Mickys Klassiker 4

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Mickys Klassiker
Band 4
MickysKlassiker4.jpeg
(© Egmont Ehapa)

Zeichner: Floyd Gottfredson (sofern nicht anders angegeben)
Autor: Floyd Gottfredson (sofern nicht anders angegeben)
Geschichten aus der Zeit: 1932, 1933
Anzahl der enthaltenen Geschichten: 3
Enthält unter anderem: Micky und Käpt'n Klüses sonderbarer Schatz, Kater Karlo als Hundefänger
Erscheinungsdatum: 1986
Preis: 16,80 DM
Seiten: 64
Weiterführendes
vorherige Ausgabe folgende Ausgabe


Mickys Klassiker 4 ist der vierte Band der achtbändigen Reihe Mickys Klassiker, in der die ersten Zeitungsstrips mit Micky Maus chronologisch abgedruckt werden. Dieser Band erschien 1986 im Ehapa Verlag.

Die beiden Titelgeschichten sind „Micky und Käpt'n Klüses sonderbarer Schatz“ (16. Mai 1932 bis 11. November 1932) und „Kater Karlo als Hundefänger“ (11. Februar 1933 bis 25. Februar 1933).

Inhalt[Bearbeiten]

Micky und Käpt'n Klüses sonderbarer Schatz[Bearbeiten]

Micky kommt nach seinem letzten Abenteuer nach Hause und sichtet gemeinsam mit Minnie die Post, die sich in seiner Abwesenheit angesammelt hat. Neben zahlreichen Briefen von Fans, die Micky jetzt hat, steckt unter dem Haufen Papier auch ein ernstes Blatt: Jemand, der sich namentlich nicht zeigen möchte, bittet Micky um Hilfe. Es gehe um etwas Wichtiges; vielleicht wird Micky sogar beobachtet. Wenn der Mäuserich sich einverstanden zeigt, soll er eine Kerze in sein Nordfenster stellen. Auch wenn Minnie ihren Verlobten davon abbringen möchte, weitere Abenteuer auf sich zu nehmen, so stellt Micky die Kerze ans Fenster. Am nächsten Morgen eilt Rudi Ross ins Haus. Er bringt Micky eine erschreckende Nachricht: Kater Karlo und Balduin Beutelschneider sind wieder aus dem Gefängnis ausgebrochen! Trotz der widrigen Umstände wagt sich Micky zum Ort, der in dem Brief aufgemacht war, der Bugsprietgasse 133. Die Überraschung ist groß: Hinter der Tür kommt die Witwe Kirchmaus zum Vorschein. Sie erklärt, dass sie in den Dokumenten ihres verschollenen Mannes einen Umschlag fand. Er muss sehr wertvoll sein, denn die Witwe wurde in letzter Zeit fünf mal bedroht – wahrscheinlich, um den Brief zu ergattern. Da sie weiß, dass Micky tapfer und mutig ist, möchte sie ihm den Brief anvertrauen. Micky fragt sich, was darin ist. Die Antwort: Zwei Schatzkarten, die, nebeneinander gelegt, den Weg zu einer Insel weisen. Ein Schatz? Micky springt vor Begeisterung in die Luft! Aber das ist nicht die ganze Wahrheit. Denn die Witwe Kirchmaus ist arm und hat kein Geld, um eine Expedition zur Insel zu finanzieren. Doch Micky fällt ein, dass er neulich für die Ergreifung von Karlo und Beutelschneider 500 Dollar Kopfgeld gekriegt hat. Also lässt er sich die Karte zeigen und geht das Risiko ein, für den Schatz sogar umgebracht zu werden. Am nächsten Tag stellt Micky sich eine Besatzung zusammen. Die verweigert jedoch zunächst den Dienst, denn auf der „Morgengabe“, dem Schiff, mit dem Micky fahren möchte, spukt es angeblich. Aber die Besatzung lässt sich bereden und so geht es schließlich los. Minnie ist mit von der Partie. An Bord ereignen sich über die Zeit einige mysteriöse Zwischenfälle: Die Spukvermutungen scheinen wahr zu sein! Aus dem Frachtraum schmeißt jemand ein ganzes Haigerippe und nachts huscht dieser jemand über das Deck. Micky und seine Besatzung können den Geheimnisvollen allerdings bald fesseln. Und es ist: ein Gorilla! Während die „Morgengabe“ der Insel immer näher kommt und Micky mit Rudi in ständigem Funkkontakt steht, planen der Bootsmann und der Kapitän zweiten Ranges eine Meuterei. Es kommt an Bord zu einer groß angelegten Prügelei, die sich über einen längeren Zeitraum hinzieht. Letztendlich verliert Micky und wird mit dem Gorilla im Beiboot auf hoher See ausgesetzt. Minnie hat in Zukunft für die Herren zu sorgen, die die Meuterei erst angezettelt haben und jetzt die Verkleidung ablegen – Kater Karlo und Balduin Beutelschneider! Während die beiden Mäuse also nicht wissen, wie es dem anderen ergeht, erfasst Micky ein Sturm. Und nicht irgendein Sturm, sondern ein Hurrikan! Sein Boot wird durch die zwanzig Meter hohen Wellen geschleudert wie ein Golfball auf dem Rasen. Der Gorilla kommt frei und greift Micky zwar an, aber beide merken, dass sie zusammenhalten müssen, um zu überleben. Der Sturm flacht ab und Micky findet sich auf einer Insel wieder. Der Gorilla kümmert sich um den Mäuserich, der nicht ganz bei Kräften ist. Micky versucht, zu Essen zu gelangen und sich für den Fall zu wappnen, dass ein Schiff vorbeikommt und ihn retten könnte – er türmt Holz für ein Signalfeuer auf. Als Micky bald darauf am Strand herumstöbert, um Holz für ein Floß zu sammeln, macht er eine grauenhafte Entdeckung: Die Kajüte der „Morgengabe“ liegt zerschollen zwischen dem Sand. Das scheint also das Ende von der Expedition zu sein. Und Micky denkt an das Schlimmste: Minnie ist tot! Doch er macht eine weitere Sichtung: Ein weiteres Schiff, das am Strand liegt. Das könnte die Rettung für ihn sein! Aber sie ist es nicht, denn es handelt sich um die Besatzung der Morgengabe: Karlo und Beutelschneider rätseln derweil an einer Karte herum, die sie Micky vor dem Aussetzen abgenommen haben, und fragen sich, wo der Schatz liegen könnte. Aber so schlau wie Micky war, hat er die richtige Karte in seinem Schuh versteckt! Doch das bietet keinen langen Grund zur Freude, denn Minnie muss in dem provisorischen Lager für die Männer kochen und wird schlecht behandelt. Micky sucht nach dem Affen, den er Spuki tauft, um mit ihm gemeinsam die Schurken fertigmachen zu können. Auf der Suche nach dem Tier stöbert ihn ein Kannibalenstamm auf – und der will Micky essen! Er wird dem „weißen Gott“, dem Stammesoberhaupt, vorgesetzt. Der Mann, eindeutig kein Kannibale seit Geburt, ist ein wenig wirr im Kopf – Micky bleibt gerade noch einmal verschont. Er kann sich gemeinsam mit den Kannibalen verbündeln und bricht zu einem Gegenangriff auf. Micky und Minnie sehen sich wieder und es tobt ein zweiter großer und wilder Kampf. Die Matrosen, angeführt von den Erzfeinden Karlo und Beutelschneider, setzen Schusswaffen ein, die die Kannibalen so erschrecken, dass sie die Flucht ergreifen. Micky und der „weiße Gott“ werden an einen Baum gebunden und sollen mit einer Kanone abgeschossen werden. Die Lunte wird angezündet. Micky schließt gedanklich schon mit seinem Leben ab. Wer kann ihn jetzt noch retten? Aus dem Nichts taucht plötzlich Spuki, der Gorilla, auf und richtet die Kanone auf die Schurken. Spuki befreit seine Freunde, die sich aber bald darauf schon im nächsten Kampfgetümmel wiederfinden. Doch weil Spuki weitere Gorillas holt, findet der Kampf ein abruptes Ende. Aber Shakespeare, wie Micky das Oberhaupt der Kannibalen genannt hat, wurde von Karlo auf dem Kopf getroffen und liegt bewegungslos auf dem Boden. Als er wieder aufsteht, spricht er von Bombo, seinem dressierten Affen. Micky kennt er nicht mehr! Was ist mit „Shakespeare“ passiert? Langsam wird diesem selbst alles klar: Er hat vor langer Zeit schon einmal einen Schlag auf den Kopf bekommen und jetzt wieder einen. Demnach handelt es sich um Amnesie. Nun möchte Micky nur noch wissen, um wen es sich handelt. Die Überraschung ist eine wahrhaftige: Shakespeare soll der 15 Jahre lang verschollene Käpt’n Kirchmaus sein! Der fühlt sich jetzt wieder jung und legt seine alte Kluft an, die sich noch auf dem Schiff befand. Er kennt das Versteckt des Schatzes und führt Micky dorthin. Karlo und Beutelschneider dürfen ihn ausbuddeln. Zuhause blüht den beiden eine erschreckende Strafe, weil sie Meuterei angezettelt haben: Der Galgen! Doch das kann selbst Micky nicht mit ansehen. So befreit er seine beiden Erzfeinde und gibt ihnen ein Gewehr mit 10 Schuss, um zu überleben. Käpt’n Kirchmaus und seine Besatzung legen am nächsten Tag ab. Derweil ist zu Hause die Aufregung groß: Die Witwe Kirchmaus liegt im Sterben und Micky, Minnie und der Rest der Besatzung sind verschollen! Rudi eilt zum Langstreckenfunk und lässt eine Nachricht absenden. Micky empfängt sie zwar mit dem gerade eben reparierten Funkgerät an Bord, kann aber nicht antworten. Mit einer unglaublichen Schnelligkeit segeln die Mäuse nach Hause. Um die Witwe steht es aber nach wie vor schlecht… Doch Micky schafft es: Er kommt wieder an! Sofort eilen alle zur Witwe. Die ist so glücklich über die Rückkehr ihres Mannes, dass sie sich erholt. Der Schatz wird ins Haus hineingetragen und die Truhe geöffnet. Der Anblick des Goldes darin erstaunt alle! Nicht nur für hilfesuchende Leute ist Micky also mittlerweile eine Anlaufstelle, sondern auch für die Presse. So werden er und seine Geschichte in zahlreichen Zeitungen auf der ersten Seite abgedruckt. Minnie findet so viel Wirbel um ihn nicht wirklich schlimm, sondern freut sich sogar, aber Micky macht sich sorgen: Was, wenn dadurch neue Feinde auf ihn aufmerksam werden? Und genau das passiert schon mehr als bald…

→ Eine detailliertere Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Micky Maus auf der Schatzinsel.

Micky im Bann der Höllenstrahlen[Bearbeiten]

Micky liegt nach seinem letzten Abenteuer zu Hause auf der faulen Haut und genießt die Ruhe. Ein Briefträger bringt ihm die Post. Darunter ist ein Brief mit einem Hilferuf: Die Professoren Ecks, Duplex und Triplex benötigen dringend Hilfe. Micky soll um 22 Uhr abends in die Villa Unfried kommen; es wird im Namen der Wissenschaft an ihn appelliert. Micky eilt zu seinem Freund und Gefährten Rudi Ross und zeigt ihm den Brief. Der ist zutiefst besorgt und will Micky davon abbringen, zur Villa zu gehen. Micky fragt, ob die Professoren während seiner Abwesenheit vielleicht dort eingezogen sind, aber Rudi sagt, dass die Villa immer noch leerstehen müsste. Aber Micky beeindruckt das nicht; denn schließlich scheinen die Professoren ja ernsthafte Schwierigkeiten zu haben. Abends geht Micky los. Doch Rudi kommt auch mit, selbst wenn er eigentlich dagegen ist, den Anweisungen im Brief zu folgen. Die Männer sagen Minnie und Klarabella nichts, weil sie sich wahrscheinlich eh nur Sorgen machen würden. Ungünstigerweise hat es gerade angefangen, zu regnen, und so müssen sich Micky und Rudi durch wahre Wasserschwallen kämpfen. Während sie durch Pfützen und Dunkelheit stapfen, werden sie beobachtet: Von den Professoren und mit einem Gerät namens „Visivox“, das jeden Ort der Erde filmen kann und gleichzeitig Töne überträgt. Und eins wird schon jetzt klar: Die zwei Doktoren haben nichts Gutes im Sinne! Micky und Rudi erreichen die Villa und klingeln an der Tür. Es öffnet sich unter ihnen eine Falltür, durch die sie ins Innere der Burg gelangen. Drin sind sie schon mal – aber jetzt? Die zwei beschließen, die dunklen und unheimlichen Gänge zu erkunden. Sie kommen an einer Ritterrüstung und einem Bild vorbei, das ihnen Anweisungen gibt, wohin sie laufen sollen. Rudi versucht, schlau zu sein und weigert sich den Direktionen, aber gleichzeitig mit seinem Umdrehen öffnet sich eine Alligatorengrube. Das Bild weist darauf hin, dass hier überall solche Fallen lauern. Micky und Rudi folgen also weiter dem, was die Gegenstände um sie herum sagen. Die Professoren haben dank ihres science-fiction-ähnlichen Gerätes alles wunderbar im Blick. Maus und Ross werden zu einer Stelle mit Strickleiter dirigiert. Als Rudi diese hochklettert, löst sich die Leiter und er fällt durch einen Schacht hinunter – jetzt sind die beiden Freunde getrennt. Micky sucht verzweifelt nach Rudi, doch der ist im Gewahrsam der Professoren. Und sie wollen ihn als Testobjekt für ihr neues Gerät verwenden, mit dem sie bald die ganze Menschheit unterwerfen wollen: Einem Hypnoseapparat! Es sieht nicht gut aus für Rudi. Er versucht, sich zu befreien, ist aber an einem Stuhl festgebunden. Er fragt Ecks und Duplex, so die Namen der Professoren, was sie mit ihm vorhaben. Sie antworten, dass ihr Gerät entweder funktioniert oder Rudi einen irreparablen Gehirnschaden erleiden wird. Micky irrt in den Gängen der Burg herum – wenn er wenigstens gegen jemanden kämpfen könnte, hätte er ja eine Chance. Aber gegen Mauern kann er nichts anrichten. Auch daheim ist einiges los: Minnie und Klarabella fragen sich, wohin ihre Verlobten sind. Sie gehen zur Polizei und machen sich kurz darauf selbst auf die Suche. In der Burg schalten Ecks und Duplex derweil den monströsen Apparat ein und nach einigen Sekunden ist das Werk vollbracht: Rudi ist in ihrer Gewalt! Sie beauftragen ihn, dass er jeden vernichten soll, der ein Feind ist. Das sind alle außer seine neuen Herren. So macht er sich auf die Suche nach Feinden in der Burg. Die Professoren überlassen ihn seinem Schicksal und beobachten, was passiert. Micky stößt in den Verwirrungen der Burg auf Rudi, doch der ist wie weggetreten und redet nur wirres Zeug. Aber Ecks und Duplex schließen ihre Tests ab und machen die Hypnose rückgängig. Die Strahlen kommen auch durch Mauern und Rudi ist wieder er selbst! Klarabella und Minnie eilen zur Burg und ihnen widerfährt beim Eintreten dasselbe wie Rudi und Micky. Die beiden Männer beraten sich. Mick kommt auf die Idee, einen Bleihelm zu tragen, weil der die gefährliche Strahlung, in diesem Fall kürzere Wellen als die der Röntgenstrahlen, von seinem Gehirn abhält. Keinen Moment zu früh setzt er seinen Schutz auf, denn die Hypnose-Maschine ist schon wieder aktiviert worden. Rudi ist wieder in seinen alten Zustand verfallen und vermischt Sprüche mit anderen Weisheiten, sodass sie keinen Sinn mehr ergeben. Doch Micky weiß noch, wer er ist. Die Professoren prüfen mit ihrer Visivox, was passiert ist. Mit Erschrecken merken sie, dass Maus die Strahlen nichts anhaben konnten, während Ross wieder in ihrer Macht steht. Sie wissen keinen Ausweg mehr und befragen ihren Boss, Professor Triplex. Während sich die Schurken beratschlagen, versucht Rudi, Micky zu fangen, denn das ist der Willen seiner Herrscher. Nur knapp verfehlen die beiden Minnie und Klarabella, die hinter der nächsten Ecke gewesen wären. Für Micky geht ein Sturz glimpflich aus, denn anstatt dass Rudi ihm etwas Schlimmes antut, spielt dieser nur Fangen mit ihm. Er kommt auf die Idee, nach der Falltür vom Hypnoseraum zu suchen, von der Rudi etwas gesagt hatte, als er für wenige Sekunden normal war. In einer Alligatorengrube findet Micky die Klappe und versucht, an sie heranzukommen, aber der verlockende Zugang befindet sich über den Krokodilen... Zurück geht es jetzt nicht mehr, denn die Krokodile haben ihn bereits bemerkt und sind ihm auf den Fersen. Er schafft es mit Ach und Krach und etwas Glück, die Falltür aufzubekommen und gelangt in den Hypnoseraum! Von dort kann er alle drei Professoren sofort mit der Maschine ausschalten und Rudi wieder in seinen natürlichen Zustand zurückversetzen. Fragt sich, was er jetzt mit den Schurken macht, denn die könnten potenziell immer noch etwas anrichten. Er beschließt, sie als sein Herr zum Guten bekehren zu lassen und zwingt ihnen den Willen auf, dass sie der Menschheit nur noch Gutes tun sollen. Er fragt sie außerdem, wie man die Burg samt Maschine vernichten könnte. Die Antwort: Es reicht, die Strahlen fünf Minuten auf einen Raum voller Dynamit zu richten, dann geht alles in die Luft. Micky und die anderen fliehen danach schnell aus der Burg und kommen wohlbehalten draußen an, wo sie in Sicherheit sind. Doch Minnie und Klarabella sind ja noch in der Burg, was Micky jetzt auch sieht! Nur noch im letzten Augenblick können die drei nach unten rennen und kommen bei der Tür an, als alles in die Luft fliegt. Im letzten Moment und zwischen Tür und Angel konnten sie sich in Sicherheit bringen. Damit ist auch dieses Abenteuer vorüber. Alle sind stolz auf Micky und ihm dankbar, dass er die Menschheit vor dem Untergang bewahrt hat. Zuhause können sich jetzt alle entspannen.

→ Eine detailliertere Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Burg Unfried.

Kater Karlo als Hundefänger[Bearbeiten]