LTB Sonderedition 4/2016

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Lustiges Taschenbuch Sonderedition – Entenhausens Unterwelt
Band 4
Die Panzerknacker
Unterwelt 4.png

Erscheinungsdatum: 18. März2016
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 312
Preis: 8,00 €
Weiterführendes
Ind.PNG Infos zu LTB Sonderedition – Entenhausens Unterwelt 4 im Inducks


Inhalt[Bearbeiten]

Halunken auf der Hut[Bearbeiten]

Die Unverbesserlichen[Bearbeiten]

I/D 2010-009

Die Panzerknacker sind mal wieder im Gefängnis in ihrer Stammzelle, die sie mittlerweile als ihr zweites zu Hause bezeichnen. Doch diesmal soll es der letzte Besuch sein, denn das Gefängnis soll abgerissen werden und die Panzerknacker würden das nächste Mal nach Gitterburg verlegt werden, in eine moderne Haftanstalt. Das gefällt ihnen gar nicht und sie beschließen sich bei ihren Coups nicht mehr erwischen zu lassen. Natürlich fallen damit alle Coups ins Wasser, sie werden zwar nicht erwischt, stehlen aber auch nichts. Total deprimiert machen sie sich auf zur Familie aufs Land, zu den Vettern und Tante Knack. Dort werden sie wieder aufgebaut und kommen auf die Idee noch einmal Onkel Dagoberts Geldspeicher auszurauben. Mit allen Tricks und Mitteln steigen sie in den Geldspeicher ein und werden im Tresorraum von Dagobert und der Polizei erwartet. Als Onkel Dagobert hört, dass das Stadtgefängnis abgerissen und die Panzerknacker nach Gitterburg verlegt werden würden, zahlt er der Stadt die Erhaltung des Gefängnisses. Und so können die Panzerknacker wieder in ihre alte gemütliche Zelle ziehen.

Schottische Konkurrenz[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2657-6

Zugegebermaßen läuft es für die Panzerknacker zurzeit nicht gerade rund. Bei acht versemmelten Coups innerhalb von nur einer Woche nähert sich die Erfolgsquote mehr und mehr der Zahl Null an. Entsprechend schlecht ist die Laune im Wohnwagen der Panzerknacker, die ihr Selbstvertrauen verloren haben. Einzig Opa Knack gibt sich Mühe, möglichst unbeeindruckt zu wirken und seine Jungs wieder auf die mentale Erfolgsspur zu bringen. Schließlich kennt ein echter Panzerknacker kein Aufgeben! Da flattert den bösen Buben ein Schreiben des Aufsichtsrates der Internationalen Panzerknacker AG in den Wagen, das sogar Opa Knack in emotionalen Aufruhr versetzt. Aus der schriftlichen Anordnung geht nämlich hervor, dass die Panzerknacker aufgrund ihrer zahllosen Niederlagen aus Entenhausen versetzt werden und stattdessen drei Mitglieder aus Schottland die Position in der Gumpenmetropole einnehmen. Die drei schottischen McKnacks stehen auch schon vor der Tür und werfen die Entenhausener Panzerknacker und Opa Knack unsanft aus ihrem eigenen Wohnwagen.

Das wollen sich die Panzerknacker nicht so einfach gefallen lassen. Förmlich sprechen sie bei Onkel Dagobert im Geldspeicher vor und setzen ihn darüber in Kenntnis, dass sie bald die Stadt verlassen müssen. Onkel Dagoberts Jubel kehrt sich schnell in blankes Entsetzen um, als Opa Knack erläutert, dass die schottischen Panzerknacker absolut erbarmungslos und mit allen Wassern gewaschen sind. Dennoch verfügt Opa Knack über eine Information, die es möglicherweise gestattet, dass die Panzerknacker am Standort Entenhausen bleiben dürfen. Allerdings müssen Onkel Dagobert und Donald dafür selbst zu Langfingern werden, was in der Folge zu ungeahnten Wendungen führt. Nichtsdestotrotz geht der heikle Plan auf, sodass der Status Quo am Ende wiederhergestellt ist.

Schurken im Urlaub: Abgerechnet wird am Schluss[Bearbeiten]

Fast geschafft...[Bearbeiten]

Die Panzerknacker wollen aus dem Gefängnis ausbrechen, stellen zu ihrem Leidwesen jedoch fest, dass sie sich ins haiverseuchte Meer abseilen.

Glanz und Gloria derer von Duck: Die Barbarenbande[Bearbeiten]

© Egmont Ehapa

I TL 2569-1

Copyright Egmont Ehapa

Die Barbarenbande zieht durch den Regen Caledoniens. Mit ihrem Hund Achtminusacht suchen sie die Wahrsagerin Gundula Gaukela auf. Kaum taucht deren Rabe Immermehr auf, spielt sich neben der Haupthandlung der „Menschen“ eine weitere Handlung zwischen den Tieren ab. So entdecken Rabe und Hund etwa das Popcorn.

Nach der Verbündung der Barbaren mit der Wahrsagerin geht es auf zu ihrem Ziel in Form von Decius Ducatus. Bei ihm lebt nicht nur Donaldus mit seinen drei Neffen, die das „Handbuch für junge Imperatoren“ studieren und dabei wie gehabt die Zukunft vorhersagen, sondern auch Gustavus, sein nerviger Vetter und furchtbarer Angeber. Dag-ench-Damun, der aus Ägypten fliehen musste, lebt nun als Decius Ducatus in Rom.

In seinem Weinkeller hält er weiterhin den ägyptischen Staatsschatz versteckt. Auf genau den haben es eine Barbarentruppe und die Hexe Gundela Gaukela abgesehen. Währenddessen wurmt es Decius Ducatus, dass seine ägyptischen Münzen in Rom nur noch den halben Wert besitzen. Und so fasst er einen außergewöhnlichen Entschluss...

Wer zuletzt klaut...[Bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2082-1

Die Panzerknacker und Ihr gerissener Opa Knack beobachten den Außerirdischen Quacky vom Planeten Ducky dabei, wie dieser friedvoll durch den Park schlendert und sich genüsslich mit den bunten Blumen unterhält. Zu gern würden die Panzerknacker die beeindruckenden Fähigkeiten von Quacky für ihre kriminellen Zwecke ausnutzen, doch das ist schon einmal gehörig schief gegangen und schließlich ist Quacky viel zu ehrlich, um etwas zu stehlen. Wenig später macht Onkel Dagobert im Geldspeicher Bekanntschaft mit Quackys Vetter Quarky, der ebenfalls vom Planeten Ducky kommt und niemandem etwas Böses will. Jedoch stellt Quacky seinen Vetter als Dieb vor, dem schon so mancher Coup gelungen sei. Da Quarky langweilig in Entenhausen geworden ist, sucht er neue Spielkameraden und bekommt von Quacky den Hinweis, doch einfach die Panzerknacker aufzusuchen. Quarky erkundigt sich in der Stadt nach den maskierten Ganoven, die ebenfalls Interesse an Quarky hegen. Als die beiden Parteien aufeinandertreffen, spannen die Panzerknacker Quarky für ihren nächsten Coup ein, der sich gegen eine rivalisierende Bande namens „LASTER“ richtet.

Dank Quarkys telekinetischer Fähigkeiten stehlen die Panzerknacker ihren Rivalen einige wertvolle Kunstgegenstände und wollen im Anschluss daran den Geldspeicher knacken. Auch dieser Einbruch ist nicht zuletzt wegen Quarkys Hilfe und einer gesponnenen Schmierenkomödie von Erfolg gekrönt, sodass Onkel Dagobert wahrlich verzweifelt reagiert. Jedoch bringt der sanfte Quarky das gestohlene Geld schon wenig später zurück zu Onkel Dagobert, da es auf dem Planeten Ducky so üblich ist, nur zum Spaß an der Freude zu Stehlen und das Diebesgut wieder seinem rechtmäßigen Besitzer zurückzubringen. Allerdings hat Quarky noch ein größeres Problem, denn auch ihm ist sein geschrumpftes Raumschiff abhanden gekommen, dass sich noch immer irgendwo im Wohnwagen der Panzerknacker befinden muss...

Rekordverdächtig[Bearbeiten]

Mission Mikromaxi[Bearbeiten]

I TL 2146-4

Eines Abends bekommen die Panzerknacker unerwarteten Besuch von der Hexe Gundel Gaukeley, die den Sträflingen einen Deal vorschlägt. Mithilfe der Magie von Gundel sollen die Panzerknacker in den Geldspeicher einbrechen und ihr den Glückszehner besorgen, um im Anschluss reich belohnt zu werden. Die Panzerknacker lassen sich ohne großen Widerwillen darauf ein und bekommen von Gundel Gaukeley zwei magische Spraydosen in verschiedenen Farben überreicht. Eine von ihnen enthält ein Verkleinerungsspray, das andere ein Vergrößerungsspray. Damit können sich die Panzerknacker auf Miniaturformat schrumpfen und unbemerkt in den Geldspeicher eindringen. Es sieht danach aus, als könnten die Panzerknacker mit dem gestohlenen Glückstaler entkommen, doch sie werden übermütig und nehmen im Tresorraum wieder ihre normale Statur an. Das weckt den schlafenden Onkel Dagobert, der die Eindringlinge handgreiflich vertreiben will. Die Panzerknacker verwechseln in der Eile die Farben der Spraydosen miteinander und sorgen für ein Chaos der Körpergrößen. Davon profitiert schlussendlich Onkel Dagobert, der seine erste selbst verdiente Mütze wieder in seinen Besitz bringen kann, wogegen Gundel Gaukeley mehr als ungehalten reagiert.

Fast geniale Alleingänge[Bearbeiten]

I TL 2391-5

Nach dem x-ten gescheiterten Geldspeichereinbruch haben sich die Panzerknacker gründlich auseinandergelebt und streiten sich nur noch. Jeder hat eine andere Vorstellung, wie der perfekte Einbruch funktionieren kann. Als Opa Knack vorschlägt, dass die Panzerknacker nun ehrlich werden sollen, gehen sie alle zum Schein darauf ein und jeder ergreift die Möglichkeit, ganz alleine den Einbruch in den Geldspeicher zu planen. 176-671 erschleicht sich in Verkleidung von Herrn Düsentrieb ein Gerät, mit dem er den Geldspeicher von unten anbohren kann. 176-176n schwebt mit einem Drachengleiter aufs Geldspeicherdach. 176-617 filmt Donald und täuscht damit der Überwachungskamera vor dem Geldspeicher vor, dass Donald zu Besuch kommt, weswegen Dagobert die Tür öffnet. Und Opa Knack besorgt sich Schlafgas und dringt durch den Luftschacht ein. Alle vier gelangen unabhängig voneinander in den Tresorraum, doch das Schlafgas legt schließlich auch die Panzerknacker schlafen.

Das Labyrinth der 1000 Fallen[Bearbeiten]

I TL 1671-B

Dagobert lässt sich vom Bühnenbildner Pavel Pittoreski einen Irrgarten vor seinem Geldspeicher einrichten, um mögliche Diebe zu verwirren. Leider wird ihm der Plan von Gundel Gaukeley entwendet, so dass er sich mit seinen Großneffen selbst durch das Labyrinth kämpfen muss, um wieder an seinen Glückstaler zu gelangen und Gundel zu besiegen.

Glamour, Glitzer und Ganoven[Bearbeiten]