco Gervasio

Gut Hier liegt einmal eine Geschichte vor, die komplett aus der Feder von Marco Gervasio (letzter Auftritt als Zeichner in LTB 365) stammt. Donald spricht bei Onkel Dagobert vor. Wie, ihr fragt, warum? Na ja, warum wohl: Er braucht Geld, weil er Daisy zum Essen ausführen möchte. Und das kommt Dagobert ausnahmsweise mal sehr gelegen, hat er doch auf der Schwarzen Insel in der Bucht von Entenhausen ein Restaurant, das einfach nicht laufen will, weil man sagt, dass es auf der Insel gefährliche Untiere. Dieser Aberglaube ist dann auch der Grund, warum Donald lieber kein Geld nimmt, als mit Daisy auf die Ungeheuerinsel zu fahren. Doch Dagobert denkt sich: Gut, dann frag ich eben Gustav, ob der nicht mit Daisy auf der Schwarzen Insel dinieren will. Und wirklich: Gustav sagt zu und wird von den Medien sofort zum Helden erklärt. Donald dagegen wird als feiger Dummkopf hingestellt. Natürlich ist er weit davon entfernt, diese Einschätzung auf sich sitzen zu lassen, und so wird er zum Rächer Phantomias, der zunächst das Restaurantpersonal von der Insel weglockt, um Gustav und Daisy daraufhin in verschiedensten Verkleidungen ordentlich einzuheizen… Dass Marco Gervasio einmal mehr die ursprüngliche Tradition des rächenden Phantomias aufnimmt, ist ihm hoch anzurechnen. Zudem ist diese Geschichte durchweg angenehm zu lesen, glänzt sich doch nicht nur durch solide Gags und schicke Zeichnungen, sondern auch noch durch ihre hervorragende Übersetzung. So kann’s weitergehen! Note: 2+ ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Ein besonderer Gast

Mittelmaß Salvatore Deianas zweiter Auftritt in diesem Band. Allgemein fällt auf, dass Deiana ca. seit LTB 350 ziemlich häufig im LTB anzutreffen ist. Immerhin ist dieser Umstand oftmals ein Grund zur Freude. Hier jedenfalls ist es einer. Aufgrund ihres Plots kann die Geschichte jedoch problemlos als Lückenfüller in den Ordner des baldigen Vergessens abgeheftet werden. Tick, Trick und Track finden einen Hund und nicht heraus, wem er gehört. Donald ist so nett, das Tier aufzunehmen und auch gleich noch das letzte Ersparte für alle Hundebequemlichkeiten auszugeben. Doch dann sieht Familie Duck eine Anzeige, in der ein Hund vermisst wird, der dem ihren extrem ähnlich sieht… Von vorn bis hinten unoriginell, aber herzerwärmend zu lesen, schnell vorbei, sehr konstruiert. Gut gelungene Illustrationen. Etwas mehr Originalität und etwas weniger Vorhersehbarkeit dürften’s aber schon sein. Note: 3+ ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)


Unterhaltung aus der Luft

Zeichnungen: Lara Molinari

Mittelmaß Zum ersten Mal seit LTB 358 darf sich Lara Molinari mal wieder auf mehr als 10 Seiten austoben, und das freut mich als Fan ihrer Zeichnungen natürlich an sich schon mal besonders. Ihrer insgesamt erst siebte Geschichte mit Partizipation der Panzerknacker sieht man eben das aber schönerweise nicht an. Zur Story: Donald und Dussel arbeiten seit neuestem (mal wieder) bei Dagoberts Fehrnsehkanal DuckTV und sollen diesmal eine neuartige, weil fliegende Live-Kamera ausprobieren. Sollte Dagobert vielleicht bedenken, dass ein solcher Minihubschrauber in den Händen von Donald und Dussel eigentlich nur Schaden anrichten kann? Doch damit nicht genug, hinzu kommt, dass die Panzerknacker die Kamera klauen… Und ab da wird’s vorhersehbar und ziemlich langweilig. Nun ja, wenigstens sind die Zeichnungen Molinaris zwar nicht meisterhaft, aber grundsolide. Bei der relativ geringen Gagdichte dieser Story konnte man illustratorisch wohl nicht mehr allzu viel machen. Note: 3+ ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)


Redlich verdient

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Gut Deiana zum Dritten. Er ist zwar gut, doch ob das zu einer solchen Dichte im LTB führen muss, steht auf einem anderen Blatt. Hier bekommen wir nun Deianas erste (und bis heute einzige) Koproduktion mit Stefania Lepera zu lesen. In der Hauptrolle: Baptist! Zufälligerweise gehört er zu einer meiner Lieblingsfiguren, dummerweise sehen die meisten Geschichten mit ihm in der Hauptrolle gleich aus und blöderweise strotzt auch diese mal wieder nicht gerade vor Originalität. Baptist wird von der Jury zur Butlerweltmeisterschaft besucht und soll geprüft werden. Er denkt allerdings, die Jury sehe in ihm nur einen guten Butler, wenn sein Chef spendabel sei. Kurzerhand wird Dagobert von seiner Neffenschar dazu genötigt, Baptist zur Seite zu stehen. Dass gerade ein Butler ein guter Butler ist, wenn er unter Bedingungen wie bei Dagobert normal arbeiten kann, ist dem Leser sofort klar, dass die Lüge auffliegen wird, ist ebenfalls logisch. Doch auch wenn die Story hier nicht viel hermacht, deklariere ich diese Geschichte als Lesetipp: Grund dafür sind fast einzig und allein Deianas Zeichnungen, der hier offenbar mal wirklich zeigt, was eigentlich in ihm steckt. Mit extrem viel Witz und mit einem Feuerwerk aus verschiedensten Perspektiven beleuchtet er die Ducks und drückt dieser Produktion seinen unverkennbaren Stempel auf. Daher soll den LTB-Redakteuren auch gerne verziehen sein, dass sie ihn noch ein drittes Mal in diesem LTB auftreten lassen. Note: 2+ ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Ganoven in Uniform

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Gut Vom viel veröffentlichten zum bisher unveröffentlichten Zeichner springen wir jetzt. Die allererste Geschichte mit Illustrationen von Luciano Marcato (italienischer Name, aber Vorsicht: Egmont-Story). Von neuen Egmont-Zeichnern ist ja im allgemeinen nicht allzu viel zu erwarten. Marcatos Illustrationen dagegen sind zwar schlicht, aber wirklich schön anzuschauen, viel besser als beispielsweise die Miguels. Und auch die Story Gilberts kann gefallen: Die Panzerknacker haben Familientreffen in Entenhausen und so sollte die Polizei in höchster Alarmbereitschaft sein. Alarm schlägt sie zwar, aber bereit ist sie nicht, haben sich doch fast alle Polizisten beim jährlichen Polizeiball eine ordentliche Magenverstimmung eingefangen. Rettung kommt von unerwarteter Seite: Aisgerechnet drei Panzerknacker stellen sich als vorübergehende Aushilfspolizisten vor. Und gegen die anfänglichen Befürchtungen des Polizeichefs machen sich die Ganoven wirklich gut in der Verbrechensbekämpfung. Nach und nach bringen sie alle ihre Verwandten ins Gefängnis… Solide Story, solide Zeichnungen. Und ein engagiert ans Werk gehender neuer Egmont-Zeichner, von dem hoffentlich noch häufiger die Rede sein wird. Abzüge gibt’s nur für das zu plötzliche und etwas platte Ende der Polizistenkarriere, das im Folgenden aber zu einem amüsanten Schlussbild abgerundet wird. Note: 2- ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Sicherheit geht vor

Mittelmaß Kater Karlo gibt den Verkehrserziehungslehrer. Sollte er vielleicht doch lieber lassen, wie dieser zumindest halbwegs gelungene Einseiter von Giuseppe Sansone (letzter Auftritt in LTB 348 mit einem völlig missglückten Einseiter) zeigt. Er bildet eigentlich den zweiten Teil zu einer Karlo-Einseiter-Serie Sansones. Allzu schlimm ist es wohl nicht, dass die bis heute entstandenen vier weiteren Teile (noch) nicht in Deutschland veröffentlicht wurden. Note: 3- ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Der Aushilfskritiker

Gut Immerhin drei Jahre hat es gedauert, bis die zweite Donald-Dussel-Story dieses Bandes in Deutschland erstveröffentlicht wurde. Es handelt sich hier um Facciottos allererste Disney-Geschichte mit einer Länge von mehr als einer Seite. Und nun, nach der Lektüre der Story, darf ich sagen: Ich ziehe meinen Hut vor ihm. Es gibt nicht viele Zeichner, die bei ihrer ersten längeren Geschichte gleich einen solchen Auftritt hinlegen und überhaupt wenige, die so witzig und dynamisch zeichnen. Die Geschichte ist schnell erzählt: Donald ist bei Entenhausener Kurier (der sattsam bekannten Zeitung Dagoberts) neuerdings Aushilfskritiker. In dieser Funktion schleppt er Dussel als Begleitung mit in die Oper. Nun hat Dussel aber entgegen seiner großspurigen Ankündigungen überhaupt keine Ahnung von Oper und blamiert sich und Donald sofort bis auf die Knochen. Und das nicht nur einmal… Rundum gute Gagstory, die die Vorfreude auf weitere längere Storys mit Illustrationen von Giuseppe Facciotto schürt. Note: 2+ ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Gut gemeinter Geldraub

Copyright Egmont Ehapa

Highlight Wie bereits im letzten LTB bekommen die Leser zum Schluss eine Geschichte aus der Zeichnerfeder von Giorgio Cavazzano serviert, die 32 Jahre auf ihre Veröffentlichung in Deutschland gewartet hat. Ausgangspunkt der Geschichte ist eine Situation, die irgendwann mal so kommen musste. Die ständige Angst, beklaut zu werden, führt bei Dagobert dazu, dass er auf alles und jeden ballert, der sich seinem Geldspeicher nähert. Seltsam nur, dass Baptist all das ohne zu murren mitmacht. Jedenfalls befindet ein Psychiater, dass Dagobert, um geheilt zu werden, einmal wirklich beklaut werden muss. Kein Problem, denkt sich Donald man hat ja einen fähigen Ingenieur zur Hand. Mithilfe von Daniel Düsentrieb klaut die Neffenschar ihrem Onkel einiges an Geld und verwahrt es an einem vermeintlich sicheren Ort, um es nach der Heilung wieder zurückzugeben. Dagobert gesundet auch tatsächlich, doch dort, wo das Geld war, findet sich nun nur noch eine Grußbotschaft der Panzerknacker… Die längste und älteste Story dieses Bandes überzeugt, sieht man mal vom für mich etwas unlogischen Schluss ab, auf ganzer Linie. Spannung und viel Witz gepaart mit genialen Zeichnungen und hervorragenden Übersetzungen dürften das Herz eines jeden LTB-Fans erfreuen. Toll! Und ein würdiger Abschluss für dieses hervorragende LTB. Note: 1 ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)

Fazit

  • Highlight Erstklassige Ausgabe
  • Highlight sehr viele gute Zeichner
  • Highlight echtes Micky-Highlight, zudem eine echte Klassiker-Story am Ende des Bandes
  • Highlight schöne Lesezeichen als Extra
  • Highlight schickes Cover
  • Mittelmaß 3 x Deiana, führt aber nicht zu Qualitätsverlust
  • Schlecht Länge der Geschichten lässt zum Teil zu wünschen übrig

Gesamtnote: 2 Der Höhenflug des LTBs wird fortgesetzt! ZicheFan 19:08, 13. Dez. 2009 (UTC)