OD 43

Aus Duckipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Onkel Dagobert (Taschenbuch)

Band 43

OD 43.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 6. Dezember 1990
Seiten: 100
Geschichtenanzahl: 3
Preis: 3,80 DM
Weiterführendes
Liste aller Onkel Dagobert Taschenbücher
Ind.PNG Infos zu OD 43 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten]

Die falschen Fakire[Bearbeiten]

D 9340

Als die Panzerknacker hören, dass der Maharadscha von Raschnipur in der Stadt weilt und eine Suite im Hotel belegt hat, sind sie Feuer und Flamme, dort einzubrechen und den Safe zu knacken. Das schaffen sie nicht und treten aus Wut gegen die Tresortür, die erstaunlicherweise aufspringt. In diesem Augenblick stürzt sich der angebliche Maharadscha auf sie. Es handelt sich in Wahrheit um raschnipurische Gauner, die auf diese Weise die besten Tresorknacker Entenhausens finden wollten. Dass die Panzerknacker den Tresor nur durch Zufall öffnen konnten, nehmen ihnen die Banditen nicht ab und ehe sie es sich versehen, sind sie in Raschnipur. Dort sollen die Panzerknacker dem echten Maharadscha einen wertvollen Saphir stehlen, andernfalls werden sie den Piranhas vorgeworfen. Sie tarnen sich als Fakire, jedoch misslingt es, den Edelstein aus dem Sommerpalast des Maharadschas zu stehlen. Auch der zweite Versuch im Dschungel gelingt nicht, weil die Panzerknacker versehentlich einen Tiger anlocken. Nun muss es ihnen gelingen, in den Stadtpalast einzudringen und das Juwel zu stehlen, was diesmal tatsächlich klappt. Die raschnipurischen Gauner denken aber gar nicht daran, sie gehen zu lassen und wollen sie den Fischen vorwerfen. Doch die Polizei ist ihnen auf die Schliche gekommen und stürzt sich auf die Gauner. Die Panzerknacker entkommen, büßen jedoch den Rest des erbeuteten Schatzes ein und müssen sich als Fakire die Heimreise verdienen.

Das Rätsel der verbrannten der Erde[Bearbeiten]

I TL 1278-A

Der Valentinstag[Bearbeiten]

I TL 1733-A

Am Valentinstag verfasst Donald zwei Briefe: Einen hochromantischen Liebesbrief an Daisy und einen geharnischten Beschwerdebrief an eine seiner Gläubigerfirmen. Der Text des Gläuber-Briefes lautet: „Diese ständigen Nachforschungen und Unterstellungen hängen mir zum Hals raus. Auf Beziehungen dieser Art lege ich keinen Wert, weder heute, noch morgen, noch irgendwann!“ Doch Donald vetauscht die Absender und so landet der Beschwerdebrief bei Daisy und der Liebesbrief bei der Direktorin der Gläubigerfirma, was folgenschwere Konsequenzen nach sich zieht.