Bearbeiten von „Ein Brief von daheim“

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Dagobert und seine Neffen kommen an. Doch dort erwartet den Milliardär eine böse Überraschung: Der neue Wächter des Schlosses ist niemand anderes als seine Schwester Mathilda, mit der er seit fast 25 Jahren nicht mehr geredet hat. Sie ist auch nicht gerade erfreut, schon gar nicht, als sie erfährt, dass Dagobert wegen des Schatzes da ist. Und auch nach 25 Jahren ist sie nicht bereit, ihrem Bruder für die Fehler, die er in seinen jüngeren Jahren gemacht hat, zu verzeihen (siehe [[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen|Kapitel 11 von ''Sein Leben, Seine Milliarden'']]). Anscheinend weiß sie jedoch über den Schatz weit mehr als ihr Bruder, da ihr Vater ([[Dietbert Duck]]) ihn seinerzeit schon suchte, Dagobert, so glaubt sie, aber nicht davon erzählen wollte, da dieser in seinen Augen zu geldgierig war. Sie erzählt, dass der Schatz tatsächlich in diesem Schloss versteckt sei, da die Ducks dessen Wächter gewesen waren. Doch nach einigen Generationen verlor sich das Geheimnis des Versteckes. Außerdem verspricht sie, Dagobert am nächsten Tag den Ausgangspunkt Dietberts zu zeigen, unter der Bedingung, dass Dagobert sofort wieder geht, sobald er den Schatz gefunden hat. Mittlerweile sind auch Molay und Montarde angekommen und haben das ganze Gespräch belauscht.
Dagobert und seine Neffen kommen an. Doch dort erwartet den Milliardär eine böse Überraschung: Der neue Wächter des Schlosses ist niemand anderes als seine Schwester Mathilda, mit der er seit fast 25 Jahren nicht mehr geredet hat. Sie ist auch nicht gerade erfreut, schon gar nicht, als sie erfährt, dass Dagobert wegen des Schatzes da ist. Und auch nach 25 Jahren ist sie nicht bereit, ihrem Bruder für die Fehler, die er in seinen jüngeren Jahren gemacht hat, zu verzeihen (siehe [[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen|Kapitel 11 von ''Sein Leben, Seine Milliarden'']]). Anscheinend weiß sie jedoch über den Schatz weit mehr als ihr Bruder, da ihr Vater ([[Dietbert Duck]]) ihn seinerzeit schon suchte, Dagobert, so glaubt sie, aber nicht davon erzählen wollte, da dieser in seinen Augen zu geldgierig war. Sie erzählt, dass der Schatz tatsächlich in diesem Schloss versteckt sei, da die Ducks dessen Wächter gewesen waren. Doch nach einigen Generationen verlor sich das Geheimnis des Versteckes. Außerdem verspricht sie, Dagobert am nächsten Tag den Ausgangspunkt Dietberts zu zeigen, unter der Bedingung, dass Dagobert sofort wieder geht, sobald er den Schatz gefunden hat. Mittlerweile sind auch Molay und Montarde angekommen und haben das ganze Gespräch belauscht.


[[Datei: Ein brief von daheim 9.jpg|thumb|250px|left|Donald und die Neffen finden die Hinweise (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei: Ein brief von daheim 9.jpg|thumb|250px|left|Donald und die Neffen finden die Hinweise (©Egmont Ehapa)]]
Am nächsten Tag machen sich die Ducks also auf zum alten Friedhof, wo das erste Indiz liegt: ein Loch im Grabstein eines der Wächter des Clans: Sir Simon Duck. Wenn man durch dieses Loch schaut, wird der Blick auf ein ganz bestimmtes Fenster gelenkt. Also machen sich Donald, Tick, Trick und Track auf, um in das Fenster zu gelangen. Der Raum dahinter ist zwar mit „Fallen“ bestückt, die vor allem Donald zu schaffen machen, doch schließlich schaffen sie es, in den Raum zu gelangen und dort einen in die Wand gemeißelten Code abzuschreiben. Dann gehen sie wieder in die Wohnbereiche der Burg, wo sie den Code, der in einer Geheimschrift der Templer (die Dagobert kennt) verfasst ist, entziffern und mithilfe des [[Schlaues Buch|Schlauen Buches]] übersetzen. Dieser Code besteht aus einer Reihe Hinweisen, die einen zum Schatz führen. Dann will Mathilda gehen, doch draußen wird sie von Molay und Montarde, die die ganze Zeit gelauscht haben, überrascht und festgehalten.
Am nächsten Tag machen sich die Ducks also auf zum alten Friedhof, wo das erste Indiz liegt: ein Loch im Grabstein eines der Wächter des Clans: Sir Simon Duck. Wenn man durch dieses Loch schaut, wird der Blick auf ein ganz bestimmtes Fenster gelenkt. Also machen sich Donald, Tick, Trick und Track auf, um in das Fenster zu gelangen. Der Raum dahinter ist zwar mit „Fallen“ bestückt, die vor allem Donald zu schaffen machen, doch schließlich schaffen sie es, in den Raum zu gelangen und dort einen in die Wand gemeißelten Code abzuschreiben. Dann gehen sie wieder in die Wohnbereiche der Burg, wo sie den Code, der in einer Geheimschrift der Templer (die Dagobert kennt) verfasst ist, entziffern und mithilfe des [[Schlaues Buch|Schlauen Buches]] übersetzen. Dieser Code besteht aus einer Reihe Hinweisen, die einen zum Schatz führen. Dann will Mathilda gehen, doch draußen wird sie von Molay und Montarde, die die ganze Zeit gelauscht haben, überrascht und festgehalten.


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Und dort befindet sich – der Schatz der Templer! Er ist wirklich überwältigend: riesige Goldhaufen, Riesenamphoren voll mit Edelsteinen, legendäre Schätze. Doch Molay versucht, mit einer Ersatzpistole (Gauner wie er habe natürlich immer mehrere Pistolen parat) den Schatz an sich zu reißen, aber wieder einmal hindert Donald ihn daran (diesmal allerdings mit dem Heiligen Gral, den er dabei zerstört — Donald hat eben doch unglaubliches Pech).
Und dort befindet sich – der Schatz der Templer! Er ist wirklich überwältigend: riesige Goldhaufen, Riesenamphoren voll mit Edelsteinen, legendäre Schätze. Doch Molay versucht, mit einer Ersatzpistole (Gauner wie er habe natürlich immer mehrere Pistolen parat) den Schatz an sich zu reißen, aber wieder einmal hindert Donald ihn daran (diesmal allerdings mit dem Heiligen Gral, den er dabei zerstört — Donald hat eben doch unglaubliches Pech).


[[Datei:EinBrief von daheim 4.jpg|thumb|250px|right|Streit Mathilda-Dagobert (© Egmont Ehapa)]]
[[Datei:EinBrief von daheim 4.jpg|thumb|250px|right|Streit Mathilda-Dagobert (©Egmont Ehapa)]]
Und während Montarde Molay abführt, die Neffen den riesigen Schatz erkunden und Donald versucht, den Heiligen Gral wieder zusammenzuflicken, sind Dagobert und Mathilda in einen emotionalen Streit verwickelt, über Dagobert, seine Entwicklung und was Mathilda von ihm hält. Doch sie vertragen sich letztendlich nach fast 25 Jahren wieder (siehe weiter unten) und Dagobert gesteht seine Fehler ein. Er beschließt, von nun an wieder das Leben zu führen, dass er führen will, das zu tun, was er gern tut – unter der Bedingung hin und wieder „einen Brief von daheim zu bekommen“.
Und während Montarde Molay abführt, die Neffen den riesigen Schatz erkunden und Donald versucht, den Heiligen Gral wieder zusammenzuflicken, sind Dagobert und Mathilda in einen emotionalen Streit verwickelt, über Dagobert, seine Entwicklung und was Mathilda von ihm hält. Doch sie vertragen sich letztendlich nach fast 25 Jahren wieder (siehe weiter unten) und Dagobert gesteht seine Fehler ein. Er beschließt, von nun an wieder das Leben zu führen, dass er führen will, das zu tun, was er gern tut – unter der Bedingung hin und wieder „einen Brief von daheim zu bekommen“.


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