Pirates of the Caribbean – On Stranger Tides: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Regiestuhl.jpg|thumb|right|Der Regiestuhl mit dem (vorläufigen?) Filmlogo (© Disney / Bruckheimer)]]'''Pirates of the Caribbean – On Stranger Tides''' ist nach ''[[Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2]]'' und ''[[Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt]]'' die dritte Fortsetzung des Erfolgsfilms [[Fluch der Karibik]] von 2003. Wie auch die Vorgängerfilme ist [[Jerry Bruckheimer]] als Produzent für dieses [[Walt Disney Pictures]]-Projekt tätig.  
[[Bild:Regiestuhl.jpg|thumb|right|Der Regiestuhl mit dem (vorläufigen?) Filmlogo (© Disney / Bruckheimer)]]'''Pirates of the Caribbean – On Stranger Tides''' ist nach ''[[Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2]]'' und ''[[Pirates of the Caribbean Am Ende der Welt]]'' die dritte Fortsetzung des Erfolgsfilms [[Fluch der Karibik]] von 2003. Wie auch die Vorgängerfilme ist [[Jerry Bruckheimer]] als Produzent für dieses [[Walt Disney Pictures]]-Projekt tätig.  
[[Johnny Depp]] und [[Geoffrey Rush]] nehmen erneut ihre Rollen als [[Captain Jack Sparrow]] und [[Barbossa]] auf, ebenso wie [[Kevin McNally]] als Gibbs zu sehen sein wird. [[Penelope Cruz]] gehört zu den neuen Ensemble-Mitgliedern. Die Autoren [[Ted Elliott]] und [[Terry Rossio]], die bereits die Drehbücher für die anderen Teile der Filmreihe schrieben, sind an diesem Film zusätzlich als Produzenten tätig und waren die treibenden Kräfte hinter der Titelentscheidung. Sie bereiteten zudem, in der Hoffnung so ihre bevorzugte inhaltliche Richtung für einen etwaigen vierten Film wahrscheinlicher zu machen, den Grundplot für diesen Film in ''[[Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt]]'' vor: Jack Sparrow und Barbossa machen sich auf die Suche nach dem Jungbrunnen. Da es bereits einen übernatürlichen Piratenroman über den Jungbrunnen gab, drängten sie in einer kollegialen Art Disney und Bruckheimer dazu, die Filmrechte an diesem Roman zu erwerben und als Homage an [[Tim Powers]]' Roman wurde auch sein Romantitel ''[[On Stranger Tides]]'' als Untertitel für diesen Film gewählt. Obwohl die Handlung ein paar Parallelen zu Powers' Geschichte aufweisen soll, handelt es sich bei diesem Film jedoch um keine Buchadaption.
[[Johnny Depp]] und [[Geoffrey Rush]] nehmen erneut ihre Rollen als [[Captain Jack Sparrow]] und [[Barbossa]] auf, ebenso wie [[Kevin McNally]] als Gibbs zu sehen sein wird. [[Penelope Cruz]] gehört zu den neuen Ensemble-Mitgliedern. Die Autoren [[Ted Elliott]] und [[Terry Rossio]], die bereits die Drehbücher für die anderen Teile der Filmreihe schrieben, sind an diesem Film zusätzlich als Produzenten tätig und waren die treibenden Kräfte hinter der Titelentscheidung. Sie bereiteten zudem, in der Hoffnung so ihre bevorzugte inhaltliche Richtung für einen etwaigen vierten Film wahrscheinlicher zu machen, den Grundplot für diesen Film in ''[[Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt]]'' vor: Jack Sparrow und Barbossa machen sich auf die Suche nach dem Jungbrunnen. Da es bereits einen übernatürlichen Piratenroman über den Jungbrunnen gab, drängten sie in einer kollegialen Art Disney und Bruckheimer dazu, die Filmrechte an diesem Roman zu erwerben und als Homage an [[Tim Powers]]' Roman wurde auch sein Romantitel ''[[On Stranger Tides]]'' als Untertitel für diesen Film gewählt. Obwohl die Handlung ein paar Parallelen zu Powers' Geschichte aufweisen soll, handelt es sich bei diesem Film jedoch um keine Buchadaption.


Da [[Gore Verbinski]], der Regisseur der ursprünglichen Trilogie, sein Glück mit der Verfilmung des Videospiels ''BioShock'' versuchen wollte, kehrte er für diesen neuen Teil der Saga nicht zurück. Stattdessen wurde ''[[Chicago]]''-Regisseur [[Rob Marshall]] ausgewählt, da dieser laut Bruckheimer einige reizvolle Ideen für die Piraten-Abenteuerreihe in petto habe.
Da [[Gore Verbinski]], der Regisseur der ursprünglichen [[Trilogie]], sein Glück mit der Verfilmung des Videospiels ''BioShock'' versuchen wollte, kehrte er für diesen neuen Teil der Saga nicht zurück. Stattdessen wurde ''[[Chicago]]''-Regisseur [[Rob Marshall]] ausgewählt, da dieser laut Bruckheimer einige reizvolle Ideen für die Piraten-Abenteuerreihe in petto habe.


[[Kategorie: Realfilm]]
[[Kategorie: Realfilm]]

Aktuelle Version vom 29. November 2022, 21:19 Uhr

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Der Regiestuhl mit dem (vorläufigen?) Filmlogo (© Disney / Bruckheimer)

Pirates of the Caribbean – On Stranger Tides ist nach Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 und Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt die dritte Fortsetzung des Erfolgsfilms Fluch der Karibik von 2003. Wie auch die Vorgängerfilme ist Jerry Bruckheimer als Produzent für dieses Walt Disney Pictures-Projekt tätig.

Johnny Depp und Geoffrey Rush nehmen erneut ihre Rollen als Captain Jack Sparrow und Barbossa auf, ebenso wie Kevin McNally als Gibbs zu sehen sein wird. Penelope Cruz gehört zu den neuen Ensemble-Mitgliedern. Die Autoren Ted Elliott und Terry Rossio, die bereits die Drehbücher für die anderen Teile der Filmreihe schrieben, sind an diesem Film zusätzlich als Produzenten tätig und waren die treibenden Kräfte hinter der Titelentscheidung. Sie bereiteten zudem, in der Hoffnung so ihre bevorzugte inhaltliche Richtung für einen etwaigen vierten Film wahrscheinlicher zu machen, den Grundplot für diesen Film in Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt vor: Jack Sparrow und Barbossa machen sich auf die Suche nach dem Jungbrunnen. Da es bereits einen übernatürlichen Piratenroman über den Jungbrunnen gab, drängten sie in einer kollegialen Art Disney und Bruckheimer dazu, die Filmrechte an diesem Roman zu erwerben und als Homage an Tim Powers' Roman wurde auch sein Romantitel On Stranger Tides als Untertitel für diesen Film gewählt. Obwohl die Handlung ein paar Parallelen zu Powers' Geschichte aufweisen soll, handelt es sich bei diesem Film jedoch um keine Buchadaption.

Da Gore Verbinski, der Regisseur der ursprünglichen Trilogie, sein Glück mit der Verfilmung des Videospiels BioShock versuchen wollte, kehrte er für diesen neuen Teil der Saga nicht zurück. Stattdessen wurde Chicago-Regisseur Rob Marshall ausgewählt, da dieser laut Bruckheimer einige reizvolle Ideen für die Piraten-Abenteuerreihe in petto habe.