Robin Williams: Unterschied zwischen den Versionen

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Zwei Jahre später zeigte Williams das seine Karriere noch lange nicht zu Ende war. Mit dem Verfilmung von John Irvings ''Garp und wie er die Welt sah'' konnte Williams eindeutig unter Beweis stellen, das man sich an seiner Schauspielkunst und seinem Karriereende geirrt hatte.
Zwei Jahre später zeigte Williams das seine Karriere noch lange nicht zu Ende war. Mit dem Verfilmung von John Irvings ''Garp und wie er die Welt sah'' konnte Williams eindeutig unter Beweis stellen, das man sich an seiner Schauspielkunst und seinem Karriereende geirrt hatte.


Nach einigen weiteren Filmen folgte 1987 das Vietman-Drama [[Good Morning, Vietnam]]. Hier miemte er einen Radiomoderator der in Saigon mit viel Humor und Rock 'n Roll zum Highlight des Militärfunks wird. Robin Williams wurde mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Außerdem wurde für einen [[Oscar]] nomminiert.  
Nach einigen weiteren Filmen folgte 1987 das Vietman-Drama [[Good Morning, Vietnam]]. Hier miemte er einen Radiomoderator der in Saigon mit viel Humor und Rock 'n Roll zum Highlight des Militärfunks wird. Robin Williams wurde mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Außerdem wurde er für einen [[Oscar]] nomminiert.  


Zwei Jahre später überzeugte er wieder in einem Drama. Diesmal spielte er den engagierten Lehrer John Keating in dem Film [[Der Club der toten Dichter]]. Regie führte [[Peter Weir]]. Der Film der mit der Botschaft Carpe Diem verknüpft war, diente als Vorlage für viele weitere Filme und Serien mit einem ähnlichen Thema.
Zwei Jahre später überzeugte er wieder in einem Drama. Diesmal spielte er den engagierten Lehrer John Keating in dem Film [[Der Club der toten Dichter]]. Regie führte [[Peter Weir]]. Der Film der mit der Botschaft Carpe Diem verknüpft war, diente als Vorlage für viele weitere Filme und Serien mit einem ähnlichen Thema.

Version vom 1. Dezember 2008, 19:51 Uhr

Robin Williams in Good Morning, Vietnam (© Touchstone Pictures)

Robin McLaurim Williams (* 21. Juli 1951 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Synchronsprecher und Komiker.

Lebenslauf

Robin Williams wurde am 21. Juli 1951 in Chicago geboren. Seine Eltern waren Laura McLaurim und Robert Fitzgerald Williams. Seine Mutter war ein ehemaliges Modell für Jackson, Mississippi. Sein Vater arbeitete als Senior Executer für die Firma Lincoln-Mercury Motorship für das Mitwestliche Gebiet. Die komplette Familie kommt hauptsächlich aus England, Schottland, Ireland, Frankreich und Wales.

Williams wuchs in Bloomfield Hills (Michigan) auf und besuchte die Detroit Country Day School. Nach einigen Jahren verließ Williams die Detroit Country Day School und besuchte die Redwood High School in Marin County (Kalifornien). Außerdem wuchs in einer sehr gläubigen Familie der Episcopal Church (eine angelikanische Glaubensgemeinschaft) in der auch die Bibel erforscht wird auf.

Nach der Schule begann Williams zu studieren. Er versuchte es mit dem Fach Politikwissenschaft und brach es nach einiger Zeit ab. Danach besuchte das Studium der Theaterwissenschaften, das er ebenfalls abgebrochen hat.

Robin Williams begann schließlich zu trinken und litt unter einer Alkoholsucht, während der 80er Jahre konnte er diese vorerst besiegen.

Nach der Studienzeit trat Williams in mehreren Comedyclubs auf und wurde für das Fernsehen entdeckt. Er hatte im Jahr 1977 auch einige Auftritte in der kurzlebigen Richard Pryor Show. Diese Auftritte machten ihn popular und er bekam einen Gastauftritt in der Kultserie Happy Days in der Rolle des Außerirdischen Mork.

Dieser Gastauftritt sorgte dafür Robin Williams seine erste Hauptrolle in der neuen Fernseheserie Mork vom Ork bekam. Die 95-teilige Serie wurde von 1978 bis 1982 produziert und mit dem Golden Globe ausgezeichnet. In der Serie ging es um einen Außerirdischen er sich in dieser Welt zurechtfinden musste. Zwar kannte er die irdischen Gebräuche durch das Fernsehen, konnte sie aber nicht wirklich einordnen.

Während der späten 70er und 80er Jahre produzierte der Sender HBO mit Williams einige TV-Specials wie z.B. Off The Wall (1978) und Robin Williams: Live at the Met (1986). Im Jahr 1980 folgte schließlich sein Kinodebüt in dem von Walt Disney Productions und Paramount Pictures produzierten Film Popeye. Regie führte Robert Altman. Der Film sollte für beide ein gewaltiger Flop werden. Man sprach sogar über das Ende ihrer Karrieren.

Zwei Jahre später zeigte Williams das seine Karriere noch lange nicht zu Ende war. Mit dem Verfilmung von John Irvings Garp und wie er die Welt sah konnte Williams eindeutig unter Beweis stellen, das man sich an seiner Schauspielkunst und seinem Karriereende geirrt hatte.

Nach einigen weiteren Filmen folgte 1987 das Vietman-Drama Good Morning, Vietnam. Hier miemte er einen Radiomoderator der in Saigon mit viel Humor und Rock 'n Roll zum Highlight des Militärfunks wird. Robin Williams wurde mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Außerdem wurde er für einen Oscar nomminiert.

Zwei Jahre später überzeugte er wieder in einem Drama. Diesmal spielte er den engagierten Lehrer John Keating in dem Film Der Club der toten Dichter. Regie führte Peter Weir. Der Film der mit der Botschaft Carpe Diem verknüpft war, diente als Vorlage für viele weitere Filme und Serien mit einem ähnlichen Thema.

1989 heiratete er die Produzentin Marsha Garces.

Seit 1992 synchronisiert Robin Williams immer wieder die Amerikanische Stimme von Dschinni (© Disney)

Die Filme Zeit des Erwachens und Der König der Fischer sorgten dafür das Williams zum Dramadarsteller abgestempelt wurde. Ab 1991 steuerte Robin Williams diesem Image entgegen und spielte in der inoffiziellen Peter Pan Fortsetzung Hook mit. Dieser Film war voller Familientauglicher Unterhaltung, ganz anders als die vorherigen Filme. Regie führte Steven Spielberg. Ab diesem Zeitpunkt begann Robin Williams damit in vielen Familienkomödien mitzuwirken. Beispiele hierfür Toys – Tödliches Spielzeug, Mrs. Doubtfire, Jumanji und Ein Vater zuviel. 1992 übernahm er die Sprechrolle von Dschinni in Disneys Aladdin. Mit Flubber endeten die komischen Familienrollen und Robin Williams orientierte sich wieder dem etwas ernsteren Themen der Filmwelt.

1997 kam das erfolgreiche Drama Good Will Hunting mit ihm und Matt Damon in die Kinos. Hier spielte er den Gut-Menschen der sentimental und herzlich handelte. Diese wurde ein Markenzeichen für die nächsten Produktionen. Beispiele hierfür sind Patch Adams (1998), Jakob der Lügner(1999) und Der 200 Jahre Mann (2000).

Der aufwendige Film Hinter dem Horizont mit Williams in der Hauptrolle aus dem Jahre 1998 erzählt über das Leben nach dem Tod und machte die Zuschauer teilweise nachdenklich. Allerdings waren sich die Kritiker über die Bewertung des Films uneinig. Die einen bewerteten den Film mit schlechten Noten und waren der Meinung, das alles was hier gezeigt wurde Käse war, die anderen vergaben wiederum wahre Traumnoten und zeigten sich offen über diesen Film. Diese Kritikerwiedersprüche tauchten auch bei den obengenannten Filmen aus den Jahren 1998 bis 2000 immer wieder auf.

Im Jahr 2002 präsentierte Williams sich in One Hour Photo von einer anderen Seite. Hier zeigte er sich in der Rolle des Fotoentwicklers Seymour Parrish der sich aufgrund von Fotos einer Familie zu dieser hingezogen fühlte und diese schließlich verfolgte. Williams widmete sich von nunan mehreren verschiedenen Rollen und kehrte auch in die unbeschwerteren Familienfilme zurück. Der Anfang machte 2006 der Kinderfilm Die Chaoscamper.

Im Sommer des gleichen Jahres begann Williams wieder damit zu trinken und ging direkt zu einer Therapie. Im Herbst des gleichen Jahres kehrte zu seiner Arbeit zurück. Im gleichen Jahr kam die Komödie Nachts im Museum in die Kinos. Hier verkörperte er die Wachspuppe von Theodore Roosevelt. Für das Jahr 2009 ist eine Fortsetzung von Nachts im Museum geplant.

Im Jahr 2008 reichte er die Scheidung von seiner Frau Marsha Garcesein. Robin Williams wurde insgesamt dreimal für den Oscar als bester Darsteller nomminiert. Mit dem Film Good Will Hunting bekam er schließlich die begehrte Trophäe. 5 Mal gewann er den Golden Globe. Seine deutsche Synchronisationsstimme ist Peer Augustinski. Peer Augustinski lieh ihm bis zu seinem Schlaganfall im Jahr 2005 seine Stimme. Während der Genesungszeit von Augustinski übernahm Bodo Wolf die Stimme von Robin Williams. Seit dem 13. Dezember 2007 übernahm Augustinski wieder die Stimme von Robin Williams.

Filmauswahl

  • 1977: The Richard Pryor Show (TV-Auftritt als Archologe)
  • 1978: America 2-Night (Fernsehserie)
  • 1978-79: Happy Days (Fernsehserie)
  • 1980: Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag
  • 1978-82: Mork vom Ork (Fernsehserie)
  • 1982: Garp und wie er die Welt sah
  • 1983: Die Überlebenskünstler
  • 1984: Moskau in New York
  • 1986: Rocket Man – Der Beste aller Zeiten
  • 1986: Club Paradise
  • 1986: Das Geschäft des Lebens
  • 1987: Good Morning, Vietnam
  • 1988: Die Abenteuer des Baron Münchhausen
  • 1989: Der Club der toten Dichter
  • 1990: Cadillac Man
  • 1990: Zeit des Erwachens
  • 1991: Schatten der Vergangenheit
  • 1991: Clowns – Ihr Lachen bringt den Tod
  • 1991: König der Fischer
  • 1991: Hook
  • 1992: Toys – Tödliches Spielzeug
  • 1993: Wer hat meine Familie geklaut?
  • 1993: Mrs. Doubtfire – Das stachelige Kindermädchen
  • 1995: Nine Months
  • 1995: To Wong Foo
  • 1995: Jumanji
  • 1996: The Birdcage – Ein Paradies für schrille Vögel
  • 1996: Jack
  • 1996: Der Geheimagent
  • 1996: William Shakespeare's Hamlet
  • 1997: Ein Vater zuviel
  • 1997: Harry außer sich
  • 1997: Flubber
  • 1997: Good Will Hunting
  • 1997: Friends (Gaststarauftritt)
  • 1998: Hinter dem Horizont
  • 1998: Patch Adams
  • 1999: Jakob der Lügner
  • 1999: Der 200 Jahre Mann
  • 2001: A.I. - Künstliche Intelligenz
  • 2002: One Hour Photo
  • 2002: Tötet Smoochy
  • 2002: Insomnia – Schlaflos
  • 2003: Freedom: A History of Us (Fernsehserie)
  • 2004: The Final Cut – Dein Tod ist erst der Anfang
  • 2004: House of D
  • 2004: Noel – Engel in Manhattan
  • 2005: The Big White – Immer Ärger mit Raymond
  • 2006: The Night Listener – Der nächtliche Lauscher
  • 2006: Die Chaoscamper
  • 2006: Everyone's Hero
  • 2006: Nachts im Museum
  • 2007: Lizenz zum Heiraten
  • 2007: Der Klang des Herzens

Synchronsprecherauswahl

Weblinks