LTB Spezial 69

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 69
Abenteuer in Südamerika
Südamerika
Lustiges Taschenbuch Spezial 69.png

Erscheinungsdatum: 10. März 2016
Chefredakteur: Peter Höpfner
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 17
Seitenanzahl: 512
Preis: 8,99€
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Ind.PNG Infos zu LTBSP 69 beim I.N.D.U.C.K.S.




Inhalt[Bearbeiten]

Die Straße des Mondes[Bearbeiten]

Eine wahre Goldgrube[Bearbeiten]

D 2004-160

Nachdem Donald, Dagobert und die drei Neffen eine geschäftliche Reise nach Costa Martiale unternommen haben, beschließt Donald dort zu bleiben und sich noch ein bisschen die Natur anzusehen. Als er bei einer Hütte Rast macht und dort Blubberlutsch und Salzkekse verspeist, bekommt er durch eine List allerdings gleich die ganze Hütte aufs Auge gedrückt. Bald merkt er, dass die einzigen Gäste El Tigre und seine Bande (gesuchte Verbrecher) und Oberst Murxes und seine Dschungelbrigade sind. Leider bezahlen beide nie und lassen seit über 8 Jahren anschreiben. Donald versucht – nun ohne Boot – zu fliehen, aber der Dschungel ist unbarmherzig und er landet am Ende immer wieder bei seiner Hütte. Eines Tages kommt Gustav vorbei, auf einem Boot dass er gewonnen hat. Donald wittert die große Chance und verkauft Gustav die Hütte mit einer List. Gerade als Gustav die Hütte begutachtet kommt Stefan Spülzwerg, der berühmte Filmregisseur vorbei. Als er El Tigre und Oberst Murxes bemerkt will er die beiden sofort für seinen neuesten Film engagieren. Er benötigt nur noch einen Drehbuchschreiber, welchen er in dem alten Mann findet, der die ganze Zeit friedlich vor der Hütte gedöst hat. Natürlich bekommt Gustav einen hohen Preis für die Hütte gezahlt und er und Donald fahren zurück in die Zivilisation.

Der geheimnisvolle Turm[Bearbeiten]

I TL 2117-5

Der gute Micky ist mit den hohen Ansprüchen seiner Freundin Minnie an ihren nächsten gemeinsamen Urlaub sichtlich überfordert, denn die beiden Mäuse können sich nicht auf ein Reiseziel einigen, weil es einfach zu viel Auswahl gibt. Da wird im Fernsehen darüber berichtet, dass ein mysteriöser Steinturm im Süden Mexikos, genauer im Gebiet der Sierra Negada, wie aus dem Nichts aufgetaucht sei. Der gutmütige Mexikaner Paco Tapioca bittet seinen alten Freund Micky um Hilfe, das Rätsel des Turms zu lüften, der bereits Journalisten aus aller Welt angelockt hat und den zwei Wissenschaftler glatt für eine Fälschung halten. Paco berichtet davon, dass der Turm außerirdischen Ursprungs sei und dass bereits mehrere Dorfbewohner von den Aliens entführt worden seien. Daher legen sich Micky, Minnie und Paco auf die Lauer, um des Nachts die seltsamen Lichter zu beobachten und Fotos der angeblichen UFOs zu knipsen. Entscheidende Hinweise können sie aber nicht liefern, während immer mehr Sensations-Touristen in das kleine Dorf drängen und den Einheimischen mit ihrem Müll das Leben schwer machen. Als eines Morgens der Turm genau so plötzlich verschwunden ist wie er aufgetaucht ist und nichts weiter als ein paar Haufen Sand zurückbleiben, reisen die meisten Touristen ab. Nur Micky bleibt weiterhin stutzig und will unbedingt die geheimnisvollen Hintergründe um den rätselhaften Turm ergründen.

Donald bleibt am Ball[Bearbeiten]

I TL 419-A

Sowohl Donald Duck als auch Gustav Gans werden vom strengen Schiedsrichter der Entenhausener Basketballmannschaft vom Platz gestellt, weil sich die beiden arroganten Vettern ständig vordrängeln und sich in die Haare kriegen. Daraufhin will sich Donald selbst als Trainer versuchen und unterrichtet seine Neffen Tick, Trick und Track und deren Freunde. Als Onkel Dagobert davon mitbekommt, inszeniert er ein Basketball-Spiel im südamerikanischen Costa Blanca gegen die dortige Jugendmannschaft. Insgeheim will er bei der Aktion einen wertvollen Diamanten aus dem Land schmuggeln, den sein Kontaktmann im Basketball des Entenhausener Teams verstecken soll. Gustav Gans will seinem Vetter zuvorkommen und fliegt mit seiner Mannschaft zeitiger nach Costa Blanca, um unter dem Namen Duck das Freundschaftsspiel zu gewinnen. Aber sein Team ist so schlecht, dass es nach der Halbzeitpause komplett durch das inzwischen angekommene Team von Donald ersetzt werden muss. Auch die Panzerknacker haben Wind von Onkel Dagoberts Plan bekommen und wollen den Ducks den Ball abluchsen. Schlussendlich kommt der Diamant im Ball doch noch wohlbehalten im Geldspeicher an, doch nicht wie angenommen in dem Ball von Donald, sondern im Ball des glücklichen Gustav Gans.

Das Öl der Inkas[Bearbeiten]

Auf Goldsuche in El Sonstwo[Bearbeiten]

D 2001-114

Micky hat in El Sonstwo eine Goldmine geerbt. Obwohl er keine Ahnung hat, ob die Mine ertragreich ist, und trotz Goofys Warnungen folgt er dem Ratschlag eines Glückskekses, der ihm prophezeit hat: „Der furchtlose Abenteurer folgt stets seinem Gespür!“ Im absoluten Nirgendwo und mit dauerndem Regengeprassel muss der Abenteurer feststellen, dass die Mine nur aus ein paar wertlosen Felsbrocken besteht. Aber Micky gibt nicht auf und will nach anderen Goldquellen suchen. Ganz hilfreich ist da ein Armband, das Goofy von einem Einwohner, den er aus Gefahr gerettet hat, geschenkt bekommt. Mit diesem Indio-Schmuck soll man Gold riechen können. Was bei keinem sonst je funktioniert hat, klappt bei Goofy und bald hetzen die beiden Schatzsucher Goofys Nase folgend durch den Wald. Doch zunächst finden sie nichts als ein wenig Goldstaub und Goldfarbe. Unglücklicherweise ist die Sache mit dem Armband auch dem reichen Halunkenboss Don Krallito zu Ohren gekommen. Micky und Goofy können ihm zwar ein Schnippchen schlagen, doch kurz darauf fällt Micky auf die Geschichte einer angeblich armen Frau rein, die aber die Tochter Don Krallitos ist. So führt Micky selbst den Halunken zu dem seit Generationen verlorenen Schatz der Indianer, den Goofy erschnüffelt hat. Aber Micky macht seine Fehler wieder gut, indem er einen Plan ersinnt, den Gaunern Angst einzujagen. Die Indios verkleiden sich als goldene Krieger, die den Diebstahl des Schatzes rächen wollen. Micky und Goofy können mit einem Säckchen Goldstaub als Belohnung heimkehren.

Die Suche nach den Chilianern[Bearbeiten]

Die Schnäppchenmaschine[Bearbeiten]

I TL 2048-2

Onkel Dagobert arbeitet an einer Maschine, mit der er herausfinden kann, welche seiner Unternehmungen am lohnendsten sind. Da die Maschine für ihren Zweck erst mal auf Null tariert werden muss, soll die Null Donald für Dagobert denken, was Donald natürlich ablehnt. Als Dagobert die Maschine ausprobiert, empfiehlt sie ihm, nach dem "Leuchtenden Bergauge", einem riesigen Edelstein, zu suchen. Die Suche verläuft schon nicht reibungslos, doch als Dagobert doch noch Erfolg haben scheint, ist dieser nicht vo langer Dauer...

Das ewige Feuer der Königin Kalhoa[Bearbeiten]

I TL 303-AP

Das Abenteuer beginnt (© Egmont Ehapa)

Micky liest die Geschichte der grausamen Königin Kalhoa, die damals von ihrem Volk auf eine einsame Insel verbannt wurde. Als das Volk später die Schätze der Königin wieder holen wollte, fanden sie nur noch ein brennende Feuersäule vor. Nach dem Lesen beschließt Micky, ein Zimmer zu vermieten. Als Untermieter nimmt er die beiden sich ständig streitenden, ungestümen Matrosen Bill und Bull, die zufällig bereits auf die Insel der Königin Kalhoa gestoßen sind. Doch auch der gemeine Käpt'n Ganovolos weiß darüber Bescheid. Micky, Bill und Bull beschließen, die Insel mit der Feuersäule zu suchen und machen sich mit einem Schiff auf den Weg.

Nach allerlei Abenteuern, unter anderem auf einer Insel mit Kannibalen, erreichen sie schließlich die Insel mit der Feuersäule. Ganovolos zwingt Micky, Bill und Bull, nach dem vermeintlichen Schatz zu graben, von dem Micky bereits überzeugt ist, dass er nicht existiert. Schließlich kommt Micky die rettende Idee: Bill und Bull inszenieren einen Streit, womit Ganovolos überrumpelt und schließlich gefesselt wird. Micky erkennt die Ursache der Feuersäule, nämlich Erdgas, welches nun seit 2000 Jahren die Flamme nährt. Den dreien gehört nun ein umfangreiches Erdgas- und Erdöllager.

→ Eine detailliertere Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Das ewige Feuer.

Der Hinterhalt in der Sierra[Bearbeiten]

I TL 372-A

Während einer Geschäftsreise werden Onkel Dagobert, Donald und Gustav in Mexiko ausgeraubt. Dann erfahren die drei, dass in der „Sierra Clauca“ ein Vermögen versteckt ist. Sofort ist Onkel Dagobert Feuer und Flamme – doch das Unternehmen ist nicht ungefährlich...

Krokodile und Kakaobomben[Bearbeiten]

D 2003-175

Dagobert Duck nennt den größten Diamanten der Welt sein Eigen, doch ihm wurde zugetragen, dass in den Sümpfen von Uggabugga noch ein größerer verborgen ist. Die Panzerknacker, die Dagoberts Büro verwanzt und so vom Plan erfahren haben, machen sich ebenfalls auf und nehmen die Ducks gleich in der Luft unter Beschuss. Doch Dagoberts Spezialfahrzeug erweist sich sowohl in der Luft als auch am und unter Wasser als überlegen und mehr als einmal müssen die Knacker baden gehen. Donald ist momentan Tester für einen Schokoladenproduzenten und süchtig nach Kakaobomben, die nur ihm wirklich schmecken. Den anderen Ducks wird von den Süßigkeiten regelrecht schlecht und so können sie die Panzerknacker nicht daran hindern, sich doch noch die Karte, die das Versteck des Diamanten zeigt, zu krallen. Nachdem die Panzerknacker noch dazu das Fahrzeug der Ducks zerstört haben, müssen sie sich zu Fuß auf den weg zum Tempel mit dem Diamanten machen. Dabei werden sie fast von Krokodilen gefressen, doch eine Krokodildame hat eine Schwäche für Donalds Kakaobomben und bringt die Ducks schließlich sicher zu einer Hütte mit einem Einsiedler. Von dort aus können sie zum Tempel gelangen und auch dank des zahmen Krokodils die Panzerknacker überwältigen, doch der Diamant ist nicht im Tempel. Die Krokodildame hat ihn an sich genommen, um ihn als Ei auszubrüten. Mittels der Kakaobomben kann Onkel Dagobert den Diamanten dem Krokodil „abkaufen“, doch Donald verlangt eine satte Entschädigung für seine Süßigkeiten.

Weltenbummler unterwegs: Eherne Regeln[Bearbeiten]

Das Geheimnis des 313[Bearbeiten]

I TL 2071-1

Donalds geliebter 313 hat mal wieder den Geist aufgegeben, sodass sich der Erpel zum Gespött der Leute macht und seinen Wagen mit eigener Muskelkraft in die nächste Werkstatt schiebt. Auch Vetter Gustav Gans spottet über Donalds Auto und zeigt stolz seinen neuen roten Sportwagen. Da die Reparatur einiges an Zeit und Geld beanspruchen wird, kommt es Donald nicht ungelegen, dass plötzlich sein Onkel Primus von Quack daherkommt und ihm beim Schieben hilft. Donald nutzt die Zeit, um Onkel Primus davon zu erzählen, wie er vor vielen Jahren auf den 313 gestoßen ist und weshalb er sich seinem Auto so sehr verbunden fühlt. Damals waren Donald und Daisy bei Dreharbeiten zu einem romantischen Film in Mexiko und standen als Schauspieler vor der Kamera. Da sich Donald auch abseits der Dreharbeiten in Daisy verliebt hatte, wollte er sie anstelle eines Esels mit einem Fahrzeug überraschen. Dabei wurde Donald von zwei betrügerischen Mexikanern übers Ohr gehauen, die ihm den damals schon alten und gebrauchten 313 zum Preis von 1.000 Pesos verkauften. In Anbetracht, dass er mit dem Auto seine Daisy beeindrucken könnte, gab Donald schweren Herzens seinen treuen Esel ab, der es ihm entsprechend übel nahm und energisch quittierte. Bei der ersten Testfahrt mit dem 313 zeigte sich bereits dessen Störrigkeit. Durch Zufall lernte Donald in der felsigen und kargen Landschaft einen Eremiten kennen, der in seinem Kessel eine Art Zaubertrank anrührte, um aus dem 313 für einen Monat lang einen regelrechten Flitzer zu machen. Doch danach bliebe im Herz des Autos ein lebendiger Funke zurück. Der Eremit behielt recht, sodass Donald seine Daisy tatsächlich tief beeindrucken konnte.

Am Ende der Geschichte ist der 313 wieder repariert und Donald ist in Eile, um seine Neffen Tick, Trick und Track aus dem Skilager abzuholen. An der Seite von Primus fährt er eine tief verschneite Passstraße entlang, als ein Schneesturm aufzieht. Wie aus dem Nichts streikt der 313 von Neuem und weigert sich, weiterzufahren, sodass Donald und Primus den Rückweg antreten müssen. Der Kfz-Mechaniker kann in der Werkstatt allerdings keine technischen Ursache feststellen. Im Fernsehen wird berichtet, dass auf der Passstraße eine Lawine heruntergegangen ist, die alles unter sich begraben hat. Nun sind Daisy und die Jungs in Sorge, dass Donald verschüttet worden sei. Glücklicherweise ist ihm nichts zugestoßen, weil der treue 313 ihm das Leben gerettet hat.

Tommi Tollkühns Abenteuer[Bearbeiten]

I TL 1458-A

Die Schatzkarte[Bearbeiten]

Der legendäre Indiana Goof: Badefreuden[Bearbeiten]

Der Gelbe Baron und sein Elastilon[Bearbeiten]

I TL 1965-D

Dagobert Duck ist entsetzt, dass er mit seinen Versicherungen Minus einfährt, da die Versicherten immer wieder Geld für Schäden fordern. Er schickt daraufhin Donald und die Kinder auf die Suche nach Europa, um das Geheimnis des berühmten Gelben Barons ausfindig zu machen, der seiner Zeit etwas Elastisches erfunden hat, was ihm selbst und seine Fliegerkollegen vor schweren Unfällen schützen könnte: Das Elastilon.
Im Stammschloss derer von Gelbhofen im Gelbwald muss sich Donald einer Mutprobe stellen, um zu erfahren, dass der Baron eine hochelastische Substanz aus der Milch einer Gummipflanze gewonnen hat, die es nur in einer Hochebene in Mittelamerika gibt. Doch leider verschwand der Baron auf der Suche nach dem Elastilon, welches durch die Erfindung des Fallschirms abgelöst wurde. Gemeinsam mit Onkel Dagobert machen sich Donald und die Kinder auf die Suche nach der besagten Hochebene in Mittelamerika und stoßen dort auf einen Ort der seine Gummibaum-Suppe und andere Gerichte anpreist. Auf ihrer Suche zerschellt ihr Flugzeug an einem Berg und sie werden dort von Eingeboren angegriffen, die beim Bodenberührung wie Gummibälle zu springen beginnen. Einen davon retten sie und er bringt sie auf die Hochebene zum Gelben Baron, der dort noch immer lebt und seiner Flug-Leidenschaft frönt. Dagobert kann sich mit dem Baron einigen, dass er das Elastilon für seine Kunden bekommt und dafür Nahrung auf die Hochebene bringen lässt. Doch das Elastilon ist nichts für das Versicherungsgeschäft, denn die Benutzer verletzen sich durch das ständige Springen viel mehr als vorher, was wieder weniger Geld in Dagoberts Geldspeicher bringt.