En laddad affär: Unterschied zwischen den Versionen
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Als er damit loslegen die Lieder zu brennen wir er von seinem Onkel [[Dagobert Duck|Dagobert]] erwischt. Im gehört zufällig auch das Plattenlabel das Donald auf diese Art und Weise bestiehlt. Mit viel Abbitte und dem Versprechen es nie wieder zu tun, gelingt es ihm Dagobert milde zu stimmen und die Sache auf sich beruhen zu lassen. | |||
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Auf diese Geschichte erfolgte eine Anzeige beim Verbraucher-Ombudsman (Verbraucherschutz) in Stockholm. Die Begründung des Anzeigers war das hier eine „lügenhafte und versteckte Werbebotschaft versteckt wurde und dass es für den, der kopiert, ganz schön böse enden kann.“ Dies sei versteckte Proganda. | |||
Die Geschichte wird auch von Comicfans wie [[Fredrik Strömberg]] dem Vorsitzenden des Comicfanclubs [[Seriefrämjandet]] stark kritisiert als Drohen mit dem Zeigefinger. Die ''Taz'' stöhnte nur zu dieser Geschichte. | |||
[[Marika Bark]] sagte dazu:„Aber allein, dass der Eindruck erweckt werden könnte, wir würden da konkret Position beziehen, ist unglücklich.“ | |||
Da im Jahr 2009 das Thema ''Filesharing'' im Politischen Vordergrund durch die ''Piratenpartei'' getreten ist, wurde die Geschichte als Politisch brisantes Thema gewertet. Im Internet sind zwei abgewandelte Varianten aufgetaucht. | |||
== Abwandlungen == | |||
In der ersten Abwandlung sind [[Tick, Trick und Track]] Mitglieder der ''Piratenpartei'' und können [[Donald Duck|Onkel Donald]] als Sympathisanten gewinnen. | |||
In der zweiten Version, ist Donald ein Kämpfer für die freie Verbreitung der Kultur und der Kunst, aber seine Neffen verraten ihn an ihren Onkel Dagobert für den Preis einer DVD. | |||
== Weblinks == | |||
* [http://www.taz.de/1/leben/internet/artikel/1/donald-duck-muss-abbitte-leisten/ TAZ Artikel] | |||
* [http://www.svd.se/nyheter/inrikes/bildspecial/artikel_3265663.svd Die Originalgeschichte] | |||
* [http://img195.imageshack.us/img195/9246/kalleankad.jpg Die 2. Variante der Geschichte] | |||
[[Kategorie:Besonderer Comic]] | [[Kategorie:Besonderer Comic]] |
Version vom 10. September 2009, 08:19 Uhr
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En laddad affär (Ein geladenes Geschäft) ist eine zweiseitige Comicgeschichte, die in der Kalle Anka 30/09 erschien.
Figuren
- Donald Duck
- Tick, Trick und Track
- Dagobert Duck
- zwei Jugendliche
Handlung
Tick, Trick und Track wollen die neue CD von Äke Skräl kaufen. Aber da Donald wie immer chronisch pleite, laden sich die Jungs das Album zum Testen aus dem Internet herunter. So erfährt Donald Duck von seinen Neffen, dass man ganz einfach Musikdateien aus dem Internet herunterladen kann. In der Hoffnung auf großes Geschäft beginnt er Lieder illegal aus dem Internet herunterzuladen.
Als er damit loslegen die Lieder zu brennen wir er von seinem Onkel Dagobert erwischt. Im gehört zufällig auch das Plattenlabel das Donald auf diese Art und Weise bestiehlt. Mit viel Abbitte und dem Versprechen es nie wieder zu tun, gelingt es ihm Dagobert milde zu stimmen und die Sache auf sich beruhen zu lassen.
Reaktionen in Schweden
Auf diese Geschichte erfolgte eine Anzeige beim Verbraucher-Ombudsman (Verbraucherschutz) in Stockholm. Die Begründung des Anzeigers war das hier eine „lügenhafte und versteckte Werbebotschaft versteckt wurde und dass es für den, der kopiert, ganz schön böse enden kann.“ Dies sei versteckte Proganda.
Die Geschichte wird auch von Comicfans wie Fredrik Strömberg dem Vorsitzenden des Comicfanclubs Seriefrämjandet stark kritisiert als Drohen mit dem Zeigefinger. Die Taz stöhnte nur zu dieser Geschichte.
Marika Bark sagte dazu:„Aber allein, dass der Eindruck erweckt werden könnte, wir würden da konkret Position beziehen, ist unglücklich.“
Da im Jahr 2009 das Thema Filesharing im Politischen Vordergrund durch die Piratenpartei getreten ist, wurde die Geschichte als Politisch brisantes Thema gewertet. Im Internet sind zwei abgewandelte Varianten aufgetaucht.
Abwandlungen
In der ersten Abwandlung sind Tick, Trick und Track Mitglieder der Piratenpartei und können Onkel Donald als Sympathisanten gewinnen.
In der zweiten Version, ist Donald ein Kämpfer für die freie Verbreitung der Kultur und der Kunst, aber seine Neffen verraten ihn an ihren Onkel Dagobert für den Preis einer DVD.