LTB Sonderedition 2/2009

Aus Duckipedia
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Lustiges Taschenbuch Sonderedition – 75 Jahre Donald Duck
Band 2
Aus dem Leben eines Superhelden
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Erscheinungsdatum: 28. Mai 2009
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 308
Preis: 6,95 €
Weiterführendes
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Inhalt

Knallhart getestet!

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Ferienzeit – Urlaubszeit

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Erzieherische Eingriffe

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Tick, Trick und Track bitten Onkel Donald um Geld, der es ihnen verweigert, da sie es sich selbst verdienen sollen. Die Jungs wollen es sich am Kiosk des alten Oskar verdienen, indem sie ihm helfen und den beliebten Zeitungskiosk für einen Tag betreuen. Donald will eine erzieherische Maßnahme umsetzen und schickt Oskar für den einen Tag auf Urlaub, sodass die Kinder ganz alleine den Kiosk führen können.
Anstatt aufzupassen, dass alles glatt läuft, spielt er den Kindern Streiche und verkleidet sich als äußerst lästige Kundschaft. Er möchte ihnen damit zeigen, dass Geld verdienen doch nicht so einfach zu verdienen sei – jedoch bleiben die Kinder bleiben stets freundlich und hilfsbereit. Sie schaffen es sogar in den „Kurier“ in der Sparte „Kiosktest“, da sie immer sehr zuvorkommend zu den Kunden waren.
Zu Hause geben die Kinder Onkel Donald ein kleines Geschenk zum Onkeltag, für das sie das Geld benötigt haben. Donald ist sichtlich gerührt und hat auch ein schlechtes Gewissen, dass er den Kindern dafür das Leben schwer gemacht hat.

Ein Experte auf der Flucht

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Der ewig klamme Donald Duck hat es sich zur Herausforderung gemacht, seine vielen lästigen Gläubiger im Handumdrehen abzuschütteln, wenn er die flucht ergreift. doch eines Tages steht ein großgewachsener Mann vor seiner Tür, der sich nicht so einfach ins Boxhorn jagen lässt. Donald wendet einige gewiefte Tricks an, um seinen Verfolger los zu werden. Auf einem abenteuerlichen Parcours quer durch die Stadt begibt sich Donald immer wieder in gefahrenvolle Situationen, kann allerdings mehr als einmal auf die Hilfsbereitschaft seiner zahlreichen Kumpels in Entenhausen zählen. Am Ende wird es Donald zu viel und er zeigt dem Verfolger sein Notizbuch mit allen möglichen Informationen darüber, wie man unerbitterliche Gläubiger abschüttelt. Jedoch handelt es sich bei dem Mann nicht um einen Schuldeneintreiber, sondern einen Notar, der Donald über eine Erbschaft informieren möchte. Die Verfolgungsjagd hat allerdings so viele Unkosten verursacht, dass von der Erbschaft nichts mehr übrig bleibt und Donald sogar neue Schulden gemacht hat.

Der Alptraum-Abwasch

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Achtung, Aufnahme!

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Begeistert erkundet der frisch gebackene Cutter Donald Duck die riesigen „Mammut-Studios“ und ist sichtlich angetan von den vielen unterschiedlichen Leuten, Darstellern, Requisiten und Technikern. Nachdem er in den vergangenen Wochen mehr oder minder erfolgreich einen abendlichen Schneidekurs an einer filmschule besucht hat, ist donald optimistisch, bei der Produktionsfirma „Schmu und Sohn“ eine Anstellung für deren nächstes großes Filmprojekt zu bekommen. Und tatsächlich engagiert der undurchsichtige Schorsch Schmu den Erpel vom Fleck weg, nachdem er sich mit einigen Fragen von Donalds mangelnder Kompetenz und Erfahrung überzeugt hat. Schnell erkennt Donald, dass es sich beim Film viel um Fassaden handelt und nicht alles der Wahrheit entspricht, wie es vielleicht den Anschein hat. Allerdings freut er sich darauf, mit der Filmcrew eine Reise nach Ägypten anzutreten, wo der Streifen „Laura von Arabien“ gedreht werden soll. Die beiden skrupellosen Produktionsleiter haben es jedoch ausschließlich darauf abgesehen, aus dem Film einen riesigen Flop zu machen und die Gelder ihrer Förder für sich sebst einzustreichen. Daher wird an allen Ecken und Kanten gespart, wo es nur geht, und der arme Donald muss sich als Produktionsassistent an jeder Stelle bis zuletzt abrackern.

Neben den Küchendiensten sorgt Donald dafür, dass der fettleibige Regisseur Stefan Vielberg nicht aus allen Nähten platzt und sich stattdessen auf die Regie konzentriert. Außerdem wird Donald die Aufgabe zuteil, die sportliche Laiendarstellerin Laura im Schauspielunterricht zu unterweisen, da sie nur stammlige Worte zustandebringt und als Schauspielerin ungeeignet zu sein scheint. In den Augen der Schmu-Damilie verläuft alles nach Plan, doch die unterschätzen Donald und dessen unverbesserlichen Ehrgeiz ein ums andere Mal. Selbst als Donald bei einer entscheidenen Massen-Szene als Kameramann versagt und die Schlacht daher ohne Totale auskommen muss, legt Schorsch Schmu noch einmal Hand am Mischpult an. Er sabotiert zusätzlich den von Donald geschnittenen und editierten Film, um dafür zu sorgen, dass der Film um jeden Preis floppt. Allerdings zeigen sich die Kritiker nach der Prämiere begeistert und feiern sowohl Vielberg, Laura als auch Donald selbst. Die Schmu′s sind am Boden zerstört und der Pleite nahe, wenn sie nicht schleunigst ein neues Filmprojekt ausgerechnet mit Donald Duck starten. Dieser hat mittlerweile genug vom Film.

Die Kehrseite der Medaille

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Die 10.000 Taler-Wette

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Flüssiges Gold

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