LTB Weihnachten 20

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Lustiges Taschenbuch Sonderband
Weihnachten 20
LTB Weihnachten 20.png
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 4. November 2014
Chefredakteur: Peter Höpfner
Geschichtenanzahl: 12
Preis: 6,95 €
Besonderheiten:

teilweise erhabenes Cover

Weiterführendes
Liste aller LTB Sonderbände
Ind.PNG Infos zu LTBSB 20 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Stille Nacht[Bearbeiten]

I TL 3029-1

Härtetest vor dem Fest[Bearbeiten]

I TL 2926-03

Bei einem kleinen Stadtbummel hat Daisy alle Weihnachtsgeschenke besorgt, was ihren Verlobten Donald sichtlich zu schaffen macht.

Das legendäre Weihnachtsrennen[Bearbeiten]

I TL 3031-5

Auf dem Entenhausener Kommissariat herrscht kurz vor Weihnachten noch immer ein emsiges Treiben. Vor allem Inspektor Issel und sein Kollege Steinbeiß vertreten die felsenfeste Auffassung, dass die Kriminalität niemals schläft. Doch so recht kann sich Inspektor Issel nicht auf die aktuellen Ermittlungen konzentrieren. Seine ständige Abwesenheit wird von Kommissar Hunter bemerkt, der sich offenbar sorgen um Steinbeiß' Wohlbefinden macht. Daraufhin gibt Steinbeiß eine Einladungskarte preis, die er erhalten hat. Seine Familie lädt ihn zum jährlichen Weihnachtsfest nach Texas ein, doch der Inspektor zögert, da er wegen seiner Tätigkeit bei der Polizei als Schwarzes Schaf der Familie abgestempelt wird. Um Inspektor Steinbeiß aufzumuntern, erteilt Kommissar Hunter ihm den unmissverständlichen Befehl, sich auf nach Texas zu machen und dort ein friedliches Weihnachtsfest im Kreise seiner Liebsten zu feiern.

Nachdem Steinbeiß nach einer anstrengenden Busfahrt endlich in Semikola, Texas, eingetroffen ist, zeigen sich seine Vettern Steffen und Sammy, sein Onkel Severus und auch Großmutter Steinbeiß sichtlich überrascht über sein Erscheinen. Sie haben nicht damit gerechnet, dass Steinbeiß aus Entenhausen den langen Weg auf sich nimmt, freuen sich jedoch auf die gemeinsame Zeit. Steinbeiß ist sich am Abend noch immer nicht im Klaren darüber, ob er die richtige Entscheidung getroffen hat, da er seinen Verwandten noch immer misstraut. Er bemerkt, dass sich diese mitten in der Nacht in die Garage schleichen und nimmt die Verfolgung auf. Wie Steinbeiß vermutet, dreht sich alles um eine Konfrontation zwischen dem Steinbeiß-Clan auf der einen und den nervigen Nachbarn des Bottermelk-Clans auf der anderen Seite. Schon seit Jahren ist es Brauch, dass sich die beiden Familien zu Weihnachten ein erbittertes Motorradrennen liefern und sich gegenseitig überflügeln wollen.

Auch in diesem Jahr wollen die Brüder Bobby und Bud Bottermelk den Sieg davon tragen und sind ebenfalls sehr erstaunt über das Eintreffen von Inspektor Steinbeiß. Dieser vermutet daraufhin, dass seine eigene Familie den Motor seines Motorrads modifiziert hat, um einen technischen Vorteil zu haben. Aber auch die Bottermelks trauen dem Steinbeiß-Clan nicht über den Weg und schmieden zusammen mit ihrem ungewöhnlichen Haustier, dem durchtriebenen Krokodil Ruderik, einen Plan. Am Ende der Geschichte klären sich alle Mutmaßungen auf und beide Familien versöhnen sich miteinander, sodass dem legendären Weihnachtsrennen nichts mehr im Wege steht.

Zwei Männer im Schnee[Bearbeiten]

I TL 3032-2

Wild bewegte Weihnacht[Bearbeiten]

I TL 2978-4

Von all dem Trubel um Weihnachten ist der ewig nörglerische Einsiedler Habakuk genervt. Nicht nur zur Weihnachtszeit, aber besonders an den Festtagen gibt er nach außen hin vor, lieber allein zu sein und niemandem zu begegnen. Mit Nachbar Truz hat Habakuk auch kurz vor Heiligabend noch ein Hühnchen zu rupfen. Dennoch zeigt sich Habakuk im Beisein von Dussel Duck ungewohnt friedfertig, als er seinen Gemüsesorten kleine Mützchen aufsetzt, um sie vor dem angekündigten Schneefall zu beschützen. Während im gesamten Umland keine einzige Schneeflocke vom Himmel rieselt, soll ausgerechnet über Hinterwildenwaldwinkel ein regelrechter Schneesturm über das Land fegen.

Die Bürgerinnen von Bürger von Entenhausen gehen daher auf die Barrikaden und beschweren sich beim Bürgermeister der Großstadt darüber, dass sie weiße Weihnachten fordern und das Stadtoberhaupt nicht mehr wiederwählen, sollte zu Weihnachten kein Schnee fallen. Der Bürgermeister und sein bürokratischer Kämmerer werden aus der Not heraus bei Habakuk vorstellig und fordern ihn auf, alle Leute auf sein Land zu lassen, die sich nach Schnee sehnen. Trotz seiner Widerwilligkeit bleibt Habakuk keine Wahl, da der Bürgermeister ihm mit der Kappung der Versorgungsnetze droht. Zu allem Übel sind auch noch Habakuks geliebte Rüben an einer merkwürdigen Leucht-Krankheit erkrankt, weshalb Habakuk in der alten Familien-Chronik fieberhaft nach einem Gegenmittel sucht. Obwohl er Gesellschaft nicht ausstehen kann, trommelt Habakuk seine gesamte Familie zusammen, um einen seltsamen Tanz auszuführen, der das Leiden der Rüben lindert.

Auf Dussels Nachfrage hin, weshalb Habakuk das Fest der Liebe und den Weihnachtsmann so sehr verabscheut, erzählt Habakuk gerührt von seiner Kindheit. Als heranwachsender Knabe hat er nie das bekommen, was er sich vom Weihnachtsmann gewünscht hat. Nach einem luftigen Gefecht zwischen Habakuk und dem Weihnachtsmann sieht sich Habakuk mit der neuen Situation konfrontiert. Ausgerechnet in diesem Jahr muss Habakuk nun Weihnachten mit seiner Familie, in Anwesenheit vieler Fremder und bei starken Schneefall feiern. Am Ende stellen sich Habakuk und Dussel die Frage, ob nicht jemand seine Finger im Spiel hatte und zuvor geheime Absprachen mit dem Weihnachtsmann getroffen hat.

Gaunerei in Eis und Schnee[Bearbeiten]

I TL 3038-5

Das Geheimnis der verlassenen Villa[Bearbeiten]

I TL 383-B

Etwas zu lebensnah[Bearbeiten]

I TL 3027-03

Im Geldspeicher berichtet Onkel Dagobert gegenüber Baptist, wie kalt es doch damals am Klondike gewesen sei.

Eiskalt gesiegt[Bearbeiten]

I TL 3034-4

Entenhausen ist unter einer tiefen Schneedecke begraben und friert in klirrender Kälte, sodass Donald duck am liebsten zuhause in seinem gemütlichen Heim bleiben möchte. Die Ruhe findet allerdings ein jähes Ende, als sein energischer Onkel Dagobert ihn am Telefon anweist, sofort in den Geldspeicher zu kommen. Dort wartet bereits Donalds Vetter Dussel, der ebenfalls eingespannt wurde. Onkel Dagobert erläutert, dass der bekannte Hotelier Konrad Kalthundel einen Geschäftspartner für seine aus Schnee und Eis gebauten Hotelanlagen sucht, der seine Leidenschaft für gefrorenes Wasser ebenso teilt wie er. Daher hat er einen Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem der Gewinner mit der schönsten Eisskulptur als Preis zu Kalthundels Partner auserkoren wird. Donald und Dussel brennen darauf, selbst Skulpturen aus Eis anzufertigen, doch sie sollen lediglich den vielen Schnee in passende Formen pressen und bereitstellen. Schließlich hat Onkel Dagobert bereits einen begnadeten Eisskulpturen-Künstler engagiert, der sogar Dagoberts Idee aufnimmt. Aber auch Klaas Klever hat einen Künstler unter Vertrag genommen und hofft, den Sieg davonzutragen. Am Ende findet Konrad Kalthundel ausschließlich gefallen an einer eher schlicht gehaltenen Figur, die einem Schneemann gleicht und von keinem der beiden erfahrenen Eis-Bildhauer erschaffen wurde.

Klarabellas wilde Jahre: Ein wunderbares Weihnachtsfest[Bearbeiten]

I M 43-3

Klarabella und Rudi berichten über die Weihnachtsfeier von Herrn Wohlmann, einem Unterstützer der Zeitung.

Die schönste Jahreszeit[Bearbeiten]

I TL 3037-5

Der Winter ist seit neuestem Donnis liebste Jahreszeit und er mag es nicht mitansehen, wie der von ihm und seinen Freunden gebaute Schneemann dahinschmilzt. Aber was passiert eigentlich mit den geschmolzenen Schneemännern. Guido weiß die Lösung, die er in einem Magazin gelesen hat: Diese lösen sich in Wasser auf, das durch die Erde sickert, bis es auf das Magma des Erdinneren trifft. Dort wandelt es sich magisch-chemisch um, steigt wieder an die Erdoberfläche und wandelt sich in furchterregende Schmelzombies, die diejenigen heimsuchen, die die Schneemänner gebaut haben. Guidos Freunde, allen voran Donni, halten herzlich wenig von dieser Geschichte.

Der TV-Regisseur Lars Linser hat Bürgermeister Bückling dazu überredet, in Quackhausen Kameras zu erlauben, die bald jeden Winkel des Dorfes und das Leben seiner Bewohner auf Film bannen. Linser hofft damit, einen Quotenhit im Fernsehen zu landen. Er verspricht, dass die Kameras absolut unaufdringlich sein werden, doch schon bald fühlen sich die Quackhausener ständig beobachtet. Doch damit nicht genug, ihr Leben erweist sich als viel zu unspektakulär, sodass der Fernsehchef Linser dazu nötigt, ein wenig mehr Schwung in den Film zu bekommen.

Bald schon berichten verängstigte Quackhausener über unheimliche und schreckliche Gestalten, die sie in den Wäldern beobachtet haben. Guido glaubt, dass nun die Schmelzombies kommen (obwohl die Schneemänner noch gar nicht geschmolzen sind) und auch Biggi, Dennis und Rafaela glauben allmählich, dass an der Sache etwas dran ist. Nur Donni hält nichts von dem Unfug, aber er hat eine andere Theorie auf Lager: Er denkt, dass Außerirdische die Quackhausener mit den Fernsehkameras überwachen, um ihre Verhaltensweisen zu studieren. Nur an ihm liege es jetzt, die Erde zu retten. Donni legt sich im Wald mit einer Anti-Alien-Kamera auf die Lauer, doch er entdeckt nicht, dass die Monster in Wahrheit Aliens sind, sondern dass es sich um Tricks von Lars Linser handelt. Vor der versammelten Stadt zur Rede gestellt, zeigt sich Linser reuig und transferiert als Wiedergutmachung Donnis Schneemann ins Hochgebirge, um ihn vor dem Schmelzen zu retten.

Scharfe neue Schlittschuhe[Bearbeiten]

I TL 3026-01

Der geistreiche Herr Düsentrieb hat für Daisy ein Paar neue Schlittschuhe angefertigt, doch diese sind leider nicht perfekt geeignet.

Weblinks[Bearbeiten]