LTB 73: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 23. April 2022, 22:13 Uhr


Lustiges Taschenbuch

Band 73

Micky greift ein
LTB 073 BV.jpg
(© Egmont Ehapa)

Das falsche Gespenst
LTB-AK-300-073.jpg
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 9. März 1981
Chefredakteur: Dr. Erika Fuchs
Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 7
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 5,00
A: öS 38
CH: sFr 5,00
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB++73 LTB 73 Infos zu LTB 73 beim I.N.D.U.C.K.S.


Original

Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 73 ist größtenteils ein Nachdruck des Bandes Topolino zoom! I Classici di Walt Disney (seconda serie) # 42. Die Botschaft in der Nuß und Die einsame Villa wurden gegen Das falsche Gespenst und zwei Kurzgeschichten ausgetaucht.

Inhalt

Vor- und Rahmengeschichte

I CD 42-A


Micky und der Herdentrieb

I TL 915-C


Micky und die „Blütenmeer“-Blüten

I TL 914-C

Goofy erzählt Micky, ein Mann habe ihm auf der Straße einfach so einen 100-Taler-Schein in die Hand gedrückt mit den Worten: „Mein Name ist Blütenmeer.“. Goofy hat seinen Milchmann gebeten, die Echtheit des Scheins zu prüfen, doch Micky ist immer noch misstrauisch, dass ein Mann einfach so Geld verschenkt und geht mit Goofy zur Polizei. Dort erzählt ihnen Kommissar Hunter, dass der geheimnisvolle Blütenmeer dasselbe schon bei anderen Bürgern gemacht hat: ein Polizist hatte ihn beobachtet, wie er 100-Taler-Scheine an Passanten verteilte und sich dabei immer als „Blütenmeer“ vorstellte. Als der Polizist ihn bis zum Ganterichplatz verfolgte, war der Mann plötzlich verschwunden. Die Geldscheine, die er verteilt hatte, sind so perfekt, dass niemand einen Unterschied feststellen kann. Dennoch sind es laut Blütenmeer selbst keine echten Scheine. Er hatte Kommissar Hunter am gestrigen Tag angerufen und gedroht, noch mehr Falschgeld zu verteilen, wenn man ihm nicht eine Million in echtem Geld bezahlt. Mittels eines Phantombildes befragen Micky und Goofy Passanten, ob sie Blütenmeer kennen, doch zunächst vergeblich. Erst ein Bankier erkennt ihn wieder. Blütenmeer war letzte Woche verkleidet zu ihm gekommen und hatte ein paar 1.000-Taler-Scheine in 100-Taler-Scheine gewechselt. Micky erkennt nun Blütenmeers Trick: die Geldscheine waren überhaupt kein Falschgeld, er hatte in Wahrheit echte Scheine verteilt und dann behauptet, sie wären gefälscht, damit ihn die Polizei für einen Meisterfälscher hält und er die Stadt erpressen kann. Micky will den Kommissar in der Telefonzelle anrufen, als plötzlich eine Falltür aufklappt und er und Goofy in Blütenmeers Versteck landen. Durch diese Geheimtür in der Telefonzelle ist Blütenmeer auch dem Polizist entkommen und konnte nach dem Anruf beim Kommissar spurlos verschwinden. Blütenmeer bedroht Micky und Goofy mit einer Pistole und kündigt an, nun zehn Millionen zu erpressen und dann per U-Boot zu flüchten. Mithilfe von Goofys Insektenspray, das sie ihm ins Gesicht sprühen, können sie den Verbrecher überwältigen. Kommissar Hunter findet das Versteck schnell, da Micky in der Telefonzelle beim Sturz durch die Falltür nicht den Hörer aufgelegt hatte, wodurch er den Anruf schnell zur richtigen Telefonzelle zurückverfolgen konnte, wo Micky ihm die Falltür öffnet. Hunter ist von Blütenmeers Trick, den Geldfälscher zu spielen, um Geld zu erpressen, verblüfft und verspricht Micky und Goofy eine Belohnung, von der Goofy einen Teil seinem Milchmann geben will.


Saure-Gurken-Zeit

I TL 903-C


Das unfehlbare „Roskop“

I TL 911-B


Micky und die Bomben-Sache

I TL 867-B


Ein Gespenst, das keines war

I TL 620-BP


Goofy und der Bärenhunger

ZM 77-11-27


Siehe auch