LTB Spezial 66

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Klaas-Klever-und-Dagobert-Duck.jpg
Dieser Artikel ist ein bearbeitungsbedürftiger Artikel, das heißt inhaltlich unvollständig und wahrscheinlich sehr kurz. Hilf der Duckipedia, indem du ihn erweiterst und jetzt bearbeitest!



Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 66
Erstaunliche Entdeckungen
Expeditionen, Forschung
Lustiges Taschenbuch Spezial 66.jpeg

Erscheinungsdatum: 10. September 2015
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 13
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,99€
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 66 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover
LTB Spezial 66 ist als Enthologien 43: Entlegene Orte - Schnabelhafte Entdeckungen (im Rahmen der Enthologien-Reihe) auch im Hardcover erschienen.
ENT43.jpeg




Inhalt[Bearbeiten]

Das Sonnenschiff[Bearbeiten]

Die Bucht der Riesenschnecken[Bearbeiten]

I TL 2426-1

Im Milliardärsklub trumpfen die Mitglieder seit Neuestem mit ihren größten Sammlerstücken auf. Klaas Klever, der einen Koloss von Ziegelstein sein Eigen nennen kann, hat in dem internen Wettbewerb die Nase vorne. Dagobert möchte seinem schärfsten Konkurrenten in nichts nachstehen und sich ebenfalls ein monströses Sammlerstück zulegen. Bloß woher nehmen? Das Spiel seiner Großneffen, die Schneckengehäuse in der Erde vergraben und als Paläontologen danach suchen, bringt ihn auf die Idee, nach Riesenschnecken zu suchen. Allroundwissenschaftler Primus verrät ihm, in welcher Bucht solche versteinerten Schneckengehäuse zu finden sind. Dagobert schickt seine Neffen Donald und Dussel dorthin. Die beiden meinen, das Schneckengehäuse müsste sich im Meer befinden und tauchen abwechselnd, wobei sie auf riesige Haie und Kraken stoßen, die Donald einen riesigen Schrecken bereiten, aber Dussel nicht groß scheren. Um die Suche fortzusetzen, schlägt Dussel alle Bedenken in den Wind und schafft auf Onkel Dagoberts Kosten extrem teure Unterwasserausrüstung an, die er in seiner Begeisterung aber gleich ruiniert. Die Suche bleibt erfolglos, dafür rückt Dagobert an, um seinen Neffen eins überzubraten. Auf der Flucht vor ihm stößt Donald schließlich doch noch auf eine Schnecke, die sich in den Bergen im Landesinneren befindet. Denn, wie Primus alsbald erläutert, war das Meer früher dort, wo heute die Berge sind.

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde[Bearbeiten]

I TL 1466-BP

Ein Arzt empfiehlt dem sich schlapp fühlenden Onkel Dagobert, wieder einmal seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Auffinden verschollener Schätze, nachzugehen. Da er auf der Erde fast schon alle Orte bereist hat, machen ihn Tick, Trick und Track darauf aufmerksam, es doch einmal unterhalb der Erdoberfläche zu probieren. Gemeinsam mit seinen drei Großneffen und Donald, der vergeblich in seinem Garten gegen eine Schwadron Maulwürfe angekämpft hat, besteigt Onkel Dagobert seinen alten Mississippi-Dampfer Glorious, um nach Schottland zu fahren, wo er in seiner allerersten Kohlemine weiter in den Untergrund vordringen will. Noch bei der Ankunft im Hafen des schottischen Tassgow verkauft der reichste Mann der Welt den Dampfer an einen schottischen Millionär. Nachdem vor allem Donald in der Mine geschuftet hat, bricht der Stollen ein und die Ducks landen in einem unterirdischen Meer. Tick, Trick und Track kommen schnell zu dem Entschluss, dass es sich bei dem Ort im Erdinneren nur um die im Roman von Jules Verne beschriebene Welt handeln kann.

Mit einem selbstgebauten Floß will die Familie Duck an Land kommen und einen Weg hinauf an die Erdoberfläche finden, wird jedoch von furchteinflößenden Meeresungeheuern in Angst und Schrecken versetzt. Da taucht ein bärtiger Kapitän auf und verscheucht die prähistorischen Monster. Der Unbekannte stellt sich als Professor Lindenbrock vor und erzählt Dagobert, Donald und den Jungs seine Geschichte. Er genieße die friedliche und ruhige Welt ohne die Hektik und die kriegerischen Auseinandersetzungen der alten Welt. Schließlich können Tick, Trick und Track ihren goldgierigen Onkel Dagobert davon überzeugen, auf die Schätze der Welt im Untergrund zu verzichten und damit den Frieden des Professors und seines putzigen Haustiers Dino zu sichern. Durch den isländischen Vulkan Snoeffelsjökull, durch den Professor Lindenbrock einst den Abstieg in die Tiefe wagte, können die Ducks wieder in die ihnen bekannte Welt gelangen.

Vertauschte Rollen[Bearbeiten]

I TL 2312-1

Statt Onkel Dagobert findet diesmal sein Neffe Donald eine Schatzkarte. Das Problem: Wer soll die Schatzjagd finanzieren? So kommt doch wieder Onkel Dagobert ins Spiel, der sich aber zunächst weigert, als er erfährt, dass er diesmal den Laufburschen spielen soll. Doch da er die von Donald angebotenen 10 Taler Lohn nicht ausschlagen kann, stimmt er zu. Zu Donalds Glück übernimmt Primus von Quack die Reisekosten, so dass er nicht auf ein gemietetes Boot von Onkel Dagobert angewiesen ist. Eine chaotische Schiffsreise beginnt, wobei sie von den Panzerknackern verfolgt werden, die fette Beute wittern. Auf der Schatzinsel angekommen begegnen sie den Eingeborenen, die den Schatz ebenfalls suchen. Später stellt sich heraus, das es den Einheimischen nie um den Schatz selbst gegangen war, sondern nur um die Truhe. Als die Ducks das Gold von der Insel schaffen wollen, werden sie von den Panzerknackern gefangen genommen. Bevor diese allerdings mit dem Gold fliehen können, werden sie von den Eingeborenen überwältigt. Mit den mittlerweile gut verschnürten Panzerknackern treten die Abenteurer die Heimreise an. Leichtsinnigerweise schenkt Donald seinem Onkel Dagobert die Schatzkarte, woraufhin sich herausstellt, das der Fundort der Karte das Beutelager der Panzerknacker war. Sie hatten dort das Diebesgut aus einem Coup auf den Geldspeicher verstaut. Demnach gehörte Onkel Dagobert die Karte – und damit der Schatz.

Das Geheimnis der Wanderinsel[Bearbeiten]

I TL 1912-A

Indiana Goof ist wieder einer seltsamen Sache auf der Spur: In antiken Überlieferungen ist von einer Insel namens Paxos die Rede, die merkwürdigerweise an drei verschiedenen Stellen im Mittelmeer Liegen soll. Zudem war die Insel mehrere Jahrhunderte verschwunden und tauchte dann immer wieder auf, aber jedes Mal woanders auf den Meeren. Indiana und Micky machen sich an der mexikanischen Küste, wo sie das letzte Mal gesehen wurde, auf Spurensuche. Unglücklicherweise geraten sie mit ihrem Boot in einem heftigen Sturm, und der Bootsführer entpuppt sich als Indianas Erzfeind Dr. Krantz in Verkleidung. Doch dann stranden sie mit dem Bootswrack auf der gesuchten Wanderinsel...

Die Glocken der Wahrheit[Bearbeiten]

Späte Postzugbeute[Bearbeiten]

I TL 795-AP

Aus dem Leben des bedeutenden Seefahrers Christoph Kolumbus alias Micky Maus[Bearbeiten]

I TL 1452-AP


Im Wohnzimmer des überraschten Micky Maus haben Mack und Muck unzählige Bücher ausgebreitet, da sie für die Schule ein Referat über das Leben des bedeutenden Seefahrers Christoph Kolumbus vorbereiten sollen. Micky lobt den Eifer seiner Neffen und zieht entschlossen eine Enzyklopädie aus dem Regal, um daraus über das Leben von Kolumbus vorzulesen. Micky rekapituliert den Werdegang des jungen Kolumbus von dessen Geburt über dessen schulische Ausbildung an der Handels- und Schiffahrtsschule bis hin zu Kolumbus' ersten Erfahrungen auf hoher See. Er berichtet davon, dass Kolumbus 1473 die Insel Chios gegen die Türken verteidigte, drei Jahre später vor der Küste Portugals Schiffbruch erlitt und bis in den hohen Norden reiste. Der wissbegierige Seefahrer ist beseelt von dem Gedanken, wie einst Marco Polo die Schätze aus den sagenumwobenen Ländern Kathei und Cipangu auf dem Seeweg nach Hause zu bringen.

Nun taucht Goofy bei Familie Maus auf und ist neugierig zu erfahren, was Micky vorliest. Als er hört, dass es um die Entdeckung Amerikas geht, erinnert er sich an das alte Tagebuch seines Vorfahren Amerigoof, welches dieser seinen Nachfahren hinterlassen hat und das noch immer auf Goofys Dachboden liegt. Aus dem Tagebuch von Amerigoof gehen weitere persönliche Anekdoten um den Freund von Christoph Kolumbus hervor, die dergestalt in keinem Geschichtsbuch zu finden sind.

Entgegen den Ansichten des strengen Vaters ist der junge Christoph hocherfreut, endlich einen Brief von dem berühmten Gelehrten Paolo Toscanelli erhalten zu haben, der die These stützt, dass die Seereise gen Westen nach Indien möglich sei. Da die beiden furchtlosen Entdecker einen überzeugten Finanzier für ihr waghalsiges Unterfangen benötigen, wollen sie in das portugiesische Sintra reisen, wo sie an der Seefahrerschule den König Johan II. um Förderung ihrer Expedition bitten wollen. Es gelingt dem schlecht vorbereiteten und zutiefst vorsichtigem Kolumbus jedoch nicht, den Sachverständigenrat des Königs zu überzeugen. Enttäuscht ziehen die beiden Freunde weiter nach Spanien, wo sie im Kloster Rapida bei Palos in dem gastfreundlichen und belesenen Pater Perez einen wichtigen Fürsprecher für sich gewinnen können. Auf Empfehlung des Paters sollen Kolumbus und Amerigoof bei der spanischen Königin Isabella I. vorsprechen. Allerdings werden die weitgereisten Gäste gar nicht bis zum Hofe vorgelassen, sondern scheitern an den bärtigen und streitsüchtigen Gelehrten des spanischen Sachverständigenrates. Kurz nachdem Christoph Kolumbus und Amerigoof beschließen, nunmehr beim französischen König vorstellig zu werden, werden sie von Pater Perez darüber in Kenntnis gesetzt, dass ihnen doch noch eine Audienz beim Königspaar gewährt wurde.

Trotz der harten Verhandlungen konnten sich der König Ferdinand II.., der von seiner Gattin überredet werden kann, und der zähe Kolumbus zusammen mit dem schlauen Schatzmeister Luis de Santángel auf die Konditionen der Partnerschaft einigen. Neben dem finanzierten Schiff soll die Stadt Palos zwei weitere Karavellen stellen, weshalb Kolumbus und Amerigoof Kontakt mit der Schiffahrtsgesellschaft der Gebrüder Pinzon aufnehmen sollen. Es werden die Vorbereitungen getroffen, die Mannschaften angeheuert und die drei Schiffe Santa Maria, Niña und Pinta getakelt. Neben dem frischgebackenen Admiral Kolumbus treten die Brüder Vicente Yáñez Pinzón und Martín Alonso Pinzón in die Dienste als Kapitäne der Forschungsreise.

Nach der triumphalen Abreise in Palos am 3. August 1492 kamen die drei Schiffe zunächst südwestlichen Kurs auf, um sich auf den Kanarischen Inseln mit Vorräten zu versorgen. Außerdem wurden die in einem Sturm beschädigten Schiffe wieder instandgesetzt und Kolumbus traf auf Gran Canaria die letzten Vorbereitungen, zum Beispiel instruierte er den tüchtigen Kartographen Juan de la Coza. Erst jetzt werden ihm und Amerigoof die vielen möglichen Gefahren bewusst, die auf der langen Seereise lauern könnten. Des Nachts wird Kolumbus von Albträumen geplant, obwohl er nicht an den Seemannsgarn glaub und felsenfest davon überzeugt ist, dass die Erde keine Scheibe, sondern eine Kugel ist. Mit zunehmender Reise wird die Moral der Mannschaften immer schlechter und es zeichnet sich Streit mit den Brüdern Pinzon ab. Vom 10. auf den 11. Oktober kam es zu einer Meuterei der Besatzung, der Kolumbus nur schwerlich Einhalt gebeten konnte, indem er mit dem Kriegsgericht drohte.

Die Stimmung besserte sich spürbar, als ein ast und zwei Holzplanken aus dem Meer geholt worden und Seevögel gesichtet worden waren. Der Matrose Rodrigo de Triana war der Erste, der festes Land erblickte. Am 12. Oktober 1492 landete Kolumbus auf der Insel San Saldavor an und ging mit seinen Männern an Land, wo sie auf die Ureinwohner trafen. Der mitgereiste Dolmetscher war zwar überfragt, doch man verständigte sich durch die Übergabe von Geschenken, sodass die Seeleute zum ersten Mal in Berührung mit Tabak, Mais und Kartoffeln kamen. Wegen der schweren Beschädigung der Santa Maria musste dieses Schiff aufgegeben werden und Kolumbus erteilte an die Männer Diego de Harana, Pedro Gutierez und Rodrigo de Escovedo den Auftrag, aus den Planken ein Fort zu errichten und dieses zusammen mit vierzig Mann zu halten, bis Kolumbus zurückkehren würde.

Nach der strapaziösen Rückfahrt, bei der sich Admiral Kolumbus als ausgezeichneter Steuermann hervortat, wurden die Entdecker gebührend empfangen und auf den Straßen Barcelonas gefeiert. Die Neider aus dem spanischen Adel konnte Kolumbus mit dem Trick um das angestoßene Ei des Kolumbus bloßstellen. Dennoch hielt er zu Lebzeiten daran fest, den Seeweg nach Indien entdeckt zu haben. In Wirklichkeit entdeckte erst Amerigo Vespucchi, dass es sich um einen neuen Kontinent handelte, dem der Kartograph Martin Waldseemüller erstmalig den Namen „Amerika“ gab.

Damit endet die Geschichte des bedeutenden Seefahrers Christoph Kolumbus.

Intelligenter reisen: Dussel ist unschlagbar[Bearbeiten]

Das Rätsel von Cabar[Bearbeiten]

I TL 2289-6

Ein Mitarbeiter Dagoberts bringt seinem Chef zwei absolut identische Diamanten mit. Onkel Dagobert begibt sich daraufhin gemeinsam mit seinen Neffen auf die Suche nach dem geheimnisvollen Ort, an dem der Diamant vervielfacht wurde. Die Reise führt sie in den asiatischen Staat Jumbostan und an die Ufer des Flusses Tanges, an denen die Diamanten gefunden wurden. Die Ducks folgen dem Tanges flussaufwärts, finden allerdings nichts Bemerkenswertes. Zufällig beobachten sie, wie ein Mann von einem Tiger angefallen wird, doch Donald kann das Raubtier durch das Starten des Jeepmotors im letzten Moment vertreiben. Der Gerettete erweist sich als Sultan von Shafstalh, der als Dank die fünf Ducks über Nacht beherbergt und ihnen am nächsten Tag einen Hubschrauber schenkt. Mit diesem setzen sie ihre Reise fort und gelangen schließlich ins Dorf Cabar, wo der Tanges entspringt. Dort stoßen sie auf eine wundersame Quelle und in der Nacht kann Dagobert eine Zeremonie belauschen, in der ein Diamant vervielfacht wird. Dagobert gibt sich zu erkennen und versucht, die kunstvoll gearbeitete Schale, die er für den Grund der Diamantenvervielfältigung hält, zu erwerben, was auf Ablehnung stößt. Mitten hinein platzt der Würstchenbudenbetreiber Harry, der in Entenhausen zufällig von den vervielfachten Diamanten erfahren hat, und raubt die Schale. Den Häuptlingh des Dorfes stört dies allerdings nicht. Er enthüllt, dass das Geheimnis das nur selten aus dem Felsen sprudelnde Quellwasser ist und dass die Bewohner von Cabar stets ein Opfer an die Flussgöttin bringen und dafür die Diamanten vervielfachen. Das Quellwasser wiederum bringen sie auf ihre Felder aus, was reiche Ernte bringt. Mittlerweile ist es versiegt, was Dagobert gar nicht freut. Doch ein wenig Wasser hat er bereits abgezweigt und so machen sich die Ducks wieder auf die Heimreise.

Die Gelbfußindianer[Bearbeiten]

I TL 765-A

Mit Indiana Goof auf Reisen: Auf dem neuesten Stand[Bearbeiten]

Der vergessene Schrein[Bearbeiten]

I TL 1573-A

Phantomias und Daniel Düsentrieb erkunden gemeinsam den Tempel von Bengalore im indischen Urwald und Phantomias kann eine geheimnisvolle Götzenstatue für das Entenhausener Museum aus dem Tempel bergen. Doch sie werden von Klaas Klever und seinen Schergen erwartet, die ebenfalls hinter dem Götzen her sind. Zum Glück gelingt den Freunden die Flucht. Das Museum heuert Phantomias nach diesem Abenteuer schon für das nächste an: Der Held soll den „vergessene Schrein“ finden, der den Schatz des Pharao Chesren beherbergen soll. Doch der Schlüssel zum Schrein ist ein Medaillon, das Primus von Quack vor einiger Zeit in der Pyramide von Chesren gefunden und Daisy geschenkt hat. Phantomias macht sich auf zu Daisy, während Professor Quack nach Zairo fliegt, um die dortige Ausgrabung vorzubereiten. In St. Moritz, wo Daisy gerade Urlaub macht, bittet Phantomias sie um das Amulett und sie werden auch hier von Klevers Schergen erwartet. Daisy und Phantomias machen sich samt Amulett auf den Weg nach Zairo. Dort geschehen weitere Anschläge auf sie. So werden Nüsse mit Schlafpulver versetzt und schließlich wird Daisy entführt, doch Phantomias und Prof. Quack lassen sich nicht beirren und suchen weiter. Sie entdecken den Schrein, müssen ihn aber an den betrügerischen Klever abgeben. Nur mit Mühen können die Freunde den Schrein rückerobern und wollen die Heimreise antreten, doch abermals kommt ihnen Klaas Klever in die Quere, der den Schrein um jeden Preis öffnen will. Aus der geöffneten Kiste erscheinen Geister, die durch giftige Gase hervorgerufen wurden. Im Schrein selbst finden sich Pergamentrollen mit 5.000 Jahre alten Kochrezepten.