LTB 405: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Storycode]]: I TL 2787-2
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[[Donald]] wird von Graf von Holzhausen aufgesucht, der ihn darum bittet mit [[Phantomias]] zu reden, damit er ihm hilft, das wilde Tier am Rubinkogel zu fangen, das täglich seine Teestunde stört. [[Donald]] nimmt als [[Phantomias]] den Auftrag an, auch weil er ausnahmsweise eine Belohnung erhält und die gut gebrauchen kann. <br>Auf dem Weg zum Rubinkogel muss er auch bei der Hütte des alten [[Habakuk]] vorbei, der auf jeden und alles schießt. Phantomias hört das wilde Tier und folgt den Lauten in einen Tunnel, den die Eisenbahnfirma S. Schmalspur gerade baut. Zwei spanische Arbeiter unterhalten sich gerade über eine Ziege, die auch hinter Phantomias auftaucht. Doch sie ist alles andere als normal, sondern eine übergroße Monsterziege. Phantomias Umhang verfängt sich in den Hörnern, und er wird mitgeschleift und bewusstlos geschlagen. Als er wieder zu sich kommt, liegt er gefesselt beim alten Habakuk, der ihn mit seiner Schrotflinte bedroht. Habakuk wird von den vorbeifahrenden Lastwagen der Fa. Schmalspur abgelenkt und Phantomias kann sich befreien und den Spieß umdrehen. Zusammen mit Habakuk will er die Spur der Monsterziege aufnehmen, stattdessen treffen sie auf Schmalspur und seine Männer. Schmalspur verspricht Habakuk,  keine LKWs mehr bei ihm vorbeifahren zu lassen. Habakuk und Phantomias machen sich daraufhin auf den Rückweg, wo Habakuk von seinen großen Rüben erzählt. Nach eingehender Untersuchung entpuppen sich die Rüben als mit
[[Donald]] wird von Graf von Holzhausen aufgesucht, der ihn darum bittet mit [[Phantomias]] zu reden, damit er ihm hilft, das wilde Tier am Rubinkogel zu fangen, das täglich seine Teestunde stört. [[Donald]] nimmt als [[Phantomias]] den Auftrag an, auch weil er ausnahmsweise eine Belohnung erhält und die gut gebrauchen kann. <br>Auf dem Weg zum Rubinkogel muss er auch bei der Hütte des alten [[Habakuk]] vorbei, der auf jeden und alles schießt. Phantomias hört das wilde Tier und folgt den Lauten in einen Tunnel, den die Eisenbahnfirma S. Schmalspur gerade baut. Zwei spanische Arbeiter unterhalten sich gerade über eine Ziege, die auch hinter Phantomias auftaucht. Doch sie ist alles andere als normal, sondern eine übergroße Monsterziege. Phantomias Umhang verfängt sich in den Hörnern, und er wird mitgeschleift und bewusstlos geschlagen. Als er wieder zu sich kommt, liegt er gefesselt beim alten Habakuk, der ihn mit seiner Schrotflinte bedroht. Habakuk wird von den vorbeifahrenden Lastwagen der Fa. Schmalspur abgelenkt und Phantomias kann sich befreien und den Spieß umdrehen. Zusammen mit Habakuk will er die Spur der Monsterziege aufnehmen, stattdessen treffen sie auf Schmalspur und seine Männer. Schmalspur verspricht Habakuk,  keine LKWs mehr bei ihm vorbeifahren zu lassen. Habakuk und Phantomias machen sich daraufhin auf den Rückweg, wo Habakuk von seinen großen Rüben erzählt. Nach eingehender Untersuchung entpuppen sich die Rüben als mit Brontolonium verseucht, dass  drastische und bösartige Verwandlungen hervorrufen kann. Phantomias versucht Habakuk daran zu hindern, eine Rübe zu essen und zerstört auch Teile der Ernte, doch Habakuk verschwindet mit einer Rübe im Stall. Als Phantomias ihm folgen will, stürmt ein wildgewordenes Monster hervor und läuft den Lastwagen der Fa. Schmalspur  in Richtung Baustelle hinterher. Phantomias folgt ihm, da er glaubt, dass es sich um Habakuk handelt, und findet ein Labor zur Herstellung von Brontolonium. Gerade rechtzeitig schickt Herr Düsentrieb das Gegenmittel, die Monsterziege verwandelt sich zurück und wird zu Habakuk's geliebter Dorobella. Habakuk selbst hat keine Rübe gegessen. Schmalspur kann der Polizei übergeben werden und es kehrt wieder Ruhe am Rubinkogel ein. Nur Phantomias fliegt noch seine Runde, da er den Grafen von Holzhausen sucht. Doch Habakuk ist der einzige Bewohner in dieser Region und verjagt Phantomias durch Schüsse. Zum Schluss erfährt man noch, wie die Rüben auf Habakuk wirken, als der genüsslich in eine gerettet Rübe beißt. Er verwandelt sich in den Grafen von Holzhausen.
 
Brontolonium verseucht, dass  drastische und bösartige Verwandlungen hervorrufen kann. Phantomias versucht Habakuk daran zu hindern, eine Rübe zu essen und zerstört auch Teile der Ernte, doch Habakuk verschwindet mit einer Rübe im Stall. Als Phantomias ihm folgen will, stürmt ein wildgewordenes Monster hervor und läuft den Lastwagen der Fa. Schmalspur  in Richtung Baustelle hinterher. Phantomias folgt ihm, da er glaubt, dass es sich um Habakuk handelt, und findet ein Labor zur Herstellung von Brontolonium. Gerade rechtzeitig schickt Herr Düsentrieb das Gegenmittel, die Monsterziege verwandelt sich zurück und wird zu Habakuk's geliebter Dorobella. Habakuk selbst hat keine Rübe gegessen. Schmalspur kann der Polizei übergeben werden und es kehrt wieder Ruhe am Rubinkogel ein. Nur Phantomias fliegt noch seine Runde, da er den Grafen von Holzhausen sucht. Doch Habakuk ist der einzige Bewohner in dieser Region und verjagt Phantomias durch Schüsse. Zum Schluss erfährt man noch, wie die Rüben auf Habakuk wirken, als der genüsslich in eine gerettet Rübe beißt. Er verwandelt sich in den Grafen von Holzhausen.


=== Onkel Dagoberts Millionen: Seine siebte Million ===
=== Onkel Dagoberts Millionen: Seine siebte Million ===

Version vom 24. Juni 2021, 20:16 Uhr


Lustiges Taschenbuch

Band 405

Urlaubszeit
Erscheinungsdatum: 27.07.2010
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 4,99 €
A: 5,20 €
CH: 9,50 SFR
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+405 LTB 405 Infos zu LTB 405 beim I.N.D.U.C.K.S.


Cover des LTB 405 (© Egmont Ehapa)

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LTB-Geschichten

König für einen Tag

Donald fliegt verkleidet als Pommes über den Entenhausener Strand und macht Werbung um für Daisy Opernkarten zu kaufen. Als er von Möwen attackiert wird, reißt seine Leine und er landet Stunden später auf einem verlassenen Eiland.
Ganz verlassen ist es doch nicht, es wird von den Gurks und Garks bevölkert, die sich pausenlos streiten. Sie sehen Donald aber als echte Pommes und machen einen Wettstreit daraus, wer ihn fängt, darf ihn essen. Doch Donald dreht den Spieß um und baut Fallen für die Gurks und Garks. Donald setzt sich aber selbst mit einer seiner Fallen außer Gefecht und die Gurks und Garks klären ihn auf, dass sie nur spielen. Durch eine Kokosnusskanone setzt er beide Banden außer Gefecht, gewinnt das Spiel und wird für einen Tag zum König der Insel. Natürlich beginnt er gleich damit seinen Plan zur Heimreise umzusetzen und möchte auch alle Leute mitnehmen. Doch obwohl diese sich immer beschweren die Insel wäre so fade und sie würden gerne nach Hause, möchten doch Gurks und Garks lieber hier bleiben. So verlässt Donald die Insel alleine und lässt die Gurks und Garks in dem Glauben zurück sie reingelegt zu haben.
Sie sind aber durchaus zufrieden, zeigen dies aber wieder mal nicht, sondern jammern nur wieder. Donald indes hat eine wichtige Lektion gelernt: „Täusche niemals vor, etwas zu mögen, was du nicht ausstehen kannst.“

Jede Menge Raum

Daniel Düsentrieb hat mangels Platz ein Gerät erfunden, dass im Weltraum Gegenstände lagern kann und jederzeit wieder herbringen kann. Donald ist begeistert und bekommt von Daniel ebenso ein Weltraumlager, wo er gleich mal alle unnützen Gegenstände verstaut. Doch es gibt Probleme, denn die Lagerplätze der beiden liegen im Wohnzimmer eines Außerirdischen und der ist mehr als erzürnt. Gemeinsam müssen die beiden alles wieder aufräumen.

In der Gewalt des Schwarzen Phantoms

Micky wird vom Micky Maus Fanclub als Ehrenmitglied eingeladen, doch die Einladung entpuppt sich als Falle vom schwarzen Phantom, der Micky für seine Zwecke nutzen möchte. Das schwarze Phantom erklärt ihm den Plan, indem Micky, die Polizei ablenken muss, damit das Phantom einen bestimmten Koffer samt Inhalt bekommen kann. Hilft Micky nicht, muss Goofy dran glauben, denn das Phantom hat Goofys Haus verwanzt. Micky kann seinen Freund nicht mal warnen und muss somit beim Plan mitspielen, auch wenn es ihm sehr missfällt. Auch die Polizei muss er täuschen, damit Goofy nichts passiert. Als er bei Goofy ist, erzählt ihm dieser, dass er einen neuen Receiver und eine Parabolantenne für 999 Kanäle bekommen hat. Micky ahnt, dass das schwarze Phantom dadurch Goofy im Auge behält, was sich als richtig erweist. Aus Rache sprengt das schwarze Phantom den TV und die Anlage in die Luft. Da Micky schnell reagiert hat, ist nichts passiert. Micky deckt auch bei Kommissar Hunter alles auf und dieser schickt seine Leute wegen dem Koffer zum Flughafen und Hafen, da das Phantom Micky erzählt hat, dass der Koffer am Bahnhof ankommen soll und das der falsche Ort ist. Doch denkste: Der Koffer ist am Bahnhof angekommen, wo das schwarze Phantom ihn in Ruhe entgegennehmen kann, dank der genialen Täuschung. Doch der Überbringer des Koffers hat das schwarze Phantom gelinkt, anstelle des wichtigen und geheimen Quantencomputers hat er ihn einen Kindercomputer untergejubelt. Der echte Computer wird vom richtigen Agenten gerade von Goofy per Fahrrad sicher ins Hauptquartier gebracht.

Agent DoppelDuck (11): Finten und falsche Fährten

Donald, als Agent DoppelDuck noch immer auf Mission dem U-Boot White Deep, dümpelt mitten im Ozean ohne Sprit und Orientierung, bis er schließlich im Norden auf eine Forschungsstation trifft. Dort lässt er das U-Boot als Tausch für das Flugzeug und legt in Entenhausen eine Bruchlandung hin. Er trifft geradewegs auf Daisy, der er die ganze Geschichte von der Agentur und seinem Auftrag erzählt. Diese glaubt ihm kein Wort, obwohl es die Wahrheit ist. In der Agentur nimmt Mr. Jay-J die ganze Schuld auf sich und schreibt die Mission und White Deep als verloren ab. Im Hinausgehen belauscht DoppelDuck ein Gespräch zwischen Mr. Jay-J und der Organisation, wo sie sich um Mitternacht im Parkhaus im Vergnügungspark zur Übergabe verabreden. Pünktlich trifft die Organisation ein und übergibt Mr. Jay-J seinen Lohn, dass er ihnen White Deep zugespielt. hat. Donald hat sich auf Jay-Js Fersen geheftet um sein doppeltes Spiel zu beenden, wird aber entdeckt und erfährt von Mr. Jay-J, dass er jetzt auch wieder falsch gespielt hat um die Organisation in die Falle zu locken und hochzunehmen.
Das echte U-Boot White Deep hat seinen Hangar nie verlassen, sondern nur eine Tauchfahrt simuliert. Durch die Navigation des Kapitäns konnte die Agentur das Versteck der Organisation finden und die Agenten hochnehmen.
Ein wichtiger Schlag gegen die Organisation ist geglückt und Mr. Jay-J sowie der Chef der Agentur sind sehr zufrieden darüber.

Allerbeste Absichten

Dussel hätte bei Dagobert die Münzen polieren sollen, hat aber alles falsch gemacht und die Münzen verfärbt. dafür wirft ihn Dagobert raus, was ihm auch bald darauf Leid tut, da ihm Baptist ein schlechtes Gewissen eingeredet hat.
An einem anderen Ort wird gerade Gundel vom Hexenmeister gerügt, dass sie nur den Glückszehner im Kopf hätte und auf ihre anderen Hexenpflichten vergisst. Sie sollte ein Monat lang den Glückszehner vergessen. Um den Hexenmeister wieder positiv zu stimmen, möchte Gundel ihm eine antike Vase schenken, die Dagobert gehört und macht sich auf den Weg nach Entenhausen. Zur gleichen Zeit begibt sich Dussel zur Hexe um sie umzustimmen, dass sie Dagobert nicht mehr angreift und er selbst dadurch Dagobert wieder gefällt. Doch Gundel ist nicht da und so beginnt Dussel aufzuräumen und hält damit auch Nimmermehr auf Trab. Gundel hingegen bittet Dagobert um die Vase als ein riesiger Drache, geschickt vom Hexenmeister angreift und den Zehner stehlen will.
Gundel setzt das erste Mal ihre Kräfte fürs Gute ein und hilft Dagobert den Geldspeicher zu verteidigen, danach macht sie sich genauso wie Dussel auf den Heimweg. Dussel wird von Dagobert schon freudestrahlend erwartet, während Gundel vom Hexenmeister erwartet wird, der sein Verbot aufhebt, da er das schwere Los Gundels jetzt kennt.

Habakuks Rübchen

Donald wird von Graf von Holzhausen aufgesucht, der ihn darum bittet mit Phantomias zu reden, damit er ihm hilft, das wilde Tier am Rubinkogel zu fangen, das täglich seine Teestunde stört. Donald nimmt als Phantomias den Auftrag an, auch weil er ausnahmsweise eine Belohnung erhält und die gut gebrauchen kann.
Auf dem Weg zum Rubinkogel muss er auch bei der Hütte des alten Habakuk vorbei, der auf jeden und alles schießt. Phantomias hört das wilde Tier und folgt den Lauten in einen Tunnel, den die Eisenbahnfirma S. Schmalspur gerade baut. Zwei spanische Arbeiter unterhalten sich gerade über eine Ziege, die auch hinter Phantomias auftaucht. Doch sie ist alles andere als normal, sondern eine übergroße Monsterziege. Phantomias Umhang verfängt sich in den Hörnern, und er wird mitgeschleift und bewusstlos geschlagen. Als er wieder zu sich kommt, liegt er gefesselt beim alten Habakuk, der ihn mit seiner Schrotflinte bedroht. Habakuk wird von den vorbeifahrenden Lastwagen der Fa. Schmalspur abgelenkt und Phantomias kann sich befreien und den Spieß umdrehen. Zusammen mit Habakuk will er die Spur der Monsterziege aufnehmen, stattdessen treffen sie auf Schmalspur und seine Männer. Schmalspur verspricht Habakuk, keine LKWs mehr bei ihm vorbeifahren zu lassen. Habakuk und Phantomias machen sich daraufhin auf den Rückweg, wo Habakuk von seinen großen Rüben erzählt. Nach eingehender Untersuchung entpuppen sich die Rüben als mit Brontolonium verseucht, dass drastische und bösartige Verwandlungen hervorrufen kann. Phantomias versucht Habakuk daran zu hindern, eine Rübe zu essen und zerstört auch Teile der Ernte, doch Habakuk verschwindet mit einer Rübe im Stall. Als Phantomias ihm folgen will, stürmt ein wildgewordenes Monster hervor und läuft den Lastwagen der Fa. Schmalspur in Richtung Baustelle hinterher. Phantomias folgt ihm, da er glaubt, dass es sich um Habakuk handelt, und findet ein Labor zur Herstellung von Brontolonium. Gerade rechtzeitig schickt Herr Düsentrieb das Gegenmittel, die Monsterziege verwandelt sich zurück und wird zu Habakuk's geliebter Dorobella. Habakuk selbst hat keine Rübe gegessen. Schmalspur kann der Polizei übergeben werden und es kehrt wieder Ruhe am Rubinkogel ein. Nur Phantomias fliegt noch seine Runde, da er den Grafen von Holzhausen sucht. Doch Habakuk ist der einzige Bewohner in dieser Region und verjagt Phantomias durch Schüsse. Zum Schluss erfährt man noch, wie die Rüben auf Habakuk wirken, als der genüsslich in eine gerettet Rübe beißt. Er verwandelt sich in den Grafen von Holzhausen.

Onkel Dagoberts Millionen: Seine siebte Million

Wieder bei Oma Duck hören sie sich die Geschichte zur 7. Million von Dagobert an, der durch einen verlorenen Prozess zum siebenfachen Millionär wurde.
Damals besaß Dagobert das Kreuzfahrtschiff „Goldtaler“, mit dem er eher weniger erfolgreich Kreuzfahrten zu unbekannten Orten anbot. Sein Konkurrent Kasimir Kuck mit seinem Schiff „Luxor“ macht ihm das Leben schwer.
Dagobert hat eine Idee, wie er seinen Konkurrenten ausspielen kann, denn die Leute wollen zu den Antipoden und er hat auf alten Seekarten einen Kanal gefunden, der einen direkten Weg dorthin ermöglichen soll anstelle den Kontinent zu umfahren. Doch es handelt sich um keinen Flussweg sondern einen Landweg und sie bleiben mitten im Dschungel stecken. Die Passagiere sind sehr verärgert und Dagobert muss das Geld für die Tickets rückerstatten. Doch er hat auch eine neue Idee: Einen Schiffskanal zu den Antipoden zu bauen um die Umfahrung überflüssig zu machen und an der Kanalbenützungsmaut zu verdienen. Das erste Schiff, welches den Kanal durchqueren soll um an den Antipoden anzulegen, ist die Luxor. Die Antipoden gehören zwischenzeitlich bereits Dagobert, der sie während des ungewollten Dschungelausflugs gekauft hat, um seinen Konkurrenten eins auszuwischen. Doch es ist ein ausgeklügelter Plan von Dagobert, denn auf der Insel machen die Antipodenamseln eine Menge Lärm, was einen Aufenthalt unmöglich macht.
Die Luxor bleibt im Schiffskanal stecken, da dieser viel zu eng für sie ist und Kuck schleppt Dagobert dafür vor Gericht. Dort wird Dagobert schuldig gesprochen und Kuck werden die Antipoden zugesprochen. Die hängengebliebene Luxor kann Dagobert behalten und er schlägt sofort daraus Profit mit Standkreuzfahrten für Personen, die wegen Seekrankheit keine Kreuzfahrt machen können.
Doch sein Konkurrent Kuck ist weniger glücklich, denn die Amseln vergraulen seine Gäste, die jetzt viel lieber bei Dagobert wären, der im Handumdrehen seine 7. Million erreicht.

Der Raub der Queen Antonia

Kater Karlo ist auf dem Weg zum Kiosk, um sich den Karzer zu holen, die Zeitschrift seiner Zunft. Doch muss er entdecken, dass die Comicreihe Karli, die von einem kleinen Ganoven, der jeden Coup in den Sand setzt,handelt, ihn als Vorbild hat. Karli sieht ihm auch noch ähnlich und jeder Entenhausener lacht über ihn und somit auch über Karlo. Auch im Karzer führt er nicht mehr die Ganovenliste, an sondern ist weit abgerutscht.
Der Verlag will den Comic nicht einstellen, und ein Journalist stellt Karlo nach einem Interview ebenso als schlechten Ganoven hin. Nicht mal die Polizei will Karlo helfen, und auch seine Ganovenkumpel lachen über ihn.
Doch Karlo hat einen Plan, wie er seine Ehre wieder herstellen kann: Er klaut die Queen Antonia, das größte Kreuzfahrtschiff der Welt, zusammen mit seiner Bande, und einer seine Leute hält das ganze als Comic fest, um es als „Super-Karlo“ zu verkaufen.
Der Coup geht ohne Probleme über die Bühne, nur heimst Nobbi Nepper anfangs dafür den Ruhm ein. Karlo ist stinksauer und empfängt Nobbi bei einem Fluchtversuch aus dem Entenhausener Gefängnis, um ihn zu Kommissar Hunter zu schleifen. Dort erzählt er die ganze Geschichte und wird zusammen mit seinen Komplizen eingelocht. Karlo ist wieder angesehen und sein Comic wird fleißig verteilt. Nur treibt er nicht als „Super Karlo“ sein Unwesen, sondern als „Kater Karli“. Diesen Namen wird er wohl nicht mehr los.

Die Post ist da!

Bei einer Verfolgungsjagd von Polizei und Ganoven rasen die Ganoven in Donalds Haus und zerstören es zum Teil. Die Ganoven entkommen und die Polizei nimmt die kaputten Hausteile als Beweis mit. Da Donald kein Geld fürs Reparieren hat, sucht er sich einen Job und zwar bei der Post. Nach allen Aufnahmetests darf er Aushilfspostbote sein und Briefe zustellen mit den einen oder anderen Schwierigkeiten.
Beim letzten Paket hat er aber seine Schwierigkeiten, denn die Empfänger wollen es nicht annehmen und er versucht über alle möglichen Wege ins Haus zu kommen. Die Polizei wird schließlich auf ihn aufmerksam und folgt ihm zum Haus. Donald stolpert und das Paket geht auf. Die Hausbesitzer sind die Ganoven, die Donalds Haus zerstört haben, und regen sich riesig über Donalds Schusseligkeit auf. Die Polizei nimmt sie sogleich fest und Donald bekommt eine Belohnung mit der er sein Haus reparieren kann.
Doch auch seine alten Teile bringt die Polizei zurück und lädt sie im Garten ab. Sogleich bekommt er eine Strafe wegen Unrat im Garten und kann somit wieder als Postbote anfangen.