LTB Enten-Edition 20: Rezension

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(© Egmont Ehapa)

In diesem Artikel kann jeder seine persönliche Meinung zu den in der LTB Enten-Edition 20 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight Highlight, Gut Gut, Mittelmaß Mittelmaß oder Schlecht Schlecht bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden.


Cover / Erster Eindruck

Nicht gerade schön sieht Dagobert auf dem Cover seiner Enten-Edition aus. Zum Geburtstag hätte er sicher eine bessere Zeichnung verdient. Dafür kann diese Ausgabe mit durchschnittlich 30 Seiten pro Geschichte punkten, so ist man wieder auf dem Niveau der vorletzten Ausgabe angelangt. Und da der letzte Dagobert gewidmete Band (Nr. 2) auf überdurchschnittlichem Niveau lag, freut sich der geübte Leser auf die Lektüre. Ob diese Freude gerechtfertigt ist, werden wir sehen... ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Das Cover, ausgeführt von einem eher mittelmäßigen Zeichner, zeigt die laut dem Titel „60 Jahre Onkel Dagobert“ thematisierte Person. Auf dem Bild badet Dagobert neben undefinierten Münzen (aufgrund ihrer goldenen Gleichfarbigkeit ist auf Taler zu schließen) jedoch auch in Euro-Scheinen. Da schlägt doch jeder Disney-Fan die Füße über dem Kopf zusammen! Doch wir schlagen den Band erstmal auf seine Rückseite und lesen uns den Ankündigungstext durch. Eine sehr gelungene Konstruktion aus Buchstaben und Zeichen. Ob man sich dem Schlusssatz „Ein preiswerter Lesespaß mit 12 Story-Sonderangeboten“ anschließen will, bleibt jedem selbst überlassen, aber 5,20 Euro sind nicht gerade wenig.

Schauen wir nun ins Inhaltsverzeichnis. Was erblicken unsere geschundenen Augen? Ein neues Kapitel von Glanz und Gloria derer von Duck! Es ist in zwei Teile geteilt, was man in Verlagskreisen offenbar als Berechtigung ansieht, es als zwei Storys zu zählen. Wir gehen nun einfach mal von 11 Geschichten aus und stellen fest: 4 Erstveröffentlichungen. --W. Kronf 11:52, 19. Aug 2007 (CEST)

Glanz und Gloria derer von Duck: Die Barbarenbande

© Egmont Ehapa
  • 38 S.
  • Deutsche Erstveröffentlichung
  • Story: Alberto Savini
  • Zeichnungen: Andrea Freccero

Am Anfang steht gleich ein besonderer Leckerbissen: Nach neun Jahren gibt es endlich eine brandneue Folge der Serie „Glanz und Gloria derer von Duck“ (bisherige Folgen s. LTB Enten-Edition 11). Angesiedelt zwischen Teil 2 und 3 der Reihe passt diese Story logisch gut ins Bild: Dag-ench-Damun, ehemals Ägypter, lebt nun als Decius Ducatus in Rom. In seinem Weinkeller hält er den ägyptischen Staatsschatz versteckt. Und auf genau den haben es eine Barbarentruppe (die antike Form der Panzerknacker) und die Hexe Gundela Gaukela abgesehen. Währenddessen wurmt es Decius Ducatus, dass seine ägyptischen Münzen in Rom nur noch den halben Wert besitzen. Und so fasst er einen außergewöhnlichen Entschluss... Der erste Teil der Geschichte liest sich äußerst amüsant, dabei spielen die Haustiere der Barbaren und der Hexe, Achtminusacht und Immermehr :-) eine nicht ganz unbedeutende Rolle. Die Zeichnungen Frecceros (letzter Auftritt: Enten-Edition 1) sorgen zudem an vielen Stellen für zusätzliche Heiterkeit. Zusammen mit den gelungenen Übersetzungen beginnt die neue Enten-Edition also hervorragend. Doch eine abschließende Bewertung wird an dieser Stelle noch nicht stattfinden. Sie folgt mit dem zweiten Teil der Geschichte später im Band. ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Highlight Der Zeichner heißt Andrea Freccero. Mir ist dieser Name neu, doch der Inducks spricht von 45 Veröffentlichungen auf deutsch. Die Zeichnungen überraschen positiv. Zusammen mit dem Skript von Alberto Savini geben sie der sonst eher flachen „Saga“ eine ungewohnte Tiefe.

Die Barbarenbande (Panzerknacker) ziehen durch den Regen Caledoniens. Mit ihrem Hund Achtminusacht (Achtmalacht) suchen sie die Wahrsagerin Gundula Gaukela (Gundel Gaukeley) auf. Kaum taucht deren Rabe Immermehr (Nimmermehr) auf, spielt sich neben der Haupthandlung der „Menschen“ eine weitere Handlung zwischen den Tieren ab. So entdecken Rabe und Hund etwa das Popcorn.

Nach der Verbündung der Barbaren mit der Wahrsagerin geht es auf zu ihrem Ziel in Form von Decius Ducatus (Dagobert Duck), der uns aus dem dritten Teil der Saga bekannt ist. Bei ihm haust nicht nur Donaldus mit seinen drei Neffen, die das „Handbuch für junge Imperatoren“ studieren und dabei wie gehabt die Zukunft vorhersagen, sondern auch Gustavus, Vetter Donaldus' und furchtbarer Angeber.

Immer wieder begegnen uns geniale Witze im Laufe der Story: So tanken Barbaren und Hellseherin ihre Ochsenkutsche mit „Mais“, „Stroh“ oder „Super“.

Bislang ist man als Leser der Ansicht, die Story liefe zeitlich während Kapitel 3 der Saga, in dem sich die Karawanenknacker (auch Panzerknacker) auf den Weg zu Decius machen. So scheint es nur kurz nacheinander zu geschehen, dass in „Die Barbarenbande“ Decius die Idee zum Umwandeln seiner Münzen kommt und er in Kapitel 3 Donaldus davon erzählt. Archimedes, der die Umwandlung vorgenommen hat, befindet sich in dieser Story ebenfalls in Rom, während es in Kapitel 3 so klingt, als wäre er in Ägypten geblieben. Karolus der Gladiator (Kater Karlo) gibt sich auch wieder die Ehre, sodass er Barbaren und Karawanenknacker trifft. Das Ende jedoch verrät uns, dass die Geschichte unmittelbar vor Kapitel 3 spielt.

In Decius' Schankstube sitzt ein Mann, der stark an Timmy Taube (Die Nervensäge, LTB 354) erinnert. Plötzlich kann die Wahrsagerin aber zaubern (und zwar ganz schön wild), was nicht so ganz überzeugt. Trotz dieses Ausrutschers gebe ich der Story noch die Note: 1-. --W. Kronf 12:13, 19. Aug 2007 (CEST)

Geheimnisvolles Antilia

Mittelmaß Fast 18 % der Geschichten Chierchinis (letzter Auftritt: Band 15) stammen aus der Feder des 1991 verstorbenen Guido Martina, der ja für die hohe Qualität seiner Storys bekannt ist. Doch auch wenn sich Martina hier wie gewohnt viel Zeit genommen hat, den Plot zu entwickeln, versickert die Geschichte irgendwo im Mittelmaß. Dagobert begibt sich samt Neffenschar auf die Spuren von Christoph Kolumbus. Und das aus gutem Grund: Einige Spanier sollen nach einem Sturm auf einer Insel eine Stadt mit goldenen Dächern entdeckt haben. Dagobert staunt nicht schlecht, als er praktisch aus Versehen auf der richtigen Insel landet und plötzlich seinem eigenen Vorfahren gegenübersteht... Plot Mittelmaß, Zeichnungen Mittelmaß. Note: 3 ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Peinliche Erinnerungslücken

Mittelmaß Der häufigste Kompagnon Martinas bei der Produktion von Disney-Comics war Giovan Battista Carpi (letzter Auftritt: Band 18). Doch leider animiert auch diese Geschichte eher zum Gähnen als zur Freude. Dagobert will, dass Donald für ihn eine Ölquelle kauft. Um mehr geht es eigentlich nicht, das ganze wird dann ausgepresst bis zum letzten Tropfen und am Ende soll Donald mal wieder den Gelackmeierten spielen. Alles in allem also eine Gagstory ohne Überraschungen. Immerhin sind die Zeichnungen schön anzusehen. Note: 3+ ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Gemüse aus dem Weltraum

Copyright Egmont Ehapa

Gut Was macht man, wenn Ideen rar werden? Man wärmt eine Geschichte auf, die auch schon mal im LTB Spezial aufgewärmt wurde. Immerhin passt sie in diesen Band besser rein: Dagobert machen zahlreiche Missernten bei seinen Gemüseplantagen zu schaffen. Um unabhängig vom Wetter zu werden, verlegt er seine Anbaugebiete kurzerhand in den Weltraum. Diese Idee wird unendlich in die Länge gezogen, 10 Seiten weniger hätten für diese Geschichte locker gereicht. Allerdings muss man hier die hervorragenden Zeichnungen Carpis erwähnen. Von den Illustrationen her also ein Meisterwerk, was allerdings durch die eher dürftige Story ein Stück weit kaputt gemacht wird. Note: 2- ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Vertauschte Rollen

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Gut In Roberto Raccas allererster Disney-Geschichte (insgesamt hat er zwischen 1995 und 1999 auch nur sechs Stück produziert) rückt zur Abwechslung einmal Baptist in den Mittelpunkt. Zunächst erfährt man, wie schwer man es als Butler bei Dagobert hat, schließlich herrscht absoluter Sparzwang. Eines Abends jedoch macht Baptist die Panzerknacker dingfest. Eigentlich würde ihm dafür eine ganz schöne Stange Geld zustehen. Dagoberts Münzen jedoch will Baptist gar nicht. Dafür schlägt er seinem Chef vor, für eine gewisse Zeit einen Rollentausch durchzuführen. Und sehr bald merkt Dagobert, wie schwer übertriebenes Sparen und eine ordentliche Haushaltsführung zu vereinbaren sind… Dass aus der Geschichte zwangsläufig eine bestimmte Lehre folgt ist zwar logisch, doch der Weg dahin wird amüsant beschrieben, sind doch Dagoberts Versuche im Haushalt zum Kringeln. Selbst bei seiner allerersten Duck-Geschichte zeichnet Racca schon schöner als manch anderer nach dreißig Jahren. Insgesamt also eine gute Story, die in diesem Band thematisch auch erstklassig aufgehoben ist. Note: 2 ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Die Barbarenbande – 2. Teil

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Highlight Nun endlich kommt die Fortsetzung der ersten Geschichte dieses Bandes, und auch sie weiß vollends zu überzeugen, ja sie übertrifft sogar noch den ersten Teil in Wortwitz und Action. Klasse! Note: 1 ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Ideale Ideenfindung

Mittelmaß Liegt es daran, dass dies die dreizehnte Geschichte Amendolas mit Daniel Düsentrieb war? Liegt es am mangelnden Einfallsreichtum Macchettos? Wahrscheinlich dürfte eher letzteres die Ursache für die mangelnde Qualität dieser Geschichte sein: Düsentrieb erklärt Donald, wie er auf Ideen kommt, Donald macht das nach, herauskommen tut dabei natürlich nichts Produktives. Gähn! Weine werden mit den Jahren besser, Plots nicht. Und so ist auch 10 Jahre nach der italienischen Erstveröffentlichung dieses Werk sicherlich kein meisterhaftes. Zudem ist es hier auch vollkommen überflüssig: Dagobert sucht man nämlich vergebens! Note: 4 ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)


Eine Hexe auf Verbrecherjagd

Gut Und es folgt gleich noch eine Geschichte von Maurizio Amendola, seine erste mit Gundel Gaukeley überhaupt. Man könnte sich ja beim ersten Mal auf altbewährtem ausruhen, aber nein: Nach einem typischen Gundel-Start (Einbruch in Dagoberts Geldspeicher) geht es recht abwechslungsreich weiter. Während Gundel noch zugange ist, überfallen zwei Gauner den Geldspeicher. Infolge dessen wird Gundel ausgeknockt und hat ihr Gedächtnis verloren, als sie wieder zu sich kommt. Und nun hat Donald ausnahmsweise mal eine gute Idee. Er schafft es, Gundel einzureden, sie sei bei Dagobert beschäftigt und müsse bei der Wiederbeschaffung des Diebesgutes mithelfen… Nette Abwechslung zu den vielen 08/15-Gundelstorys auf dem Markt, obwohl die Idee mit dem Gedächtnisverlust für den geübten LTB-Leser natürlich auch nicht neu ist. Dazu kommen noch schlichte, aber gelungene Zeichnungen. Nur die Gauner wirken auf mich (sowohl storytechnisch als auch zeichnerisch) ein wenig zu profillos. Note: 2- ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

So oder so der Beste

Copyright Egmont Ehapa

Gut Diese Geschichte hat immerhin fünf Jahre auf ihre Veröffentlichung in Deutschland gewartet. Und: Das Warten hat sich wenigstens einigermaßen gelohnt. Doch ist es nicht besonders klug gewesen von der LTB-Redaktion, die Story direkt hinter die von Gundel zu setzen, ist der Grundgedanke doch bei beiden Geschichten derselbe: Hier verliert nicht Gundel, sondern Dagobert das Gedächtnis, und da er sich nun gerade in einer Art Undercover-Einsatz in einer Konkurrenzfirma befindet, hält er sich ab sofort wirklich für deren Mitarbeiter. Schwachpunkt: Dass Dagobert über Wochen hinaus nicht merkt, dass sein Bart falsch ist, ist doch sehr unwahrscheinlich! Ansonsten aber bietet diese Geschichte schlichtweg guten Lesespaß. Die Illustrationen Cabellas sind außerdem noch wunderbar anzusehen und so bleibt mir nur noch, eine Leseempfehlung abzugeben. Note: 2 ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Das Buch des Schicksals

Mittelmaß Rund 150 Geschichten illustrierte das Studio des Spaniers Francesc Bargada Subirats in den Jahren 1980 bis 1995. Diese stammt aus der Feder des hochrangigen Autors Guido Martina und ist die dreizehnte und vorletzte Martina-Bargada-Koproduktion. Leider enttäuscht der Plot großteils: Dagobert besucht wieder einmal Donald und die Kinder. Durch einen Trick bekommt er Donald einmal mehr ans Arbeiten. Der Erbneffe soll auf dem Gelände von Dagoberts neuer Villa einen Brunnen graben. Auf Wasser stößt er dabei zwar nicht, dafür aber auf eine antike Statue. Hat Dagobert etwa von dem vergrabenen Schatz gewusst und wurde seine Familie somit unter Vorspiegelung falscher Tatsachen hergelockt, nur, damit der reiche Onkel noch reicher wird? Na klar! Doch diesmal lassen sich Donald und die Kinder das nicht so einfach gefallen… Der Plot plätschert so vor sich hin, bis er für mein Empfinden viel zu schnell und reibungslos zu Ende geht. Man hätte hier sicherlich mehr draus machen können, doch Martina vergibt jede Chance auf langanhaltende Spannung. Die Zeichnungen des Bargada Studios sind in Ordnung, mehr aber auch nicht. Note: 4+ PS: Alle unter uns, die ein wenig mit griechischen Buchstaben vertraut sind, werden auf der Inschrift von Seite 264 sicher nicht „Lisippo“, sondern „Lisipps“ lesen… ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Auf Eis gelegt

Story: Giorgio Pezzin Zeichnungen: Giovan Battista Carpi

Mittelmaß So langsam scheint der LTB-Redaktion die Kreativität auszugehen. Nicht nur, dass dies bereits die dritte Geschichte Carpis in diesem Band ist, nein: Diese ist auch bereits drei Mal in Deutschland veröffentlicht worden! Und das, obwohl die Story nicht sehr originell ist. Dagoberts Geldspeicher ist zum Schandfleck für die ganze Stadt geworden. Risse in Gebäude und Fundament machen sich nun mal optisch nicht sehr gut. Und so hat Dago die Idee, das Haus gegen ein riesiges Aquarium einzutauschen. Frage meinerseits: Wo bleiben seine Geschäftsräume und was passiert mit den ganzen Geldscheinen? Nun ja, jedenfalls wird dieser Vorschlag ausgeführt, und dann kommen die Panzerknacker auf die Idee, das ganze einzufrieren. Schlussendlich können Dagobert und seine Neffenschar das Unglück noch abwenden und die Story mündet in einen (wirklich!) gelungenen Schlussgag. Der ist neben den routinierten Zeichnungen Carpis aber auch das einzige Element, das wirklich überzeugt. Note: 3- ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Operation Midas

Datei:Operation-Midas.jpg
Copyright Egmont Ehapa

Mittelmaß Auch Maurizio Amendola erhält in der letzten von vier deutschen Erstveröffentlichungen eine dritte Chance, sein Können zu beweisen. Der Plot des Vielschreibers Rodolfo Cimino erscheint leider wenig durchdacht, enthält er doch einen riesigen Logikfehler. Dazu später mehr. Zum Inhalt: Dagobert erfährt von einem Dokument des sagenumwobenen König Midas, mit dem er die Macht hatte, alle Menschen, die noch reicher waren als er, so lange zu schröpfen, bis Midas selbst der reichste war. Logisch, dass Dagobert nun dahinter her ist? Nein, finde ich überhaupt nicht, schließlich müsste er allemal so klug sein, zu bedenken, dass er eh schon der reichste Mann der Welt ist. Denn das ist der platte Schluss: Dagobert müsste sehr gut auf das Dokument acht geben, denn jeder, der es in die Hand bekäme, könnte ihm sein gesamtes Vermögen nehmen. Unter diesem Logikfehler ächzt die gesamte Geschichte, dabei hätten die Zeichnungen Amendolas besseres verdient (siehe z.B. das zum Brüllen komische Panel auf Seite 327 unten). Immerhin ist die Suche nach dem Dokument ganz gut gelungen. Note: 3- ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)

Fazit

  • Highlight Eine wunderbare neue Folge der Duckschen Familiensaga
  • Mittelmaß auffallend viele Zweit-, Dritt- und sogar Viertveröffentlichungen
  • Schlecht Band startet gut, die Qualität nimmt aber auf den letzten 80 Seiten spürbar ab
  • Schlecht nicht alle Geschichten passen zum Thema des Bandes

Gesamtnote: 3

und damit die schlechteste Enten-Edition seit Band 15! ZicheFan 12:19, 11. Dez 2009 (CET)