Bearbeiten von „LTB 505: Rezension“

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Du bearbeitest unangemeldet. Statt eines Benutzernamens wird deine IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 21: Zeile 21:
{{gut}} '''Fazit:''' Opa Knack als Clown? Sehr merkwürdige Erzählung. Doch Opa Knack hat es am Ende der Geschichte wieder mit der anderen Panzerknacker aus dem Gefängnis.
{{gut}} '''Fazit:''' Opa Knack als Clown? Sehr merkwürdige Erzählung. Doch Opa Knack hat es am Ende der Geschichte wieder mit der anderen Panzerknacker aus dem Gefängnis.


Das Ende ist vorhersehbar. Alles in allem ist die Geschichte mit gut einzustufen.--[[Benutzer:Heller|Heller]]
Das Ende ist vorhersehbar. Alles in allem ist die Geschichte mit gut einzustufen.--[[Benutzer Heller|Heller]]


{{gut}} Lustige Story. Zeigt die Intelligenz Opa Knacks. Cooles Ende, als Opa Knack, wie in seiner Erzählung, den Panzerknackern die Gefängnistür mit einer Gabel öffnet und ihnen so den Weg ins Freie ebnet... --[[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Diskussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 13:40, 5. Apr. 2018 (CEST)
{{gut}} Lustige Story. Zeigt die Intelligenz Opa Knacks. Cooles Ende, als Opa Knack, wie in seiner Erzählung, den Panzerknackern die Gefängnistür mit einer Gabel öffnet und ihnen so den Weg ins Freie ebnet... --[[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Diskussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 13:40, 5. Apr. 2018 (CEST)
Zeile 51: Zeile 51:
Es ist eine Geschichte mit [[Dussel Duck|Dussel]], die auf einem Tennisplatz spielt. Dort gibt es einen Tennisballautomaten, der auf Knopfdruck Tennisbälle losschießt, die der Tennisspieler wieder in den Automaten zurückwerfen muss. Bei einem Sportler funktioniert diese Maschine ganz normal. Doch als Dussel den die Maschine ausprobiert, kommen immer ganz viele Tennisbälle auf einmal heraus, die Dussel an den Kopf fliegen. Sogar ein Fenster eines Nachbarhauses wird von einem aus der Maschine herausfliegenden Tennisball zerdeppert. Als der Besitzer des Hauses wutentbrannt aus seinem beschädigten Hab und Gut herausstürmt, entdeckt er Dussel und haut ihn. Die Maschine schießt dem Hausbesitzer einen Tennisball auf den Rücken, als dieser in sein Haus zurückkehren wil, sodass er umkehrt und Dussel noch einmal haut. Dussel versteckt sich daraufhin in einem Baum. Doch die Maschine schießt erneut Tennisbälle los, sodass Dussel vom Baum herunterfällt. Dieser sieht sich nun zur Flucht gezwungen. Doch die Tennisbälle verfolgen ihn, sogar um Ecken und Kanten herum und schließlich sogar in einen Schacht. Am Ende der Geschichte schmeißt Dussel einen von den Riesen-Tennisbällen, die dem Tennisplatz als Deko dienen, auf die Maschine und zerstört diese dadurch. Als sich Dussel zum Schluss einen Kaugummi in einem Kaugummi-Automaten besorgen möchte, schießt ihm der Automat zig runde Kaugummis an den Kopf...
Es ist eine Geschichte mit [[Dussel Duck|Dussel]], die auf einem Tennisplatz spielt. Dort gibt es einen Tennisballautomaten, der auf Knopfdruck Tennisbälle losschießt, die der Tennisspieler wieder in den Automaten zurückwerfen muss. Bei einem Sportler funktioniert diese Maschine ganz normal. Doch als Dussel den die Maschine ausprobiert, kommen immer ganz viele Tennisbälle auf einmal heraus, die Dussel an den Kopf fliegen. Sogar ein Fenster eines Nachbarhauses wird von einem aus der Maschine herausfliegenden Tennisball zerdeppert. Als der Besitzer des Hauses wutentbrannt aus seinem beschädigten Hab und Gut herausstürmt, entdeckt er Dussel und haut ihn. Die Maschine schießt dem Hausbesitzer einen Tennisball auf den Rücken, als dieser in sein Haus zurückkehren wil, sodass er umkehrt und Dussel noch einmal haut. Dussel versteckt sich daraufhin in einem Baum. Doch die Maschine schießt erneut Tennisbälle los, sodass Dussel vom Baum herunterfällt. Dieser sieht sich nun zur Flucht gezwungen. Doch die Tennisbälle verfolgen ihn, sogar um Ecken und Kanten herum und schließlich sogar in einen Schacht. Am Ende der Geschichte schmeißt Dussel einen von den Riesen-Tennisbällen, die dem Tennisplatz als Deko dienen, auf die Maschine und zerstört diese dadurch. Als sich Dussel zum Schluss einen Kaugummi in einem Kaugummi-Automaten besorgen möchte, schießt ihm der Automat zig runde Kaugummis an den Kopf...


{{schlecht}} Fazit: Die Zeichnungen sind gut gemacht. Die Umsetzung der Story ist nicht ganz gut. Das ist die erste schlechte Geschichte dieses LTBs. -- [[Benutzer:Heller|Heller]]
{{schlecht}} Fazit: Die Zeichungen sind gut gemacht. Die Umsetzung der Story ist nicht ganz gut. Das ist die erste schlechte Geschichte dieses LTBs. -- [[Benutzer Heller|Heller]]


{{schlecht}} Also mal ganz ehrlich: Wo ist der Sinn hinter dieser Story? Dussel drückt den Knopf zur Auslösung der Maschine genauso wie der Sportler vorhin, und nur weil es Dussel ist, soll die Maschine bei ihm anders, das heißt chaotisch, funktionieren? Dussel ist doch normalerweise der Tollpatsch und der Chaot, nicht Maschinen. Dussel bedient die Maschine ganz normal. Da ist doch gar kein Fremdverschulden Dussels erkennbar. Das entbehrt doch jeglichen Sinns. Ebenso, dass die Tennisbälle um Mauern herum fliegen, eckige Bewegungen fliegen und sogar durch die Telefonleitung in eine Telefonzelle, in die Dussel sich rettet, eindringen können. Nicht mein Sinn für Humor. Aber nun gut. Der Schlussgag, in dem Dussel die Maschine zerstört, ist gut. -'''Schlecht.''' --[[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Diskussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 13:10, 12. Apr. 2018 (CEST)
{{schlecht}} Also mal ganz ehrlich: Wo ist der Sinn hinter dieser Story? Dussel drückt den Knopf zur Auslösung der Maschine genauso wie der Sportler vorhin, und nur weil es Dussel ist, soll die Maschine bei ihm anders, das heißt chaotisch, funktionieren? Dussel ist doch normalerweise der Tollpatsch und der Chaot, nicht Maschinen. Dussel bedient die Maschine ganz normal. Da ist doch gar kein Fremdverschulden Dussels erkennbar. Das entbehrt doch jeglichen Sinns. Ebenso, dass die Tennisbälle um Mauern herum fliegen, eckige Bewegungen fliegen und sogar durch die Telefonleitung in eine Telefonzelle, in die Dussel sich rettet, eindringen können. Nicht mein Sinn für Humor. Aber nun gut. Der Schlussgag, in dem Dussel die Maschine zerstört, ist gut. -'''Schlecht.''' --[[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Diskussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 13:10, 12. Apr. 2018 (CEST)
Zeile 59: Zeile 59:
Eine zweite Maus-Story ohne [[Micky Maus (Figur)|Micky Maus]] und andere Mäuse (das erste Mal seit LTB 488). In dieser Geschichte versucht [[Kommissar Hunter]] einen Koffer, der einen gefährlichen „Protoazobiodynamik-Strahler“<ref>was dieser Strahler Gefährliches bewirken kann, wird in der Geschichte nicht aufgeklärt.</ref> (S. 154) enthält, über den Agenten Guido Grünhorn sicher ins Museum zu bringen. Doch [[Inspektor Issel]] läuft  Grünhorn über den Weg und erinnert sich, dass Kommissar Hunter denselben Koffer wie Grünhorn in seinem Büro stehen hatte. Issel vermutet einen Diebstahl. Kurzerhand besorgt Issel sich in einem Koffer-Geschäft einen gleich aussehenden Koffer, lenkt Grünhorn ab und vertauscht die Koffer. Allerdings begehrt auch das [[Schwarzes Phantom|Schwarze Phantom]] alias [[Plattnase]] den Koffer mit gefährlichem Inhalt. Durch Maskerade zur Unkenntlichkeit vermummt, besorgt sich das Schwarze Phantom ebenfalls wie Issel in dem Koffer-Geschäft einen gleich aussehenden Koffer wie der Grünhorns. Der Ladenbesitzer, der seinen Koffer-Laden wegen fehlender Kundschaft eigentlich schließen wollte (s. S. 154), wundert sich über den plötzlichen Ansturm (s. S. 156) Das Schwarze Phantom lenkt nun Issel ab und vertauscht mit ihm die Koffer. Er hat den Strahler also nun in seinem Besitz. Grünhorn, gewieft wie er ist, hat in der Zwischenzeit Issel allerdings verfolgt, da es ihm komisch vorkam, dass Issel mit ihm redete und er sah – natürlich den Koffertausch des Schwarzen Phantoms mit Issel. Grünhorn lenkt das Schwarze Phantom ab und tauscht die Koffer zurück. Issel bringt seinen - natürlich leeren ;-) - Koffer zu Hunter, bekommt von diesem aber natürlich Ärger, weil er die Mission gestört hat: „Sehen Sie zu, dass Sie Land gewinnen, hier ist Ihr Gepäck!“ (S. 159). Dabei wirft Hunter den Koffer wutentbrannt zu Boden, woraufhin dieser eine Delle erhält. Issel versteht nicht, warum Hunter ausgerastet ist und möchte Hunter den ''richtigen'' Koffer zurückbringen. Plattnase, ebenfalls mit einem '''leeren''' Koffer ausgestattet, bemerkt seinen Irrtum natürlich, und versucht, den ''richtigen'' Koffer zurückzuergattern. Der erneut verkleidete Plattnase/Das Schwarze Phantom trifft auf den umherstreifenden und verwirrten Issel, lenkt ihn erneut ab und vertauscht wieder die Koffer. Als Issel erneut mit einem leeren Koffer bei Hunter „antanzt“, rastet Hunter erneut aus: „Kommen Sie mir nicht schon wieder mit diesem Koffer, Issel! Sie lassen es heute ganz schön drauf ankommen, wie?“ (S. 162) Plattnase bemerkt seinen erneuten Irrtum und beschließt, nun endlich den ''richtigen'' Koffer zu erlangen. Dabei trifft er auf Grünhorn, der ja den ''richtigen'' Koffer mit sich führt. Plattnase überfällt ihn, doch Issel stößt hinzu und möchte Grünhorn ansprechen, weil er ja denselben Koffer hat wie die zwei von Issel. Dabei kommt es zu einer Rangelei, infolge derer ein die Ladeklappe eines LKW, ironischerweise beladen mit lauter gleich aussehenden Koffern wie der ''richtige'' Koffer, sich öffnet. Die Koffer purzeln nur so übereinander. Die Koffer waren für den Koffer-Laden bestimmt, der ja nun wieder läuft (durch Issel und Plattnase). Dass Issel von dem ganzen überhaupt '''nichts''' gecheckt hat, sieht man an seiner Frage an Grünhorn:  „Und Sie! Wer sind Sie eigentlich?“ (S. 165). Auf die Frage des Koffer-Laden-Besitzers, wer denn nun das ganze Chaos aufräume, hat Hunter eine Antwort parat:  „Inspektor Issel wird das gern übernehmen! Weil er dabei auch gleich nach dem Protoazobiodynamik-Strahler suchen kann! [,der in all dem Koffer-Wirrwarr untergegangen ist]“ (ebd.) Issel entgegnet entgeistert: „Ein Proto... was?“ (ebd.)
Eine zweite Maus-Story ohne [[Micky Maus (Figur)|Micky Maus]] und andere Mäuse (das erste Mal seit LTB 488). In dieser Geschichte versucht [[Kommissar Hunter]] einen Koffer, der einen gefährlichen „Protoazobiodynamik-Strahler“<ref>was dieser Strahler Gefährliches bewirken kann, wird in der Geschichte nicht aufgeklärt.</ref> (S. 154) enthält, über den Agenten Guido Grünhorn sicher ins Museum zu bringen. Doch [[Inspektor Issel]] läuft  Grünhorn über den Weg und erinnert sich, dass Kommissar Hunter denselben Koffer wie Grünhorn in seinem Büro stehen hatte. Issel vermutet einen Diebstahl. Kurzerhand besorgt Issel sich in einem Koffer-Geschäft einen gleich aussehenden Koffer, lenkt Grünhorn ab und vertauscht die Koffer. Allerdings begehrt auch das [[Schwarzes Phantom|Schwarze Phantom]] alias [[Plattnase]] den Koffer mit gefährlichem Inhalt. Durch Maskerade zur Unkenntlichkeit vermummt, besorgt sich das Schwarze Phantom ebenfalls wie Issel in dem Koffer-Geschäft einen gleich aussehenden Koffer wie der Grünhorns. Der Ladenbesitzer, der seinen Koffer-Laden wegen fehlender Kundschaft eigentlich schließen wollte (s. S. 154), wundert sich über den plötzlichen Ansturm (s. S. 156) Das Schwarze Phantom lenkt nun Issel ab und vertauscht mit ihm die Koffer. Er hat den Strahler also nun in seinem Besitz. Grünhorn, gewieft wie er ist, hat in der Zwischenzeit Issel allerdings verfolgt, da es ihm komisch vorkam, dass Issel mit ihm redete und er sah – natürlich den Koffertausch des Schwarzen Phantoms mit Issel. Grünhorn lenkt das Schwarze Phantom ab und tauscht die Koffer zurück. Issel bringt seinen - natürlich leeren ;-) - Koffer zu Hunter, bekommt von diesem aber natürlich Ärger, weil er die Mission gestört hat: „Sehen Sie zu, dass Sie Land gewinnen, hier ist Ihr Gepäck!“ (S. 159). Dabei wirft Hunter den Koffer wutentbrannt zu Boden, woraufhin dieser eine Delle erhält. Issel versteht nicht, warum Hunter ausgerastet ist und möchte Hunter den ''richtigen'' Koffer zurückbringen. Plattnase, ebenfalls mit einem '''leeren''' Koffer ausgestattet, bemerkt seinen Irrtum natürlich, und versucht, den ''richtigen'' Koffer zurückzuergattern. Der erneut verkleidete Plattnase/Das Schwarze Phantom trifft auf den umherstreifenden und verwirrten Issel, lenkt ihn erneut ab und vertauscht wieder die Koffer. Als Issel erneut mit einem leeren Koffer bei Hunter „antanzt“, rastet Hunter erneut aus: „Kommen Sie mir nicht schon wieder mit diesem Koffer, Issel! Sie lassen es heute ganz schön drauf ankommen, wie?“ (S. 162) Plattnase bemerkt seinen erneuten Irrtum und beschließt, nun endlich den ''richtigen'' Koffer zu erlangen. Dabei trifft er auf Grünhorn, der ja den ''richtigen'' Koffer mit sich führt. Plattnase überfällt ihn, doch Issel stößt hinzu und möchte Grünhorn ansprechen, weil er ja denselben Koffer hat wie die zwei von Issel. Dabei kommt es zu einer Rangelei, infolge derer ein die Ladeklappe eines LKW, ironischerweise beladen mit lauter gleich aussehenden Koffern wie der ''richtige'' Koffer, sich öffnet. Die Koffer purzeln nur so übereinander. Die Koffer waren für den Koffer-Laden bestimmt, der ja nun wieder läuft (durch Issel und Plattnase). Dass Issel von dem ganzen überhaupt '''nichts''' gecheckt hat, sieht man an seiner Frage an Grünhorn:  „Und Sie! Wer sind Sie eigentlich?“ (S. 165). Auf die Frage des Koffer-Laden-Besitzers, wer denn nun das ganze Chaos aufräume, hat Hunter eine Antwort parat:  „Inspektor Issel wird das gern übernehmen! Weil er dabei auch gleich nach dem Protoazobiodynamik-Strahler suchen kann! [,der in all dem Koffer-Wirrwarr untergegangen ist]“ (ebd.) Issel entgegnet entgeistert: „Ein Proto... was?“ (ebd.)


{{gut}} Fazit: Lustige Geschichte. Total unvorhersehbare Geschichte und gute Geschichte, doch leider ohne Maus. -- [[Benutzer:Heller|Heller]]
{{gut}} Fazit: Lustige Geschichte. Total unvorhersehbare Geschichte und gute Geschichte, doch leider ohne Maus. -- [[Benutzer Heller|Heller]]


{{hl}} Herrlich verwirrende und verworrene Geschichte, die in einem Koffer-Wirrwarr endet. Zeigt die Schusseligkeit Issels. Wunderbar verwirrend erzählt. Mit lustigen Witzen und richtig cooler Schlusspointe. – Für mich das '''Highlight''' dieses LTBs. -- [[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Diskussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 14:36, 11. Apr. 2018 (CEST)
{{hl}} Herrlich verwirrende und verworrene Geschichte, die in einem Koffer-Wirrwarr endet. Zeigt die Schusseligkeit Issels. Wunderbar verwirrend erzählt. Mit lustigen Witzen und richtig cooler Schlusspointe. – Für mich das '''Highlight''' dieses LTBs. -- [[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Diskussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 14:36, 11. Apr. 2018 (CEST)
Zeile 66: Zeile 66:
Der Vater der kleinen Emmy, die ein wenig eine Stubenhockerin ist und sich nur mit dem virtuellen Sternenhimmel und Universum auf ihrem Tablet befasst, hat einen Beitrag über die [[Fähnlein Fieselschweif|Fieselschweiflinge]] im Fernsehen gesehen. Er ist vom Fähnlein und der Aktivität an der frischen Luft so begeistert, dass er [[Tick, Trick und Track]] zu sich und Emmy nach Hause eingeladen hat. Emmy ist zunächst allerdings alles andere als begeistert... Tick, Trick und Track nehmen Emmy schließlich mit auf ihre Abenteuer in die freie Natur; allerdings interessiert sich Emmy nur für ihr Tablet und ihren dortigen Sternenhimmel. Sie entdeckt auf ihrer Simulation schließlich sogar einen neuen Planeten, und schickt ihre Entdeckung der ''NASE''. Doch Emmys Entdeckung wird nicht nachgegangen, ihr Tablet wird sogar von einem Virus befallen. Tick, Trick und Track gehen der Sache nach. Sie besuchen die NASE, da der Chef der ''NASE'' ein ehemaliger Fieselschweifling ist. Doch dieser ist nicht zugegen, stattdessen nur ein gewisser ''Sirius'', der Teamleiter. Die Fieselschweiflinge werden sogar kurzzeitig in einer Waldhütte überfallen, können sich jedoch befreien. Tick, Trick, Track und Emmy finden schließlich heraus, dass Sirius hinter der Sache steckt: Er war neidisch auf Emmy. Denn Sirius' Projekte wurden aus Geldmangel nicht finanziert, stattdessen ein Projekt, in dem Entnet-User (wie Emmy) in die Planetensuche miteinbezogen wurden, gestartet. Daher hat er auh Emmys Tablet mit einem Virus befallen, um sie abzuschütteln. Doch (dummerweise für Sirius) hatten die Fieselschweiflinge den Direktor kontaktiert. Daher hatte Sirius den Aufzug manipuliert und den Direktor dort festgesetzt, sodass dieser nicht zum geplanten Treffen mit Tick, Trick und Track und Emmy erscheinen konnte. Schließlich überfiel er sie, um noch an den Speicherstick von Emmy mit den Daten des neuen Planeten zu kommen. Doch die Fieselschweiflinge waren stärker und klüger. Zu guter Letzt wird der neu entdeckte Planet zum Dank an die Arbeit der Fieselschweiflinge ''Fieselschweif'' getauft.
Der Vater der kleinen Emmy, die ein wenig eine Stubenhockerin ist und sich nur mit dem virtuellen Sternenhimmel und Universum auf ihrem Tablet befasst, hat einen Beitrag über die [[Fähnlein Fieselschweif|Fieselschweiflinge]] im Fernsehen gesehen. Er ist vom Fähnlein und der Aktivität an der frischen Luft so begeistert, dass er [[Tick, Trick und Track]] zu sich und Emmy nach Hause eingeladen hat. Emmy ist zunächst allerdings alles andere als begeistert... Tick, Trick und Track nehmen Emmy schließlich mit auf ihre Abenteuer in die freie Natur; allerdings interessiert sich Emmy nur für ihr Tablet und ihren dortigen Sternenhimmel. Sie entdeckt auf ihrer Simulation schließlich sogar einen neuen Planeten, und schickt ihre Entdeckung der ''NASE''. Doch Emmys Entdeckung wird nicht nachgegangen, ihr Tablet wird sogar von einem Virus befallen. Tick, Trick und Track gehen der Sache nach. Sie besuchen die NASE, da der Chef der ''NASE'' ein ehemaliger Fieselschweifling ist. Doch dieser ist nicht zugegen, stattdessen nur ein gewisser ''Sirius'', der Teamleiter. Die Fieselschweiflinge werden sogar kurzzeitig in einer Waldhütte überfallen, können sich jedoch befreien. Tick, Trick, Track und Emmy finden schließlich heraus, dass Sirius hinter der Sache steckt: Er war neidisch auf Emmy. Denn Sirius' Projekte wurden aus Geldmangel nicht finanziert, stattdessen ein Projekt, in dem Entnet-User (wie Emmy) in die Planetensuche miteinbezogen wurden, gestartet. Daher hat er auh Emmys Tablet mit einem Virus befallen, um sie abzuschütteln. Doch (dummerweise für Sirius) hatten die Fieselschweiflinge den Direktor kontaktiert. Daher hatte Sirius den Aufzug manipuliert und den Direktor dort festgesetzt, sodass dieser nicht zum geplanten Treffen mit Tick, Trick und Track und Emmy erscheinen konnte. Schließlich überfiel er sie, um noch an den Speicherstick von Emmy mit den Daten des neuen Planeten zu kommen. Doch die Fieselschweiflinge waren stärker und klüger. Zu guter Letzt wird der neu entdeckte Planet zum Dank an die Arbeit der Fieselschweiflinge ''Fieselschweif'' getauft.


{{gut}} Ganz passable Story, die auch die Stärke virtueller Technik hervorhebt. Hätte zuerst erwartet, dass Emmy am Ende der Story nicht mehr so ein „Muffel“ und total der Natur-Freak sein wird. Zeigt die Symbiose von Natur und Technik. Plot allerdings, zugegebenermaßen etwas kindisch, aber gut. Die Zeichnungen gefallen mir gut. Alles in allem '''gut'''. -- [[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Diskussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 13:44, 12. Apr. 2018 (CEST)
{{gut}} Ganz passable Story, die auch die Stärke virtueller Technik hervorhebt. Hätte zuerst erwartet, dass Emmy am Ende der Story nicht mehr so ein „Muffel“ und total der Natur-Freak sein wird. Zeigt die Symbiose von Natur und Technik. Plot allerdings, zugegebenermaßen etwas kindisch, aber gut. Die Zeichnungen gefallen mir gut. Alles in allem '''gut'''. -- [[Benutzer:Phantomias1234|Phantomias1234]] ([[Benutzer Dikussion:Phantomias1234|Diskussion]]) 13:44, 12. Apr. 2018 (CEST)


==Geheimnisse in der Tiefe==
==Geheimnisse in der Tiefe==

Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Duckipedia von anderen Mitwirkenden bearbeitet, geändert oder gelöscht werden können. Reiche hier keine Texte ein, falls du nicht willst, dass diese ohne Einschränkung geändert werden können.

Du bestätigst hiermit auch, dass du diese Texte selbst geschrieben hast oder diese von einer gemeinfreien Quelle kopiert hast (weitere Einzelheiten unter Duckipedia:Urheberrechte). ÜBERTRAGE OHNE GENEHMIGUNG KEINE URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZTEN INHALTE!

Abbrechen Bearbeitungshilfe (öffnet in neuem Fenster)

Sonderzeichen: Ä ä Ö ö ß Ü ü | „“ ‚‘ | · × ² ³ ½ # * © | &nbsp; [[]] | {{}} ~~~~