Bearbeiten von „Andreas Platthaus“

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==Leben und Werdegang==
==Leben und Werdegang==
Andreas Platthaus, Sohn des Doktoringenieurs Hans-Lutz Platthaus<ref>Traueranzeige in FAZ, 25. September 2018, S. 12.</ref>, absolvierte zunächst eine Banklehre in Köln, danach studierte er in Aachen Betriebswirtschaftslehre. Daraufhin studierte er in den frühen 1990er Jahren Rhetorik, Philosophie und Geschichte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen<ref name="faz.net">[https://www.faz.net/redaktion/andreas-platthaus-11104457.html Profil von Andreas Platthaus] auf faz.net, abgerufen am 09.08.2019</ref>. Dass er in Tübingen mit Rüdiger Bubner, Manfred Frank, Otfried Höffe oder Günter Figal „ein selten großes Ensemble origineller und unabhängiger Denker als Lehrer hatte“, wurde ihm „erst nach dem Studium klar“<ref>Andreas Platthaus: Für das Um- und Anverwandeln. Günter Figal zum 60. Geburtstag. In: FAZ vom 13. Juli 2009, S. 30.</ref>. Nach seinem Studium in Tübingen stieß Platthaus 1997 zum Feuilleton der ''Frankfurter Allgemeinen Zeitung'', wo er seit 2016 verantwortlicher [[Redakteur]] des Ressorts ''Literatur und literarisches Leben'' ist<ref name="faz.net"/><ref name="faz"/>. Zudem ist er dort seit Jahren stellvertretender Feuilleton-Chef.
Andreas Platthaus, Sohn des Doktoringenieurs Hans-Lutz Platthaus<ref>Traueranzeige in FAZ, 25. September 2018, S. 12.</ref>, absolvierte zunächst eine Banklehre in Köln, danach studierte er in Aachen Betriebswirtschaftslehre. Daraufhin studierte er in den frühen 1990er Jahren Rhetorik, Philosophie und Geschichte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen<ref name="faz.net">[https://www.faz.net/redaktion/andreas-platthaus-11104457.html Profil von Andreas Platthaus] auf faz.net, abgerufen am 09.08.2019</ref>. Dass er in Tübingen mit Rüdiger Bubner, Manfred Frank, Otfried Höffe oder Günter Figal „ein selten großes Ensemble origineller und unabhängiger Denker als Lehrer hatte“, wurde ihm „erst nach dem Studium klar“<ref>Andreas Platthaus: Für das Um- und Anverwandeln. Günter Figal zum 60. Geburtstag. In: FAZ vom 13. Juli 2009, S. 30.</ref>. Nach seinem Studium in Tübingen stieß Platthaus 1997 zum Feuilleton der ''Frankfurter Allgemeinen Zeitung'', wo er seit 2016 verantwortlicher Redakteur des Ressorts ''Literatur und literarisches Leben'' ist<ref name="faz.net"/><ref name="faz"/>. Zudem ist er dort seit Jahren stellvertretender Feuilleton-Chef.


Platthaus veröffentlichte Biographien über Alfred Herrhausen (2006) und [[Walt Disney]] (2001). Er hat sich auch intensiv mit der Kunst der Comics auseinandergesetzt; so schrieb er, bevor er 1997 Feuilletonredakteur der FAZ wurde, unter anderem für das Comic-Magazin ''RRAAH!''. Weiterhin ist er seit 1995 Ehrenpräsident und seit 2007 auch Ehrenmitglied der Comics-Insider-Vereinigung ''[[D.O.N.A.L.D.]]'' (''Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus''), aus der er aber inzwischen ausgetreten ist. Seit 2010 ist er Mitglied der Jury für den Karikaturpreis der deutschen Anwaltschaft. 2013 wurde er als Juror für den Deutschen Buchpreis 2013 berufen. 2018 wurde Platthaus mit einem Hessischen Kulturpreis ausgezeichnet.
Platthaus veröffentlichte Biographien über Alfred Herrhausen (2006) und [[Walt Disney]] (2001). Er hat sich auch intensiv mit der Kunst der Comics auseinandergesetzt; so schrieb er, bevor er 1997 Feuilletonredakteur der FAZ wurde, unter anderem für das Comic-Magazin ''RRAAH!''. Weiterhin ist er seit 1995 Ehrenpräsident und seit 2007 auch Ehrenmitglied der Comics-Insider-Vereinigung ''[[D.O.N.A.L.D.]]'' (''Deutsche Organisation nichtkommerzieller Anhänger des lauteren Donaldismus''), aus der er aber inzwischen ausgetreten ist. Seit 2010 ist er Mitglied der Jury für den Karikaturpreis der deutschen Anwaltschaft. 2013 wurde er als Juror für den Deutschen Buchpreis 2013 berufen. 2018 wurde Platthaus mit einem Hessischen Kulturpreis ausgezeichnet.

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