Wikinger-Saga: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Burg Angus 2.jpg|Die legendäre Burg Angus
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Datei:Donegal (3).jpg|Die Verteidiger der Burg
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Version vom 26. August 2022, 10:19 Uhr

Burg Angus in Kaledonien (© Disney) (© Egmont Ehapa)

Mythen und Legenden aus Alt-Kaledonien, Die Abenteuer des des Donegal McDuck bzw. bekannt als Wikinger-Saga ist eine Comicserie von Marco Rota des Duck-Universums, die seit 1975 erscheint. Alle Teile wurden im deutschen Sprachraum veröffentlicht.

Inhalt

Donald kramt in einer alten Truhe auf der Suche nach seinem alten Tagebuch, findet aber ein Buch mit exakter Beschreibung des Lebens in Schottland vor 1000 Jahren. Ein Balken auf dem Dachboden lässt ihn bewusstlos werden.

Nun verfolgt der Leser die Abenteuer einiger kaledonischer Soldaten auf der Burg Angus. McDonald empfängt fünf Soldaten, einer davon ist größer als die anderen und wird hier Benjamin genannt. McDonald postiert Wachen und die zeigen ihm auch gleich die Falltüren. Eine davon befördert McDuck aufs offene Meer, wo er sich später an Land retten kann und den weiten Fußmarsch zur Burg in Angriff nimmt. Der Wachposten lässt ihn aber nicht hinein, da er meint McDonald habe die Burg nicht verlassen und er solle am Tage wiederkommen. So streift McDonald auf der Suche nach einem Schlafplatz umher und entdeckt dabei einige Wikinger, die einen Angriff planen. McDonald wird entdeckt und läuft zur Burg zurück, er kann sich gerade noch auf die Zugbrücke retten. Es folgt ein harter Kampf zwischen den Wikingern und den Kaledoniern. Die Wikinger können abgewehrt werden, nehmen aber McDonald gefangen. Daher machen sich die fünf Soldaten auf, um ihren Anführer zu befreien, besonders Benjamin macht mit seiner Stärke die Wikinger platt. Donald wacht wieder auf und sieht einen Briefträger, der wie Benjamin aussieht.

In der Neuübersetzung von Michael Bregel lesen Tick, Trick und Track in der zweiten Geschichte im Buch „Mythen und Legenden aus Alt-Kaledonien“. Dabei handelt es sich um das Buch, das Donald im ersten Teil auf dem Dachboden gefunden hat. Hier lesen die Neffen die Abenteuer des Donegal McDuck (in der Micky Maus noch Sir Donnibold von Duckenburgh). Donegal besucht Lady Daisy in einem Dorf unweit der Burg Angus und lässt sich von ihr verköstigen. Sie würde dringend ein neues Dach benötigen, da es bei ihr hineinregnet und schickt nachts ihr Nanny zur Burg. Sie überbringt die Nachricht und so machen sich Klein Kieran und Donegal auf den Weg zu Lady Daisy. Während der Abwesenheit greift eine Horde Wikinger die Burg an und nutzen die Gunst der Stunde, denn die Zugbrücke ist noch unten. Die verbliebenen Kaledonier verstecken sich in der Burg. Auf dem Weg ins Dorf begegnen auch Donegal und Klein Kieran Wikingern und verstecken sich vor ihnen in einem Brunnenschacht. Nach Tagesanbruch erreichen sie das Dorf und müssen feststellen, dass es niedergebrannt wurde. Wütend wie Donegal nun ist, greifen sie zu zweit die Wikinger frontal an und fordert den Anführer zum Zweikampf heraus, durch etwas Glück kann er Ragnarök Rotbart besiegen. Die Wikinger feiern den Helden und geben ihm zu Ehren ein Festmahl Als die Wikinger eingeschlafen sind, nutzt Klein Kieran die Gunst der Stunde und befreit die Gefangenen. Klein Kieran, Lady Daisy und Donegal kehren zur Burg zurück, müssen aber feststellen, dass die Wikinger sie erobert haben. Nun versuchen sie über den Geheimgang, der zum Meer führt, in die Burg einzudringen. Lady Daisy hat inzwischen eigene Pläne, sie lockt die Wikinger mit dem Duft von leckerem Essen aus der Burg. Als Klein Kieran und Donegal die Burg durch den Geheimgang erreichen, ist sie menschenseelenleer. Die Soldaten kommen aus ihrem Versteck heraus, Lady Daisy eilt herbei und es kommt zum Kampf zwischen den Kaledonischen Soldaten und den Wikingern. Plötzlich ertönt ein Geräusch und die Wikinger ziehen von dannen. Einer erklärt, dass die Gewerkschaft darauf achte, dass sie nicht mehr als 35h arbeiten würden. Lady Daisy wohnte fortan immerwährend in der Burg. Die Geschichte endet mit der Gegenwart, wo Daisy Donald die Hölle heiß macht und Tick, Trick und Track köstlich darüber amüsieren.

Die dritte Geschichte beginnt ohne Rahmenhandlung in der Gegenwart und war auch die erste dänische Produktion. Hier heißt der Held Sir Donald McDuck und die Burg Malcot. Lady Daisy bittet um Einlass, kennt jedoch das Losungswort nicht. So kommt es zu einem lauten Schreiduell zwischen ihr und dem Ritter. Er öffnet die Zugbrücke und bekommt von ihr einen Wikingeranhänger geschenkt, den er sich gleich umhängt. Lady Daisy zieht von dannen, leider hat der Burgherr das Losungswort vergessen und zieht daher planlos umher. Da trifft er auf einige Wikinger, die mit der Absicht gekommen sind den Anhänger zu suchen. Donald McDuck gibt sich als Wikinger aus und führt nun die Wikinger an, Richtung Burg – um sie zu erobern. Sein neuer Name ist der Plünderer. Es gelingt ihm in die Burg einzudringen, als die Kaledonier ihm die Kette abnehmen, kommt er wieder zu Sinnen. Es scheint als hätte sie ihn beeinträchtigt. Die Kaledonier bereiten sich auf den Wikingerangriff vor und dann legt Sir Donald erneut die Kette an, lässt die Wikinger herein und so kommt es zu einem Kampf. Die Wikinger werden in die Flucht geschlagen, Sir Donald verliert wieder seine Kette. Er stürmt zum Dorf und warnt die Dorfbewohner vor dem anstehenden Angriff. Als Lady Daisy ihn sieht, fordert sie ihn auf die Kette wieder anzulegen. Nun kidnappt er Lady Daisy, was ihr sichtlich gefällt. Sie stolpern über einen Stein und so reißt sie ihm die Kette vom Hals. Sie treffen auf den Wikinger, dem die magische Kette zuvor gehörte und geben sie ihm zurück.

In der darauffolgenden Geschichte befinden wir uns wieder in Kaledonien auf der Burg Malcot. Sir Donald McDuck lässt hier Schmerzensschreie los, da sich Kleiner Hupf auf ihn gesetzt hat. Nun kommt ihm eine geniale Idee, er setzt zum Gegenangriff über und will die Schiffe der Wikinger in Übersee zerstören und bricht gemeinsam mit Kleiner Hupf auf, fällt aber über Bord und strandet. Dort liest ihn eine blonde Schönheit auf, die sofort von ihm angetan ist. Jedoch lässt sie ihrer weniger schönen Schwester den Vortritt, jedoch muss Sir Donald vorher drei Prüfungen ablegen. Natürlich versucht er alle Prüfungen nicht zu bestehen, die Wikinger drehen aber alles so, dass er am Ende doch als Gewinner dasteht. Nun muss er die Frau heiraten, einer der Wikinger scheint sich an ihn erinnern zu können, kann ihn jedoch nicht richtig zuordnen. Auch Kleiner Hupf landet am Strand und soll nun die Schwester heiraten. Bei einem Festmahl erinnert sich einer der Wikinger woher er nun Sir Donald kennt und so kommt es zum Kampf. Kleiner Hupf aber auch Donalds neue Verlobte müssen einschreiten, damit die Wikinger geschlagen werden können. Nun flüchten die zwei Kaledonier, versprechen der neuen Verlobten, dass sie sie abholen würden, zerstören alle Boote und fliehen mit einem Wikingerschiff in die Heimat.

In der nächsten Geschichte änderte die Redaktion den Ort zu Folkestone in England und den Namen in Sir Donald McDubbel. Die Burg heißt hier Crackelstone Caste. Kleiner Hupf wird hier Galvin genannt und zeichnet ein Bild von Wudson, den Wikinger, der das Dorf und die Burg belagert. Auch die anderen Soldaten malen Bilder, denn im Dorf hat jemand 100 Goldstücke für ein Bild von Wudson angepriesen. Sogar Lady Daisy malt und so beschließt Sir Donald in den Norden zu Wudsons Lager zu fahren. Nachdem niemand Sir Donald begleiten möchte, nimmt er Lady Daisy mit. Im Lager entdeckt Sir Donald dann, dass die Idee mit dem Malen ein Ablenkungsmanöver für einen Angriff ist. Leider wird Sir Donald durch seinen knurrenden Magen entdeckt und gefangen genommen. Nun kommt ihm eine List, er bietet dem Wikinger, der ein Bild von ihm malt, sein gesamtes Vermögen. Am nächsten Tag brechen die Wikinger auf, um ihr Geld abzuholen, während Sir Donald versucht die Bürger des Dorfes zu retten. Nachdem niemand auf ihn hört, bietet er 200 Goldstücke für den Kampf und so kommt es zur Schlacht zwischen Wikingern und in dem Fall Engländern. Plötzlich legen alle Kämpfenden die Waffen nieder, um Geld als Künstler zu verdienen. Nur der Kleiner Hupf legt sich mit dem Wikingerboss Wudson noch an und kann so kommt es anschließend doch noch zu einer Schlacht, die die Engländer gewinnen.

In der Folgegeschichte befindet sich Donegal Duck auf der Burg Angus und ruft nach Klein-Kieran. Der verkündet ihm, dass er die Burg für immer verließe. Er hat eine Erbschaft gemacht, eine Burg, Geld und sogar den Adelstitel Herzog. Donegal beschließt ihm als sein Untertan zu folgen und so kämpfen sie gemeinsam gegen den Hunger, Wikinger bis sie die Burg Kruck erreichen. In der Burg finden sie einen Schatz und eine Krone, Donegal kleidet den Herzog nun angemessen ein und verpasst ihm eine neue Haarpracht. Sie leben ein standesgemäßes Leben, bis sie die Nachricht ereilt, dass die Burg Angus angegriffen wird. Donegal kehrt zurück und kämpft gemeinsam mit dem Soldaten ehrenvoll gegen eine Horde Wikinger. Gerade als die Situation ausweglos erscheint, taucht Klein Kieran auf und mischt sich ins Kampfgeschehen ein. Er hat den Titel aufgegeben und seine Habseligkeiten veräußert. Ein Edelmann zu sein war Klein Kieran zu langweilig.

Im vorletzten Teil trainieren die Soldaten auf der Burg Angus, während Donegal singt und Laute spielt. Es ereilt ihn die Meldung, dass eine Horde Wikinger ins Land einfällt und ganz Caledonia erobern wollen. Glücklicherweise findet er unmittelbar darauf ein altes Zauberbuch in einer versteckten Kammer, und findet darin eine Formel um aus mächtigen Kämpfern Hasenfüße zu machen. Die Formel will er sich zu Nutze machen, um die Wikinger zu verjagen. Gemeinsam mit Klein Kieran will er die Wikinger infiltrieren und den Zaubertrank in ihr Essen mischen. Auf dem Weg zu den Wikingern werden sie von Piraten geentert, mit denen Klein Kieran kurzen Prozess macht. Im Nebel werden sie von Wikingern gefunden und abgeschleppt. Donegal freundet sich mit dem Kapitän an und im Dorf angekommen, wird Donegal als Sänger verpflichtet. Zuvor haben sie das Essen mit dem Zaubertrank verändert. Es scheint tatsächlich zu funktionieren, die Wikingern verhalten sich anders, frommer. Doch nicht alle, einige scheinen sich nicht verändert zu haben und Klein Kieran offenbart wieso das so ist, er hat nicht in alle Portionen den Trank hineingegeben, damit er noch Trainingspartner hat. Auch der Trank bei den anderen Wikingern lässt nach und so müssen die beiden fliehen. Glücklicherweise treffen sie auf der Flucht noch mal den Piraten und wiegeln sie gegen die Wikinger auf.

Im letzten Abenteuer besucht ein Abgesandter des Grafen McNepp die Burg Angus, er beauftragt Donegal damit Steuern von den Dorfbewohnern einzuheben. Doch den Bewohnern ist nichts mehr geblieben, nachdem die Wikinger bereits mehrmals das Dorf geplündert haben. So leer Donegal die eigenen Reserven und spricht bei McNepp vor. Doch der Schuss geht nach hinten los, er will die Garnison auf der Burg auflösen und das Dorf seinem Schicksal überlassen. Als Donegal von Wikingern aus dem Süden hört, will er die Wikinger überfallen, um so das Geld aufzutreiben. Während der Reise der Soldaten, treffen sie auf Wikinger und es kommt zu einer großen Schlacht. Die Kaledonier müssen aufgrund der Überzahl der Wikinger fliehen. Während der Flucht entdecken sie einen Schacht, in dem römische Rüstungen gelagert werden. Die Kaledonier kleiden sich damit ein und führen ihren Weg fort. In einem Dorf sorgen die verkleideten Kaledonier für Angst und Schrecken, ein Mann auf einer Säule übersetzt für sie die Inschriften, die sie bei den Rüstungen gefunden hatten. Die Schriften berichten von den legendären Kampfstrategien der Römer, besonders die Schildkrötenformation. Die Kaledonier marschieren weiter und aus einem See taucht ein Monster auf, verschwindet aber so schnell es gekommen ist auch wieder. Bald kommen sie an ihrem Ziel an, dem Wikingerdorf im Süden indem friedliche Wikinger hausen sollen. Klein Kieran streckt die Wikinger im Alleingang nieder. Doch auch bei diesen Wikingern ist nichts zu holen, sie müssen Steuern an die Wikinger aus dem Norden entrichten. Also schließen die Kaledonier und die Südwikinger einen Plan, die Wikinger greifen die Burg des Grafen McNepp an, die Kaledonier „retten“ McNepp und bekommen so Steuerfreiheit für ihr Dorf. Der Plan geht auf und fortan trainieren die Kaledonier in römischer Rüstung auf der Burg Angus.

Entstehung

Marco Rota hat sich immer schon für diese Zeitperiode interessiert und wurde durch den Film Die Wikinger zu der Serie inspiriert. In seinen Geschichten sind aber die Kaledonier die Helden der Geschichten, nicht die Wikinger.

Boschi beschreibt Rotas Werdegang und hinsichtlich der Wikingersaga meint er in etwa: Rota lernte Disney Comics durch die Geschichten von Carl Barks kennen. Besonders die Geschichte Das Gespenst von Duckenburgh, die 1949 im Topolino gedruckt wurde. 1969 entwickelte er für Off-Side, eine Flugblatt-Publikation, einen Comicstrip in dem der Held ein Wikinger war. 1975 erschuf Rota die erste Geschichte der Saga rund um Donalds altschottisches Alter Ego Donegal McDcuk, der von Kaledoniens König mit der Verteidigung der Burg Angus betraut ist. Anfangs waren die Enten noch Kelten-Enten und ihres nicht allzu hellen Kampfgefährten Klein-Kieran noch relativ skizzenhaft und zaghaft gezeichnet. Die beiden kehrten im Comic 1980 zurück, in dem Donegal die Wikinger in einem deutlich abgeklärteren Barks-Stil Mores lehrt. Da Rota bei Mondadori blieb und nicht zu Disney Italia wechselte, kam es zu einer längeren Pause der Serie. Erst durch Aufträge von Egmont änderte sich das wieder [1] Mit in den „Fängen der Wikinger“, eine Zeitkugelgeschichte, schuf Rota ein weiteres Werk mit Wikingern.

Über die Zeichnung erklärt Rota selbst:

„Am Anfang der Wikinger-Serie habe ich eine Schraffur verwendet, weil ich wollte, dass sie beim Leser die Illusion erweckt, Bilder einer vergangenen Welt zu betrachten, leicht verschwommen, wie durch eine geheime Magie, durch die Patina der Zeit. Die Barkssche Säuberung der zweiten Geschichte hingegen ist auf einen Moment der Reflexion zurückzuführen, auf die Angst, vom ursprünglichen Bild abzuweichen, seine Synthese, sein ursprüngliches Zeichen und seine Ausdrucksdynamik zu verlieren.“

Die Wikinger wurden von Rota nicht als anthropomorphe Tiere, sondern als Menschen gezeichnet. Ebenso die Krieger, Dorfbewohner und andere Nebenfiguren. Nur Sir Donald McDuck, Lady Daisy und einige wenige andere wurden duckifiziert.[2]

Geschichtlicher Hintergrund

Über die Kaledonier ist wenig bekannt. Die Informationen, die bekannt sind, stammen von den Römern. Sie waren ein antikes Volk im östlichen Teil des heutigen Schottlands. Sie führten mehrere Kriege gegen die Römer, nach deren Invasion Britanniens. Der Name leitet sich vom lateinischen „Caledonia“ ab, die Bezeichnung des Terretoriums durch die Römer. Die Kaledonier dürften später in den Pikten aufgegangen sein. Später verschwanden auch die Sprache und Kultur der Pikten sowie Skoten, über die sehr wenig bekannt ist. Sämtliche Referenzen von Rota beziehen sich daher meist auf spätere Informationen über die Schotten und schottische Clans. Auch in der Übersetzung ist meist nur von Schotten die Rede.

Literatur

Trivia

  • Ein Running-Gag der Geschichten ist, dass Donegal ständig eines über die Mütze bekommt, besonders von Gnom und Kleiner Hupf, gelegentlich aber auch von Lady Daisy.
  • Durch ein Interview mit Gaudenzio Capelli wurde er lange als Autor der ersten Geschichte gehandelt. Erst ein klärendes Gespräch mit Rota hat diesen Fehler korrigiert.
  • Bei der Geschichte Anders Vildand Og De Grumme Vikinger (D 5393) dürfte es sich um eine Ummontage von „Schlacht um Schloss Brochness“ handeln.
  • Donegal hat im Deutschen viele Namen: Sir Donald McDuck, Sir Donald McDubbel, Sir Donnibold von Duckenburgh, Duncan MacDonwald, … Erst spät hat man sich auf den heutigen Namen Donegal Duck geeinigt. Aber selbst dabei gibt es Abweichungen. So wurde Donegal Ducks Nachname in der Hall of Fame 7 (Marco Rota gewidmeter Hall of Fame-Band) mit dem Präfix 'Mc' versehen, sodass der Leser nun die Bekanntschaft mit Donegal McDuck machen durfte. Und in Die tollsten Geschichten von Donald Duck – Spezial 8 spricht man Donegal mit dem Adelstitel Sir an, vermutlich, weil es sich bei dem Text um eine angepasste Fassung einer früheren Übersetzung handelt, in der Donegal noch Sir Donald McDuck genannt wurde.
  • Donegals aktueller deutscher Name spielt vermutlich auf die Grafschaft Donegal und den Disney-Film „The Fighting Prince of Donegal“ von 1966 an.

Galerie

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Boschi, L. (2005). Einleitung. In M. Rota, Hall of Fame (M. Bregel, Übers., Bd. 7, S. 4-7). Köln: EGMONT vgs verlagsgesellschaft mbH. (Boschi, 2005)
  2. https://disney-comics.fandom.com/it/wiki/Paperino_e_il_piccolo_Krack

Weblinks