LTB Sonderedition 4/2008

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Lustiges Taschenbuch Sonderedition – 80 Jahre Micky Maus
Band 4
Meine fantastischen Freunde
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Erscheinungsdatum: 20. November 2008
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung: Michael Bregel, Gudrun Penndorf, Gerlinde Schurr, Peter Daibenzeiher, Alexandra Ardelt
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 408
Preis: 6,95 €
Weiterführendes
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Inhalt

Buck (alias Pluto) in: Wolfsblut

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Das Tal der Pharaonen

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Das Scherbenmonster

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Das neue Hobby von Minnie Maus ist das Töpfern von Vasen aus Keramik, was sie in einem Kurs eines berühmten Künstlers erlernt hat und nicht ohne Stolz ihrem Verlobten Micky zeigt. Als eine Serie von Einbrüchen in Antiquitätengeschäfte Entenhausen in Atem versetzt, unterstützt Micky die Polizei bei der kniffligen Suche nach dem Täter, der nur bei Vollmond zuschlägt. Offenbar zerstört der Dieb mutwillig kostbare und unersetzbare Keramikgegenstände, für die zwar die Versicherung aufkommt, die aber als Kunstobjekt unwiederbringlich zerstört sind. Relativ schnell kann Micky das Motiv des Versicherungsbetruges ausschließen, beobachtet aber die Besitzer der Geschäfte und den Versicherungsregulierer weiterhin ganz genau. Bei einem Einbruch in das Museum wird klar, dass es sich bei dem Dieb um einen wahren Riesen mit übermenschlichen Kräften handeln muss, dem alles Menschliche verloren gegangen ist. Micky glaubt nicht an übernatürliche Phänomene und stellt seinem Hauptverdächtigen kurzerhand eine Falle, um den Täter zu überführen.

Der Sensationsreporter

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Micky freut sich bereits darauf, zusammen mit seinem Hund Pluto im ländlich gelegenen Ruhetal anzukommen, wo sein Freund Goofy bereits sehnsüchtig auf ihn wartet. In Ruhetal wohnt nämlich auch Goofys quirliger Onkel Goofius, der seit vielen Jahren die Tageszeitung „Der Landbote“ herausgibt. Die Auflage der Zeitung ist jedoch schon seit einiger Zeit in den Keller gegangen, weil auf dem Land nicht so schrecklich viel passiert und viele Leute bereits weggezogen sind. Goofy und Micky sollen dabei helfen, frischen Wind in die Zeitungsredaktion zu bringen und kreative Ideen einzubringen, wie man das Blatt retten kann. Die beiden Entenhausener packen die Sache mit viel Leidenschaft an und rühren die Werbetrommel, jedoch eher mit mäßigem Erfolg. Die Leute berichten sich den neusten Klatsch und Tratsch lieber direkt am Gartenzaun und auch ansonsten ist nicht viel los in der Gegend, was es wert wäre, darüber zu berichten. Auch Onkel Goofius würde es begrüßen, wenn endlich mal wieder etwas Großes passieren würde. Micky und Goofy, die bei dem verschlafenen Gasthausbesitzer Herrn Zack untergekommen sind, werden in der Nacht von einem lauten Geräusch und einer Erschütterung geweckt: Der hohe Wasserturm der Kleinstadt ist eingestürzt und der bissige Sheriff ist schrecklich verärgert über den Unfall. Aber Micky entdeckt, dass einer der tragenden Pfosten des Wasserturms angesägt wurde und schließt einen Unfall damit aus. Als in der nächsten Nacht auch noch ein voller Heuschober in Flammen aufgeht, glaubt Micky nicht mehr an einen Zufall, sondern wittert eine Verschwörung. Er und Goofy suchen nach Hinweisen und überlegen, wer von den Katastrophen profitieren könnte. Ihr Verdacht fällt irgendwann auf die zwei wandernden Musikanten der „Klimpernden Herzbuben“, die sich schon seit einiger Zeit merkwürdig verhalten haben.

Die Unglücksglocke von Krähenfels

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Goofy hat den Laden seines Uronkels aus Krähenfels geerbt. Micky und Goofy machen sich auf den Weg nach Krähenfels. Dort angekommen finden sie heraus, dass der Laden nicht in Neu-, sondern in Alt-Krähenfels liegt, das vor 50 Jahren überschwemmt wurde. Goofys Uronkel blieb als einziger dort. Dieser brachte seinen Kunden die Ware immer persönlich vorbei. Das müssen Goofy und Micky nun wohl oder übel auch machen. Doch immer wenn sie sich auf den Weg machen wollen, hören sie die Glocke des alten Rathausturmes, der zur überschwemmten Stadt gehörte, läuten...

Der Quell der Weisheit

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Mickys abenteuerlustiger Freund Indiana Goof ist ganz aus dem Häuschen, als ihm in einer TV-Show ein Preis für seine hervorragenden Leistungen auf dem Gebiet der Archäologie vergeben wird. Grund hierfür ist weniger die Auszeichnung selbst, sondern die schöne TV-Moderatorin, die dem Archäologen sofort den Kopf verdreht. Wenig später beginnt Indiana Goof damit, pausenlos Enzyklopädien zu lesen und sich in den unterschiedlichsten Wissensgebieten weiterzubilden. Schließlich bewundert seine Angebetete vor allem Männer mit überdurchschnittlicher Intelligenz und einem überragenden Intellekt. Sogar Goofy ist überrascht über das Getue seines Vetters, den es sonst nicht lange im Haus hält. Als Indiana Goof einen Hinweis auf einen legendären Brunnen erhält, dessen Wasser jeden zum Supergenie macht, begibt sich Indiana sogleich in Begleitung von Micky Maus und dem etwas schrulligen Professor Brummel in den Dschungel, um den Brunnen zu finden. Nachdem die drei einige Gefahren überwunden haben und sich auch vor dem Gerücht eines unheilvollen Zyklopen nicht abschrecken lassen, stoßen sie in einer Höhle auf eine verlorene Stadt. Nachdem sie von zwei Bewohnern gefunden und gerettet werden, wollen sich heimlich sowohl Indiana Goof als auch Professor Brummel den ersten Schluck aus dem magischen Quell genehmigen. Wie Micky richtig kombiniert, bringt dessen Wasser aber nicht unbedingt den gewünschten Effekt.

Der Held der Erde

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Hundebesitzer Micky Maus schimpft mit seinem vierbeinigen Freund Pluto, da sicher sich nicht besonders helle angestellt hat. Beim abendlichen Spaziergang im Park werden Micky und Pluto vom Teleportationsstrahl eines außerirdischen UFOs in ein Raumschiff gesogen und gefangen gehalten. Die Aliens beabsichtigen, die Erde zu überfallen und die Bewohner zu versklaven. Vorher wollen sie allerdings ausreichend Informationen über die Erdlinge sammeln, um abzuwägen, ob sie den Kampf für sich entscheiden können oder nicht. Die Aliens unterziehen daher sowohl Micky als auch Pluto einigen Tests und Aufgaben, um deren Intelligenz und Fähigkeiten auf den Prüfstand zu stellen. Obwohl sich Micky größte Mühen gibt, die Aufgaben zu erfüllen, wirkt Pluto in den Augen der Außerirdischen mehrheitlich überlegen und überdurchschnittlich intelligent. Daher beschließen sie, ihre Erderoberungspläne ad acta zu legen und die beiden Erdlinge schleunigst wieder dort abzusetzen, wo sie sie gefunden haben – jedoch nicht, ohne vorher deren Gedächtnis zu löschen.

Der Gesang der Sirenen

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