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Storycode: Unterschied zwischen den Versionen

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(Das Panini-P)
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* Beispiel:  '''D 2007-100''' = Geschichte Nr. 100 aus dem Jahr 2007 (siehe [[LTB 372]])
* Beispiel:  '''D 2007-100''' = Geschichte Nr. 100 aus dem Jahr 2007 (siehe [[LTB 372]])
===DPW-Storycodes===
„DPW“ steht für Disney Publishing Worldwide. Geschichten diesen Ursprungs werden von Disney zentral in Auftrag gegeben, meist von italienischen Künstlern umgesetzt und relativ zeitnah in vielen Ländern veröffentlicht. Beispiele hierfür sind im Duck- und Maus-Bereich ''Slam Duck'', [[Young Donald Duck]] oder [[LTB Premium + 2|Das große Geheimnis von Micky Maus]].




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===XJ-Storycodes===
===XJ-Storycodes===
Mit XJ codiert Inducks in Japan produzierte [[Manga]]s, darunter Reihen wie [[Kingdom Hearts (Manga)|Kingdom Hearts]] oder [[Kilala Princess]]
Mit XJ codiert Inducks in Japan produzierte [[Manga]]s, darunter Reihen wie [[Kingdom Hearts (Manga)|Kingdom Hearts]] oder [[Kilala Princess]]
===XPW-Storycodes===
XPW ersetzt im Inducks die Abkürzung DPW (Disney Publishing Worldwide).


===Y-Storycodes===
===Y-Storycodes===

Version vom 5. Juni 2022, 21:54 Uhr

Storycode im ersten Panel einer Geschichte

Der Storycode ist eine eindeutige Kennzeichnung für Disney-Geschichten. Er besteht in der Regel aus einer Kombination von Buchstaben und Ziffern und findet sich bei nahezu allen Comics im ersten Panel.

Anhand des/der ersten Buchstaben(s) im Storycode kann man u. a. das Herkunftsland und/oder den Herkunftsverlag oder die Comicreihe der Erstveröffentlichung erkennen. Gelegentlich lässt sich aus der anschließenden Ziffernfolge auch das Produktionsjahr ablesen.

Storycodes im Disney-Comic begannen ab den 1960ern verwendet zu werden. Die ersten Produzenten, die ihre Geschichten durchzunummerieren begannen, waren die Disney Studios zunächst mit einem X-, später mit dem S-Code, und Gutenberghus, der Vorläufer von Egmont, der seinen Geschichten den Code D vergab. In den frühen Comics wurden normalerweise nur die Buchstaben des Produzenten abgedruckt, erst später fanden auch die Zahlen, die eine eindeutige Zuordnung erlaubten, Eingang in die gedruckten Comics. Andere Produzenten wie beispielsweise Mondadori in Italien begannen erst nachträglich, ihre Geschichten zu nummerieren und vergaben dann auch älteren, zuvor uncodierten Geschichten einen eindeutigen Code.

Der Aufbau der Datenbank I.N.D.U.C.K.S. machte es notwendig, die offiziellen Storycodes der Verlage zum Teil zu verändern, sowie neue Codes zu vergeben für Geschichten, die nie codiert worden waren. Die folgende Übersicht stellt erst die offiziellen Codes vor und danach die Codes von Inducks, sofern sie nicht den offiziellen entsprechen.

Liste der offiziellen Storycodes

Land Codeanfang Erweiterung Beispiel Storycode Verlag Ausgabe Bemerkung
Datei:Usa.png
AR
-
AR 105 Another Rainbow Codierung von 1987 bis 1990 und von 1992 bis 1997
Bra.png
B
-
B 8700024 Abril
Dän.PNG
D
-
D 7000 Egmont Serieforlaget A/S Codierung bis 1988
Dän.PNG
D
-
D 98262 Egmont Serieforlaget A/S Codierung 1989 bis 1999
Dän.PNG
D
-
D 2007-100 Egmont Serieforlaget A/S Codierung seit 2000
Eur.gif
E
GN
EGN 2/87 Disney Europe
Datei:Fra.PNG
F
JM
F JM 87201 Edimonde-Loisirs Journal de Mickey
Datei:Fra.PNG
F
PM
F PM 89001 Edimonde-Loisirs Picsou Magazine
Datei:Fra.PNG
F
PL
F PL 93005 Edimonde-Loisirs P'tit Loup
Deu.PNG
G
-
G 1741 Egmont Ehapa Verlag
Nie.PNG
GP
Abkz. Hauptfigur
GP/MM 701 Geïllustreerde Pers Codierung 1969 bis 1971
Nie.PNG
H
Abkz. Hauptfigur
H/DD 7418 Oberon Codierung 1972 bis 1978
Nie.PNG
H
-
H 85024 VNU / Sanoma Codierung seit 1979
Ita.PNG
I
TL
I TL 1524-A Mondadori-Disney Italia-Panini Topolino
Ita.PNG
I
PK
I PK 87-2 Disney Italia Paperinik
Ita.PNG
I
CWD
I CWD 22-A Disney Italia
Datei:Usa.png
K
-
KM 525 Disney Comics Codierung seit 1990
Datei:Usa.png
S
-
S 105 Walt Disney Studios Codierung 1970 – 1972
Datei:Usa.png
S
-
S 78265 Walt Disney Studios Codierung 1973 – 1990
Datei:Usa.png
XU
-
XU GEM 109 Miscellaneous Codierung ?

Erläuterung

AR-Storycodes

„AR“ ist das Kürzel des amerikanischen Another Rainbow Verlages und fand in den Jahren 1987 bis 1990 und von 1992 bis 1997 Verwendung.

Codiert wurden die Geschichten von 1987 bis 1990 mit dem „AR“, einem Leerzeichen und einer dreistelligen Ziffernfolge, die bei 101 begann.


1992 bis 1997 begann die nach dem Leerzeichen folgende Ziffernfolge mit 201.


B-Storycodes

Geschichten, deren Storycode mit einem „B“ beginnen, wurden für den brasilianischen Verlag Abril produziert.

Codiert wurden die Geschichten mit dem „B“, einem Leerzeichen und einer sechsstelligen Ziffernfolge. Die ersten beiden Ziffern stellen dabei die Endziffern des Jahres der Entstehung der Geschichte gefolgt von einer laufenden Nummer dar.

  • Beispiel: B 8700024 = Geschichte Nr. 24 aus dem Jahr 1987


D-Storycodes

Disney-Geschichten mit einem „D“ im Storycode werden für den zur Egmont Gruppe gehörenden dänischen Egmont Serieforlaget A/S Verlag produziert. Die Codierung der dänischen Geschichten hat sich im Laufe der Jahrzehnte geändert.

Bis 1988 bestand die Codierung aus dem „D“ gefolgt von einem Leerzeichen und einer vierstelligen laufenden Nummer.

  • Beispiel: D 7000 = Geschichte Nr. 7000 (Produktionsjahr 1982)


Nachdem im Jahr 1988 die 9999. Geschichte gezeichnet und der vierstellige Nummernkreis damit erschöpft war, wurde die Codierung geändert. Von 1989 bis 1999 bestand die Codierung dann aus dem „D“ gefolgt von einem Leerzeichen, der Endziffern des Jahres der Entstehung der Geschichte sowie einer fortlaufenden Nummer.

  • Beispiel: D 98262 = Geschichte Nr. 262 aus dem Jahr 1998 (siehe LTB 292)


Seit dem Jahr 2000 folgen auf das „D“ die vierstellige Jahreszahl, ein Bindestrich und eine fortlaufende Nummer.

  • Beispiel: D 2007-100 = Geschichte Nr. 100 aus dem Jahr 2007 (siehe LTB 372)

DPW-Storycodes

„DPW“ steht für Disney Publishing Worldwide. Geschichten diesen Ursprungs werden von Disney zentral in Auftrag gegeben, meist von italienischen Künstlern umgesetzt und relativ zeitnah in vielen Ländern veröffentlicht. Beispiele hierfür sind im Duck- und Maus-Bereich Slam Duck, Young Donald Duck oder Das große Geheimnis von Micky Maus.


E-Storycodes

Klaas-Klever-und-Dagobert-Duck.jpg
Dieser Artikel ist ein bearbeitungsbedürftiger Artikel, das heißt inhaltlich unvollständig und wahrscheinlich sehr kurz. Hilf der Duckipedia, indem du ihn erweiterst und jetzt bearbeitest!

Mit einem „E“ werden hauptsächlich Graphic Novels bezeichnet, die für den europäischen Markt produziert und in verschiedenen Ländern simultan veröffentlicht wurden. Los ging es 1991 mit 44-seitigen Geschichten rund um Chip & Chap („Das Geheimnis des Grafen Roquefort“) und Käpt'n Balu („Das Geheimnis des Goldenen Vulkans“).

F-Storycodes

G-Storycodes

Geschichten, deren Storycode mit einem „G“ beginnen, wurden im Auftrag des deutschen Egmont Ehapa Verlages produziert.

Eine Struktur der Codierung ist nicht bekannt. Die wenigen mit einem „G“-Storycode abgedruckten Geschichten haben nach einem Leerzeichen eine vierstellige Ziffernfolge.


GP-Storycodes

„GP“ ist das Kürzel des später in Oberon umbenannten niederländischen Verlages Geïllustreerde Pers. Das Kürzel „GP“ wurde von 1969 bis 1971 für Disney-Geschichten verwendet und 1972 durch das bekanntere „H“ Kürzel ersetzt.

Die Codierung besteht aus dem „GP“ gefolgt von einem Schrägstrich und dem Kürzel der Hauptfigur des Comics (z.B. DD=Donald Duck), einem Leerzeichen und einer mehrstelligen Nummer. Die ersten beiden Ziffern der Nummer stehen dabei für das Jahr der Entstehung und die letzten stellen eine fortlaufende Nummer dar.

  • Beispiel: GP/MM 701 = Geschichte Nr. 1 aus dem Jahr 1970 mit der Hauptfigur Micky Maus


H-Storycodes

Das „H“-Kürzel löste 1972 das „GP“ Kürzel in den Niederlanden ab. H steht für Holland und Geschichten mit diesem Kürzel seit 1972 für den niederländischen Verlag Oberon (als Namensnachfolger von Geïllustreerde Pers) produziert.

Von 1972 bis 1978 bestand die Codierung aus dem „H“ gefolgt von einem Schrägstrich und dem Kürzel der Hauptfigur des Comics (z.B. MM=Micky Maus), einem Leerzeichen und einer mehrstelligen Nummer. Die ersten beiden Ziffern der Nummer stehen dabei für das Jahr der Entstehung und die letzten stellen eine fortlaufende Nummer dar.

  • Beispiel: H/DD 754 = Geschichte Nr. 4 aus dem Jahr 1975 mit der Hauptfigur Donald Duck


Ab 1979 verschwand die Hauptfigur aus dem Storycode und es wurde nur nach dem Entstehungsjahr gezählt. Die nunmehr beginnende Codierung bestand aus dem „H“ gefolgt von einem Leerzeichen und einer fünf- bis sechsstelligen Ziffernfolge. Die ersten beiden Ziffern der Nummer stehen dabei nach wie vor für das Jahr der Entstehung und die letzten stellen sind die fortlaufende Nummer der für VNU produzierten Geschichte.

  • Beispiel: H 85034 = Geschichte Nr. 34 aus dem Jahr 1985


Von 2000 bis 2009 dachte sich Oberon etwas sehr kompliziertes aus: Das „H“ steht immer noch für Holland und die beiden ersten Ziffern stehen für die erste und letzte Ziffer der Jahreszahl und die drei letzten Ziffern sind die fortlaufende Nummer.

  • Beispiel: H 25028 = Geschichte Nr. 28 aus dem Jahr 2005


Seit 2010 ist die Nummerierung sehr vereinfacht und zwar steht „H“ nach wie vor für Holland und die ersten vier Ziffern stehen für das Entstehungsjahr und darauf ein Bindestrich und dahinter die dreistellige fortlaufende Nummerierung.

  • Beispiel: H 2013-068 = Geschichte Nr. 68 aus dem Jahr 2013


I-Storycodes

Das Kürzel „I“ wird von italienischen Verlagen verwendet, zunächst von Mondadori, dann von Disney Italia und heutzutage von Panini. Frühe italienische Geschichten erhielten beim Erstabdruck keinen Code, deshalb haben diese Geschichten in den alten LTBs normalerweise auch keine Codes.

Die offizielle Codierung der Geschichten aus dem Topolino war zu Beginn I, daraufhin ein Bindestrich, die Nummer des Topolino.

  • Beispiel: I-1797 = Geschichte aus dem Topolino 1797


Später wurde hinter der Nummer des Topolino ein weiterer Bindestrich und eine fortlaufende Nummer gesetzt. Einseiter erhielten zunächst eine Null und dann erst die fortlaufende Nummerierung.

  • Beispiel: I-2991-1 = erste Geschichte aus dem Topolino 2991
  • Beispiel: I-2991-01 = erster Einseiter aus dem Topolino 2991

Seit der Übernahme der Disney-Publikationen durch Panini 2013 haben die Codes neuer Comics aus manchen Reihen ein angehängtes P. Los ging es mit Topolino 3021.

  • Beispiel: IP-3021-1 = erste Geschichte aus dem Topolino 3021
  • Beispiel: IP PM 481-1 = erste Erstveröffentlichung aus dem Paperino 481
  • Beispiel: IP-PKAPP-77 = Erstveröffentlichung aus dem Paperinik 32 (die Nummerierung scheint hier die von Paperinik Appgrade fortzusetzen, wobei dessen Geschichten eigentlich den Code I PKA hatten)
  • Beispiel: IP-TOFF-04 = Geschichte aus Topolino Fuoriserie 4

I/D-Storycodes

Das Kürzel „I/D“ wird für Gemeinschaftsproduktionen von Egmont und italienischen Verlagen verwendet. Das Nummerierungsschema ist ident zu dem Egmont, d. h. auf das Kürzel folgt das Produktionsjahr, dann ein Bindestrich sowie eine dreistellige fortlaufende Nummerierung.

  • Beispiel: I/D 2012-001 = Geschichte Nr. 1 aus dem Jahr 2012


K-Storycodes

S-Storycodes

Das Disney Studio begann ab 1962 Geschichten für den Auslandsmarkt herzustellen, die ab dem Folgejahr mit einem X codiert wurden (siehe unten). Ab 1970 begann das Studio den Code „S“ zu verwenden, zunächst gefolgt von der letzten Ziffer des Produktionsjahres und einer fortlaufenden Ziffer.

  • Beispiel: S 0015 = Geschichte Nr. 15 aus dem Jahr 1970

Ab 1973 verwendete das Studio stattdessen die letzten beiden Ziffern des Jahres zur Codierung, gefolgt von einer durchlaufenden Nummer, um Verwechslungen mit den X-Codes ein Jahrzehnt zuvor zu vermeiden.

  • Beispiel: S 79100 = Geschichte Nr. 100 aus dem Jahr 1979


X-Storycodes

1963 begann das Disney Studio, seine produzierten Geschichten durchzunummerieren und verwendete dafür meist ein X kombiniert mit der letzten Ziffer des Jahres, in dem die Geschichte erschien, sowie einer fortlaufenden Nummer. Ab 1970 begann das Studio stattdessyen, den S-Code zu verwenden. Seltener wurden in den 1960ern die Geschichten auch mit „EXTRA“ oder „XTRA“ statt dem X vorweg codiert.

  • Beispiel: X 3005 = Geschichte Nr. 5 aus dem Jahr 1963


Storycodes bei Inducks

C-Storycodes

H-Storycodes

I-Storycodes

Die I-Codes für das Topolino wurden insofern im Inducks geändert, als nun TL als Abkürzung für „Topolino (libretto)“ eingeschoben wurde, um die Geschichten eindeutig von den in anderen Publikationen erschienenen zu unterscheiden. Das seit 2013 vorhandene P nach dem I wird ignoriert.

  • Beispiel: I TL 2991-1 = erste Geschichte aus dem Topolino 2991


M-Storycodes

Q-Storycodes

S-Storycodes

Die frühen Formen der S- und X-Storycodes wurden auf die spätere Standardform vereinheitlicht, nämlich die letzten zwei Ziffern des Produktionsjahres und eine fortlaufende Nummerierung der Geschichten des Jahres.


U-Storycodes

W-Storycodes

Der Verlag Western Publishing vergab nie Storycodes für produzierte Geschichten, deshalb sind alle W-Codes auf Inducks inoffizielle Codes. Die Codevergabe erfolgt inklusive einem Kürzel für die Publikation, in der die Geschichte erschien, dann die Nummer der Ausgabe und folgend die Geschichten durchnummeriert.

  • Beispiel: W WDC 137-01 = erste Geschichte aus dem Walt Disney's Comics and Stories 137

Die wichtigsten Kürzel der Publikationen lauten:

BB Beagle Boys
CND Chip'n'Dale
DAD Daisy and Donald
DD Donald Duck
DG Dell Giant
JW Huey, Dewey and Louie Junior Woodchucks
MM Mickey Mouse
MMM Mickey Mouse Magazin
OS Four Color Comics (One Shots)
SG Super Goof
US Uncle Scrooge
WDC Walt Disney's Comics and Stories


X-Storycodes

XJ-Storycodes

Mit XJ codiert Inducks in Japan produzierte Mangas, darunter Reihen wie Kingdom Hearts oder Kilala Princess

XPW-Storycodes

XPW ersetzt im Inducks die Abkürzung DPW (Disney Publishing Worldwide).

Y-Storycodes

Mit Y codiert Inducks die Zeitungsstrips in den Tageszeitungen Montag bis Samstag, die für King Features Syndicate produziert wurden. Auch diese Geschichten erhielten nie offizielle Codes. Die Inducks-Y-Codes fügen nach dem ersten Buchstaben eine Kennung des Helden ein und danach folgend das Datum des Erstabdrucks nach dem amerikanischen Datumsformat, also YY-MM-DD.

  • Beispiel: YD 40-01-01 = Zeitungsstrip mit Donald Duck, der am 1. Januar 1940 erstveröffentlicht wurde

Eine Ausnahme stellen die Geschichten von Floyd Gottfredson dar, die bis 1955 Fortsetzungsgeschichten waren und daher eine fortlaufende Nummerierung erhalten.

  • Beispiel: YM 085 = 85. Micky-Maus-Fortsetzungsgeschichte von Floyd Gottfredson


Die Kürzel der Figuren/Helden lauten:

YC Weihnachsstrips (Christmas)
YD Donald Duck
YF Mickey Mouse & Friends
YL True Life Adventures
YM Micky Maus
YR Merry Menagerie
YW Winnie the Pooh
YX Strolchi


Z-Storycodes

Mit Z codiert Inducks die Zeitungsstrips in den amerikanischen Sonntagszeitungen. Die Codierung folgt dem gleichen System wie die Y-Codes, nur gibt es hier mehr Reihen, in denen es zu Fortsetzungsgeschichten kam.

Die Kürzel der Figuren/Helden lauten:

ZB Hansi Hase
ZD Donald Duck
ZM Micky Maus
ZQ Silly Symphonies 2. Serie (fast immer Spiele)
ZS Silly Symphonies 1. Serie
ZT Strips zu Disney-Filmen
ZW Winnie the Pooh
ZX Strolchi


Quellen