Bearbeiten von „Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“

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Was jedoch in Deutschland gegenüber dem Rest der Welt auffallend ist, sind die vielen negativen Kritiken. Besonders die zahlreichen Bezüge zum Christentum, die im Film angedeutet werden, stießen oftmals auf Ablehnung. Vielerorts wurde der Vorwurf laut, der Film versuche mit seinen religiösen Motiven Kinder in diese Richtung zu beeinflussen. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass Themen wie Erlösungsprophezeiungen, Selbstopfer, Loyalität, Verführung, Verrat, Vergebung, vom Schicksal vorgesehene Herrscher, Unterteilungen in das Gute und das Böse mit dichotomem Charakter und schließlich finale Kämpfe zwischen diesen beiden Polen in den verschiedensten Filmen zum Einsatz kommt, teilweise sogar noch offensichtlicher als bei ''Narnia'', beispielsweise in ''Matrix''.
Was jedoch in Deutschland gegenüber dem Rest der Welt auffallend ist, sind die vielen negativen Kritiken. Besonders die zahlreichen Bezüge zum Christentum, die im Film angedeutet werden, stießen oftmals auf Ablehnung. Vielerorts wurde der Vorwurf laut, der Film versuche mit seinen religiösen Motiven Kinder in diese Richtung zu beeinflussen. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass Themen wie Erlösungsprophezeiungen, Selbstopfer, Loyalität, Verführung, Verrat, Vergebung, vom Schicksal vorgesehene Herrscher, Unterteilungen in das Gute und das Böse mit dichotomem Charakter und schließlich finale Kämpfe zwischen diesen beiden Polen in den verschiedensten Filmen zum Einsatz kommt, teilweise sogar noch offensichtlicher als bei ''Narnia'', beispielsweise in ''Matrix''.


Dabei werden von den Kritikern oft auch Fehler in ihren Verrissen begangen. So wird der Film von den Meisten als Disneyfilm tituliert, was ausdrücken soll, dass diese die Vorlage verkindlicht haben. Dabei wird übersehen, dass die Produktion des Films gänzlich bei Walden Media liegt und Disney keinerlei Eingriffe in die Story vorgenommen hat. Auch lassen die Kritiker oft den Film selbst beiseite und beschweren sich über das Christentum, das Marketing, die amerikanische Politik oder die Relation zu ''Herr der Ringe''.
Dabei werden von den Kritikern oft auch Fehler in ihren Verrissen begangen. So wird der Film von den Meisten als Disneyfilm tituliert, was ausdrücken soll, dass diese die Vorlage verkindlicht haben. Dabei wird übersehen, dass die Produktion des Films gänzlich bei Walden Media liegt und Disney keinerlei Eingriffe in die Story vorgenommen hat. Auch lassen die Kritiker oft den Film selbst beiseite und beschweren sich über das Christentum, das Marketing, die amerikanische Politik oder die Relation zu ''Herr der Ringe''. Oft wird auch Lewis Haltung selbst verfälscht, dies gilt besonders bei seinen Bezügen zum Kreationismus und zum Christentum (anders als beispielsweise Tolkien war Lewis Atheist).


===Unterschiede zwischen Kino- und DVD-Fassung===
===Unterschiede zwischen Kino- und DVD-Fassung===

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