LTB Sonderedition 2/2014

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Lustiges Taschenbuch Sonderedition
Band 2
80 Jahre Donald Duck
80 Jahre Donald Duck
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Erscheinungsdatum: 8. April 2014
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 312
Preis: 8,00 €
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Inhalt[Bearbeiten]

Wässrige Weltausstellung[Bearbeiten]

I TL 2973-5

Unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Entenhausen“ wird die Stadt zum Zentrum der diesjährigen Weltausstellung. Und um die Kreativität der Entenhausener zu fordern, wird diese gefördert, nämlich mit einem Preisgeld von einer Millionen Taler für die beste Idee. Das zieht natürlich die Leute an, doch Dagobert findet als Teil der Jury an einigen Ideen das Haar in der Suppe. Meisterklempner Donald will ein Feuerwerk aus Wasserstrahlen zaubern, Düsentrieb eine Weltraumstadt und Primus eine mobile Bibliothek bauen, Oma Duck will aus einem Zug eine fahrbare Konditorei machen und die Fieselschweiflinge Wahrzeichen aus aller Welt nachbauen. Doch keine der Ideen überzeugt Dagobert, was Donald frustriert und von seiner Arbeit am Wasserfeuerwerk ablenkt. Schon steht ein Häuserviertel unter Wasser, und Donald improvisiert die Ausrede, dass dies ein Test für seine Idee wäre, die Kanäle Venedigs zur Weltausstellung nachzubauen. Die Idee wird tatsächlich zum Sieger gekrönt, doch ohne festes Konzept bekommt Donald nur die Ehre statt des Preisgeldes.

In die Wüste geschickt[Bearbeiten]

I TL 1453-B

Wer einmal lügt[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D 2002-003

Donald ist mit seinen Neffen auf der Straße unterwegs, als er von Leuten angestarrt und als Monster bezeichnet wird. Denn in der Zeitung „Wochenblatt“ befindet sich ein Bild von Donald, geteert und gefedert, mit der Unterschrift „Monster“. Dieses haben Tick, Trick und Track als Scherz an das „Wochenblatt“ geschickt. Donald beschwert sich bei der Zeitung, aber der Chefredakteur gibt Donald Geld für das Bild. Auf den Geschmack gekommen, beginnt Donald nun selber Fotos zu produzieren, die Monster und andere verrückte Lügen auftischen. Dafür nimmt er sich Daisy und die Panzerknacker vor, die seine Lügen aber überhaupt nicht unterhaltsam finden. Und auch bei den restlichen Einwohnern ist Donald bald für seine Lügengeschichten verrufen. Donald ist sauer und kündigt an, dass seine nächste Geschichte wahr sein wird.

Er ist auch bereits einer Sensation auf der Spur, denn seit Tagen sind die Mülltonnen der Entenhausener stets leer, obwohl diese sie ständig anfüllen. In der Nacht findet Donald heraus, dass die Mülltonnen wegfliegen. Es handelt sich nämlich gar nicht um Mülltonnen, sondern um pilzähnliche Bewohner des Erdinneren, die in der Lage sind, jedwede Gestalt anzunehmen. Als Mülltonnen getarnt haben sie die Entenhausener ausspioniert und ihre Lebensweisen gelernt, damit sie sie künftig ersetzen können. Donald will die Story in die Zeitung setzen, doch nur das „Wochenblatt“ nimmt sie ihm ab und dieses nimmt niemand für voll. Doch Donald kommt auf die rettende Idee: Im „Wochenblatt“ schreibt er, dass Entenhausener ihren Müll illegal außerhalb entsorgen. Die solcherart zum Opfer einer Lügengeschichte gewordenen und sehr erbosten Entenhausener kommen selbst, um sich alles anzuschauen, und können die Bewohner des Erdinneren überwältigen. Donald wird als Held gefeiert.

Onkel Tingels Schatz[Bearbeiten]

I TL 691-A

Die guten alten Zeiten[Bearbeiten]

D 92247

Die Karussellpferde auf dem Rummel erinnern Donald an seine Jugend, als er noch waghalsig auf die Pferde aufsprang, doch diese Zeiten sind offenbar schon etwas länger her!

Wettlauf der Erben[Bearbeiten]

I TL 2154-3

Bester Laune besteigt Donald Duck ein Flugzeug, weil er laut schriftlicher Mitteilung eines Notars Erbe des Barons Botrecht von Botenlos geworden sei. Doch in dem Flugzeug sitzen auch seine Vettern Dussel Duck und Gustav Gans, die ebenfalls einen Brief von dem Notar erhalten haben. Die drei Ducks erreichen nach einer langen Reise das alte Schloss des verstorbenen Barons, das offensichtlich seine besten Zeiten lange hinter sich gelassen hat. Der kleingewachsene Notar verliest gegenüber Donald, Dussel und Gustav das Testament. Das vollständige Erbe soll nur einem der drei zugesprochen werden, nämlich demjenigen, der dem ehemaligen Baron am ähnlichsten sei. Der Notar beobachtet daher die drei Ducks in den nächsten Tagen ganz genau. Da Gustav sich absolut sicher ist, dass sein Glück ihm schon ohne viel Zutun das Erbe bescheren wird, schließen Donald und Dussel eine geheime Abmachung. Doch am Ende sieht es danach aus, als würde keiner der drei Vettern das Erbe tatsächlich antreten wollen.

Es geschah in einer Nacht[Bearbeiten]

I TL 1981-B

Tick, Trick und Track sind beim Fußballspielen, doch der Ball trifft ausgerechnet Onkel Donald. Sie bringen ihn nach Hause, wo er sich ausruhen soll. Im Fernsehen läuft der Filmklassiker „Es geschah in einer Nacht“, den Donald sich zur Entspannung ansehen will. Doch er schläft ein und träumt sich in die Handlung hinein: Daisy Andrews, die Tochter des Unternehmers Dagobert Andrews, hat Streit mit ihrem Vater, da dieser strikt gegen die Hochzeit mit Daisys Liebe Gustav Westley ist. Daisy büxt kurzerhand aus und macht sich auf den Weg nach New York, wo Gustav wohnt. Unterwegs trifft sie auf den Reporter Donald Warne, der eine gute Story wittert. Die Beiden geraten in viele komische Situationen und kommen langsam näher...

Wahr gesagt[Bearbeiten]

I TL 2361-03

Die Perfektion auf Beinen[Bearbeiten]

I TL 1823-C

Der Trompeter vom Fort Attacke[Bearbeiten]

I TL 1117-C

Mit Hilfe einer Erfindung von Daniel Düsentrieb fühlt sich Donald in die Zeit des Wilden Westens zurückversetzt, wo er als Trompeter einen anstehenden Krieg gegen einen Indianerstamm verhindern soll. Donald nimmt die Gefahren der Reise auf sich und wird vom Stamm, dessen Häuptling sein Blutsbruder ist, unfreundlich empfangen.

Wunsch erfüllt?[Bearbeiten]

D 9920

Donald hat sich genug Geld, um seinen Neffen drei Skateboards zu kaufen. In seiner Not wird er daher erfinderisch.

Der menschliche Faktor[Bearbeiten]

I TL 2892-2

Die pfiffigen Jungs Tick, Trick und Track sind zum Tag der offenen Tür im Entenhausener Weltraumzentrum und sind regelrecht begeistert von den vielen Eindrücken. Als Fans von Astronomie verfügen sie bereits über ein breites Wissen über den Weltraum und sind fasziniert von der unglaublichen Technik, nicht zuletzt den Space-Shuttles. Die Drillinge treffen auf Daisy Duck, die in Begleitung von Gustav Gans ist, der sich kein Stück für die Weiten des Weltalls interessiert und eher gelangweilt dreinschaut. Dagegen bahnt sich ein wahrer Besucheransturm an, weil zum ersten Mal in der Geschichte ein Bürger aus Entenhausen ins All fliegen wird: Der gut gelaunte Robby Witz wird in Kürze zur internationalen Raumstation ISS fliegen. Mit Freude führt er die vielen Gäste herum und zeigt bereitwillig, welche harte Ausbildung ein echter Astronaut absolvieren muss.

(© Egmont Ehapa)

Währenddessen hat Donald es nicht geschafft, seine drei Neffen rechtzeitig begleiten zu können und gibt sich außerordentlich geheimnisvoll, obwohl er selbst zu gern im Weltraumzentrum wäre. Er ist auf der Suche nach einem alten Kinderspielzeug aus längst vergangenen Tagen, welches er auf seinem Dachboden einfach nicht finden kann. Daher fährt er in Windeseile zum Bauernhof von Oma Duck, die noch Donalds Sachen aus Kindertagen aufbewahrt. Von Franz Gans erfährt Donald jedoch, dass Oma Duck einen Karton voller Kram zu einem Wohltätigkeitsbasar mitgenommen hat, um die Sachen dort für einen guten Zweck durch eine Freundin verkaufen zu lassen. Aus diesem Grund macht Donald einen ordentlichen Umweg und muss auch noch ein paar Taler locker machen, bevor er an die Kiste kommt. Als er daraufhin enttäuscht auf Oma Duck trifft, erklärt diese, dass sie das Lieblingsspielzeug von ihrem kleinen Donni selbstverständlich niemals spenden oder entsorgen würde und es daher in Donalds altem Kinderzimmer aufbewahrt. Dort wird Donald endlich fündig und braust in seinem 313er endlich zum Weltraumbahnhof von Entenhausen.

Vor Ort ist das wiedersehen zwischen Donald und seinem alten Schulfreund Robby riesengroß und die beiden scheinen sehr vertraut miteinander. Donalds Neffen und Daisy sind stolz auf ihren Onkel, der mit dem angesehenen Astronauten Robby Witz per Du ist. Es zeigt sich, dass Donald das besagte Spielzeug aus seiner Kindheit nicht für sich gesucht hat, sondern es schließlich seinem Freund Robby schenkt, der dieses später tatsächlich mit ins All nimmt und sich seinen Kindheitstraum erfüllt.

Siehe auch[Bearbeiten]