Bearbeiten von „Mac Moneysac“

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[[Datei:Der zweitreichste Mann der Welt-1.jpeg|thumb|300px|links|Mac Moneysac wohnt am Limpopo und hat sehr viele Ähnlichkeiten mit Dagobert (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:Der zweitreichste Mann der Welt-1.jpeg|thumb|300px|links|Mac Moneysac wohnt am Limpopo und hat sehr viele Ähnlichkeiten mit Dagobert (© Egmont Ehapa)]]
1959 verwendete Barks den Konkurrenten ein weiteres Mal. In ''[[Der reichste Mann der Welt (1959)|Der reichste Mann der Welt]]'' hat Dagobert seine erste Begegnung mit Moneysac fast vergessen, als dieser nach Entenhausen anreist, um ihn erneut herauszufordern. Dort angekommen, schlägt Moneysac dem verdutzten Dagobert einen Handschuh ins Gesicht, um ihn zu einem Ehrenduell herauszufordern. Da Dagobert aber offensichtlich Fehdehandschuh und Situation verkennt, endet das Duell in einer gewöhnlichen Prügelei und die beiden Rivalen vor Gericht. Bei dem eigentlichen Wettkampf lösen beide ihren Besitz in bare Silbertaler auf, um dann anhand des Volumens der aufgeschütteten Geldmengen zu bestimmen, wer denn der Reichere der beiden sei. Diesmal bedient sich aber einzig Moneysac unlauterer Mittel, obwohl ihm im Verlauf der Geschichte kurzzeitig sein schlechtes Gewissen plagt. Dennoch kann am Ende Dagobert den Titel und sein Ansehen unter seinen Mitbürgern behalten.
1959 verwendete Barks den Konkurrenten ein weiteres Mal. In ''[[Der reichste Mann der Welt (1959)|Der reichste Mann der Welt]]'' hat Dagobert seine erste Begegnung mit Moneysac fast vergessen, als dieser nach Entenhausen anreist, um ihn erneut herauszufordern. Dort angekommen, schlägt Moneysac dem verdutzten Dagobert einen Handschuh ins Gesicht, um ihn zu einem Ehrenduell herauszufordern. Da Dagobert aber offensichtlich Fehdehandschuh und Situation verkennt, endet das Duell in einer gewöhnlichen Prügelei und die beiden Rivalen vor Gericht. Bei dem eigentlichen Wettkampf lösen beide ihren Besitz in bare Silbertaler auf, um dann anhand des Volumens der aufgeschütteten Geldmengen zu bestimmen, wer denn der Reichere der beiden sei. Diesmal bedient sich aber einzig Moneysac unlauterer Mittel, obwohl ihm im Verlauf der Geschichte kurzzeitig sein schlechtes Gewissen plagt. Dennoch kann am Ende Dagobert den Titel und sein Ansehen unter seinen Mitbürgern behalten.
[[Datei:Heia Safari Unzensiert.jpg|thumb|300px|rechts|Moneysac schreckt in ''[[Heia Safari]]'' auch vor hoher Gewalt nicht zurück – diese Szene wurde in der deutschen Erstveröffentlichung [[Zensur|zensiert]] (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:Heia Safari Unzensiert.jpg|thumb|300px|rechts|Moneysac schreckt in ''[[Heia Safari]]'' auch vor hoher Gewalt nicht zurück – diese Szene wurde für einige Ausgaben [[Zensur|zensiert]] (© Egmont Ehapa)]]
Moneysacs letzter, etwas kleinerer Auftritt unter Barks'scher Federführung fand 1966 in ''[[Heia Safari]]'' statt. Die beiden Erzrivalen wollen in Kaffir Gaffir eine Goldmine ersteigern, doch Mac Moneysac will seinen Konkurrenten noch vor der Versteigerung ausschalten, um die Mine für einen „Pappenstiel“ zu bekommen. Dabei scheut er diesmal, mittlerweile zu einem eiskalten Misanthropen degeneriert, selbst vor roher Gewalt nicht zurück und nimmt die Ducks gar aus seinem Düsenjet unter Beschuss. Trotz alledem endet die Geschichte mit einer Antiklimax: Weder Dagobert noch Moneysac sind die Gewinner, sondern das Bergamt, dessen Mine am Ende – man erfährt es nicht – wahrscheinlich fair und nicht unter dem eigentlichen Wert versteigert wird.
Moneysacs letzter, etwas kleinerer Auftritt unter Barks'scher Federführung fand 1966 in ''[[Heia Safari]]'' statt. Die beiden Erzrivalen wollen in Kaffir Gaffir eine Goldmine ersteigern, doch Mac Moneysac will seinen Konkurrenten noch vor der Versteigerung ausschalten, um die Mine für einen „Pappenstiel“ zu bekommen. Dabei scheut er diesmal, mittlerweile zu einem eiskalten Misanthropen degeneriert, selbst vor roher Gewalt nicht zurück und nimmt die Ducks gar aus seinem Düsenjet unter Beschuss. Trotz alledem endet die Geschichte mit einer Antiklimax: Weder Dagobert noch Moneysac sind die Gewinner, sondern das Bergamt, dessen Mine am Ende – man erfährt es nicht – wahrscheinlich fair und nicht unter dem eigentlichen Wert versteigert wird.


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