Bearbeiten von „Tony Strobl“

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Mitte der 60er wurde Strobl von den Leuten bei Disney kontaktiert, die ihm einen Vorschlag unterbreiten wollten. Ihre Idee war es, neue Comicmagazine zu produzieren, die allerdings nur außerhalb der USA zu kaufen wären (Western Publishing hatte damals die Lizenz für den US-Markt). Strobl zeigte sich von der Idee zunächst wenig begeistert, ließ sich dann aber dennoch breitschlagen, unter anderem auch wegen der Gage von 30 Dollar pro Seite, verglichen mit den 23 Dollar von vorher. So war er lange Zeit für den ausländischen Sektor zuständig.
Mitte der 60er wurde Strobl von den Leuten bei Disney kontaktiert, die ihm einen Vorschlag unterbreiten wollten. Ihre Idee war es, neue Comicmagazine zu produzieren, die allerdings nur außerhalb der USA zu kaufen wären (Western Publishing hatte damals die Lizenz für den US-Markt). Strobl zeigte sich von der Idee zunächst wenig begeistert, ließ sich dann aber dennoch breitschlagen, unter anderem auch wegen der Gage von 30 Dollar pro Seite, verglichen mit den 23 Dollar von vorher. So war er lange Zeit für den ausländischen Sektor zuständig.


In den 1970ern zeichnete er für die Comicserie des „[[Entenhausener Kurier]]s“ um [[Dagobert Duck|Dagobert]] als Chefredakteur und [[Dussel Duck|Dussel]] und [[Donald Duck|Donald]] als Redakteure. Das [[Comic-Skript|Skript]] stammte dabei meist von [[Dick Kinney]], dem Schöpfer der Comicserie. Strobl ersetzte dabei Kinneys langjährigen Zeichner-Partner [[Al Hubbard]], der sich vermehrt Spielfilmen widmete. Strobl zeichnete die meisten „Entenhausener Kurier“-Geschichten.
In den 1970ern zeichnete er für die Comicserie des „[[Entenhausener Kurier]]s“ um [[Dagobert Duck|Dagobert]] als Chefredakteur und [[Dussel Duck|Dussel]] und [[Donald Duck|Donald]] als Redakteure. Das [[Comic-Skript|Skript]] stammte dabei meist von [[Dick Kinney]], dem Schöpfer der Comicserie. Strobl ersetzte dabei Kinneys langjährigen Zeichner-Partner [[Al Hubbard]], der sich vermehrt Spielfilmen widmete. Strobl zeichnete die meisten „Entenhausener Kuriers“-Geschichten.


Seine letzten Zeichnungen entstanden zwischen 1986 und 1987, wo er sich auf täglich erscheinende Donald-Strips sowie nur über einen kurzen Zeitraum laufende Sonntagsstrips beschränkte. Seine endgültig letzte Arbeit für Disney war die Mithilfe bei den Manuskripten der kurz darauf erscheinenden [[DuckTales|Duck-Tales]]-Serie. Am 29. Dezember 1991 starb Tony Strobl in seinem Haus in Ohio.
Seine letzten Zeichnungen entstanden zwischen 1986 und 1987, wo er sich auf täglich erscheinende Donald-Strips sowie nur über einen kurzen Zeitraum laufende Sonntagsstrips beschränkte. Seine endgültig letzte Arbeit für Disney war die Mithilfe bei den Manuskripten der kurz darauf erscheinenden [[DuckTales|Duck-Tales]]-Serie. Am 29. Dezember 1991 starb Tony Strobl in seinem Haus in Ohio.

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